K
Gast
(Gelöschter Account)
Zur Erklärung:
Ich bin Geschäftsmann und gebe so im Schnitt ein bis eineinhalb Tausender im Monat für die Mädels aus. Interessanterweise das meiste für Mädels die ich schon kenne. Nur ein bis zweimal pro Monat probiere ich was neues und oft bereue ich es wegen mangelnder Qualität.
Ich versuche mal zu erklären (auch für die Damen wenn sie denn dieses Forum lesen) was bei mir (und möglicherweise auch anderen Männern) ankommt und was abtörnt, aber auch was kaufmännisch (für die Mädels ist es nun mal ihre Einkommensquelle) Sinn macht und was nicht.
1. Bei meinen Stammmädels habe ich nie den Eindruck nur ein zahlender Freier zu sein (auch wenn das natürlich so ist) dem sie möglichst viel Geld für möglichst wenig Leistung abnehmen will.
Wenn ich bei einer "Neuen" eine Stunde zum probieren buche möchte ich die auch geniessen und nicht gedrängt werden nach 30 min zu ficken und nach 40min sind wir fertig. Ebenso ist es ziemlich abtörnend während des Vögelns nach 55 min zu hören, die Stunde ist gleich aus ob ich denn noch ne halbe nachbuchen will.
Das Mädel solte genug Erfahrung haben die Zeit optimal einzuteilen.
2. Es ist sicher nicht förderlich Stammkunde zu werden wenn das Mädel beim ersten Anbahnungsgespräch von ihren Erfolgen bei anderen Freiern erzählt.
Ich war da mal bei einer die hat beim Erstgespräch stolz und ausführlich erzählt wie gut sie ist und wie sie sehr oft aus einer vereinbarten 100 Euro Nummer eine 400 Euro Nummer durch Zusatzwünsche macht. Sehr dumm muss ich da sagen, denn ich habe solche Versuche auch schon oft erlebt und das funktioniert vielleicht bei jungen Freiern aber nicht bei erfahrenen.
Es ist nichtmal zu einer Testnumer gekomen. Damit komme ich schon zu Punkt drei,
3. Es bringt möglicherweise einmal etwas mehr Geld für selbstverständliche Dinge während der Nummer nachzufordern, aber dafür braucht das Mädel immer wieder neue Freier. Ich möchte mir vorher ausmachen was ich will, wissen was ich dafür zahle und das dann auch bekommen.
Wenn ich, wie vor kurzem, dann erfahre ich hätte ja nicht verlangt, daß sie ihren BH ablegt und ich auch ihre Brüste anfassen darf und das kostet jetzt 20 Euro extra, dann wars das. Sowas zahle ich aus Prinzip nicht (sie war ziemlich erstaunt) und das war die erste und letzte nummer.
4. Ein Stammkunde braucht mal ne viertel Stunde kürzer und mal ne viertel Stunde länger. Bei meinen Stammdamen ist das kein Problem und daher trage ich auch die meisste Knete zu Mädels die ich schon öfter hatte und weiss was mich erwartet. Eine viertel Stunde überziehen sofort nachzuverlangen wenn die letzten zwei Besuche eh kürzer waren ist für mich ein klares NOGO.
5. Der Vorteil von Stammkunden ist eindeutig.
Wenn ich in meinen Lieblingsclub gehe treffe ich mein Stammmädel die echt guten Sex macht , sehe die zwei die ich probiert habe und unzufrieden war und oft auch 2-4 Neue, wen werde ich wohl nehmen?.
Wenn ein Mädel versucht mit Tricks aus jeder Nummer das Maximum herauszuholen braucht sie immer neue Freier, und auch im besten Club gehen die neuen Freier mal aus.
