Was nicht passt, wird passend gemacht.

Mitglied #500462

Einzig-nicht artig
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13.10.2018
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Inspiriert durch eine Wortmeldung aus einem anderen Thread. Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Menschen kennenlernt und die Gefühle erweckt wurden aber es beim Sex (man kann das gerne auch auf andere Bereiche ummünzen) da doch das ein oder andere gibt, das störend oder irritierend für euch ist? Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann und dass dann das ganze auch unauthentisch werden kann, was grundsätzlich noch störender ist und man sich damit mehr kaputt macht als was anderes.

Wenn ich so zurückschaue auf meine letzten Beziehungen in denen gewisse Problemchen auftauchten, so habe ich wohl oft zu schnell das korrigierende Gespräch gesucht im Sinne von man kann ja über alles offen reden, was mir ja auch wichtig und richtig erscheint. Ich glaube aber auch, dass ich damit einen gewissen Druck aufbaue, der gerade in sexueller Hinsicht nicht sonderlich förderlich ist. So kam ich zu dem Schluss, dass man einfach Glück haben muss, um eine gewisse Grundkompatibilität zu haben. Ist die nicht gegeben, kannst es gleich vergessen. Nun meine Frage - gibt es Menschen, die Erfahrungen darin haben dass sich eine gewisse Grundkompatibilität doch noch mit der Zeit einstellen kann, ohne dies gross zuvor zum Thema zu machen? Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte. Allerdings können sich diese mit der Zeit, wenn die Gewöhnung/das ganze etwas alltäglicher wird, doch auch störend auswirken, in dem Sinne, dass es bei mir doch etwas die Lust hemmen kann.

(P.S. Bin dieses Wochenende etwas viel unterwegs. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht grad sehr aktiv an der Diskussion teilnehme. Ich werde aber mit Neugierde die Wortmeldunge nachlesen und bei gegebener Zeit darauf reagieren 🤗)

edit: schriftart geändert
edit nach gefühlten 100mal: es will ned, ich seh da jetzt schwarz also nun rot und hab nun keine Nerven mehr, sorry...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte nicht mit schwarzer Schrift schreiben. Die ganzen Nutzer mit dunklem Design können nichts lesen. 🙏
 
Inspiriert durch eine Wortmeldung aus einem anderen Thread. Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Menschen kennenlernt und die Gefühle erweckt wurden aber es beim Sex (man kann das gerne auch auf andere Bereiche ummünzen) da doch das ein oder andere gibt, das störend oder irritierend für euch ist? Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann und dass dann das ganze auch unauthentisch werden kann, was grundsätzlich noch störender ist und man sich damit mehr kaputt macht als was anderes.

Wenn ich so zurückschaue auf meine letzten Beziehungen in denen gewisse Problemchen auftauchten, so habe ich wohl oft zu schnell das korrigierende Gespräch gesucht im Sinne von man kann ja über alles offen reden, was mir ja auch wichtig und richtig erscheint. Ich glaube aber auch, dass ich damit einen gewissen Druck aufbaue, der gerade in sexueller Hinsicht nicht sonderlich förderlich ist. So kam ich zu dem Schluss, dass man einfach Glück haben muss, um eine gewisse Grundkompatibilität zu haben. Ist die nicht gegeben, kannst es gleich vergessen. Nun meine Frage - gibt es Menschen, die Erfahrungen darin haben dass sich eine gewisse Grundkompatibilität doch