Es ist mir manchmal wenn ich keine Lust auf Sex habe echt eine Freude zuzusehen wie sich die "Schlauen" nach einem Monat in Club die Arschbacken wundsitzen und das Mädel das auch ich bevorzuge inzwischen dreimal am Zimmer war. Obwohl ich ihr sage ich will heute nicht lade ich sie zu einem Getränk ein, sie setzt sich kurz zu mir und wir plaudern. Das verstehe ich unter guter Werbung und das nächste mal macht sie wahrscheinlich wieder den Job.
Auch ich lebe in meinem Job hauptsäclich von Stammkunden und deren Zufriedenheit ist das wichtigste.
6. Männer sind unterschiedlich, und ich weiss nicht ob mann das lernen kann oder ob es eine Begabung ist, meine Stammmädels können sich gut auf mich einstellen. Ich denke wenn das bei mir klappt können sie das bei ihren anderen Freiern auch. Manche davon sind noch gar nicht so alt, daß man von der langen Erfahrung sprechen könnte und darum glaube ich es ist einfach der Wille zum Job. Ich kann meinen Job auch nur gut machen weil ich ihn gerne mache. Ok, gerne ist bei einer Nutte vielleicht übertrieben aber wenn ein Freier unsympathisch ist kann ein Mädel ja noch immer ablehnen. Ich finde das erhlich und mir ist das bei einem meiner Stammädels mit einem Freund schon passiert. Ich wollte mit einem Freund in meinen Club, habe mein Stammädel und ihre Freundin gebucht und sie hat gleich vorher gesagt sie möchte nicht mit meinem Freund schlafen, weil sie ihn nicht nett findet. Wenn sie das vorher sagt kann ich entscheidenob ich das akzeptiere, wenn sie das aber erst nach der Bezahlung am Zimmer sagt wäre das nicht so toll. Als Prostituierte kann man wohl nicht immer Spass am Sex haben, aber wenn man seinen Job ernst nimmt und erfolgreich sein will sollte man es wenigstens versuchen.
Ich bin schon neugierig auf die Erfahrungsberichte von euch, warum nehmt Iht eine Nutte mehrmals und was wäre für euch ein Grund zu einem Mädel kein zweites mal zu gehen.
Ich bin Geschäftsmann und gebe so im Schnitt ein bis eineinhalb Tausender im Monat für die Mädels aus. Interessanterweise das meiste für Mädels die ich schon kenne. Nur ein bis zweimal pro Monat probiere ich was neues und oft bereue ich es wegen mangelnder Qualität.
Ich versuche mal zu erklären (auch für die Damen wenn sie denn dieses Forum lesen) was bei mir (und möglicherweise auch anderen Männern) ankommt und was abtörnt, aber auch was kaufmännisch (für die Mädels ist es nun mal ihre Einkommensquelle) Sinn macht und was nicht.
1. Bei meinen Stammmädels habe ich nie den Eindruck nur ein zahlender Freier zu sein (auch wenn das natürlich so ist) dem sie möglichst viel Geld für möglichst wenig Leistung abnehmen will.
Wenn ich bei einer "Neuen" eine Stunde zum probieren buche möchte ich die auch geniessen und nicht gedrängt werden nach 30 min zu ficken und nach 40min sind wir fertig. Ebenso ist es ziemlich abtörnend während des Vögelns nach 55 min zu hören, die Stunde ist gleich aus ob ich denn noch ne halbe nachbuchen will.
Das Mädel solte genug Erfahrung haben die Zeit optimal einzuteilen.
2. Es ist sicher nicht förderlich Stammkunde zu werden wenn das Mädel beim ersten Anbahnungsgespräch von ihren Erfolgen bei anderen Freiern erzählt.
Ich war da mal bei einer die hat beim Erstgespräch stolz und ausführlich erzählt wie gut sie ist und wie sie sehr oft aus einer vereinbarten 100 Euro Nummer eine 400 Euro Nummer durch Zusatzwünsche macht. Sehr dumm muss ich da sagen, denn ich habe solche Versuche auch schon oft erlebt und das funktioniert vielleicht bei jungen Freiern aber nicht bei erfahrenen.
Es ist nichtmal zu einer Testnumer gekomen. Damit komme ich schon zu Punkt drei,
3. Es bringt möglicherweise einmal etwas mehr Geld für selbstverständliche Dinge während der Nummer nachzufordern, aber dafür braucht das Mädel immer wieder neue Freier. Ich möchte mir vorher ausmachen was ich will, wissen was ich dafür zahle und das dann auch bekommen.
Wenn ich, wie vor kurzem, dann erfahre ich hätte ja nicht verlangt, daß sie ihren BH ablegt und ich auch ihre Brüste anfassen darf und das kostet jetzt 20 Euro extra, dann wars das. Sowas zahle ich aus Prinzip nicht (sie war ziemlich erstaunt) und das war die erste und letzte nummer.
4. Ein Stammkunde braucht mal ne viertel Stunde kürzer und mal ne viertel Stunde länger. Bei meinen Stammdamen ist das kein Problem und daher trage ich auch die meisste Knete zu Mädels die ich schon öfter hatte und weiss was mich erwartet. Eine viertel Stunde überziehen sofort nachzuverlangen wenn die letzten zwei Besuche eh kürzer waren ist für mich ein klares NOGO.
5. Der Vorteil von Stammkunden ist eindeutig.
Wenn ich in meinen Lieblingsclub gehe treffe ich mein Stammmädel die echt guten Sex macht , sehe die zwei die ich probiert habe und unzufrieden war und oft auch 2-4 Neue, wen werde ich wohl nehmen?.
Wenn ein Mädel versucht mit Tricks aus jeder Nummer das Maximum herauszuholen braucht sie immer neue Freier, und auch im besten Club gehen die neuen Freier mal aus.
Es ist mir manchmal wenn ich keine Lust auf Sex habe echt eine Freude zuzusehen wie sich die "Schlauen" nach einem Monat in Club die Arschbacken wundsitzen und das Mädel das auch ich bevorzuge inzwischen dreimal am Zimmer war. Obwohl ich ihr sage ich will heute nicht lade ich sie zu einem Getränk ein, sie setzt sich kurz zu mir und wir plaudern. Das verstehe ich unter guter Werbung und das nächste mal macht sie wahrscheinlich wieder den Job.
Auch ich lebe in meinem Job hauptsäclich von Stammkunden und deren Zufriedenheit ist das wichtigste.
6. Männer sind unterschiedlich, und ich weiss nicht ob mann das lernen kann oder ob es eine Begabung ist, meine Stammmädels können sich gut auf mich einstellen. Ich denke wenn das bei mir klappt können sie das bei ihren anderen Freiern auch. Manche davon sind noch gar nicht so alt, daß man von der langen Erfahrung sprechen könnte und darum glaube ich es ist einfach der Wille zum Job. Ich kann meinen Job auch nur gut machen weil ich ihn gerne mache. Ok, gerne ist bei einer Nutte vielleicht übertrieben aber wenn ein Freier unsympathisch ist kann ein Mädel ja noch immer ablehnen. Ich finde das erhlich und mir ist das bei einem meiner Stammädels mit einem Freund schon passiert. Ich wollte mit einem Freund in meinen Club, habe mein Stammädel und ihre Freundin gebucht und sie hat gleich vorher gesagt sie möchte nicht mit meinem Freund schlafen, weil sie ihn nicht nett findet. Wenn sie das vorher sagt kann ich entscheidenob ich das akzeptiere, wenn sie das aber erst nach der Bezahlung am Zimmer sagt wäre das nicht so toll. Als Prostituierte kann man wohl nicht immer Spass am Sex haben, aber wenn man seinen Job ernst nimmt und erfolgreich sein will sollte man es wenigstens versuchen.
Ich bin schon neugierig auf die Erfahrungsberichte von euch, warum nehmt Iht eine Nutte mehrmals und was wäre für euch ein Grund zu einem Mädel kein zweites mal zu gehen.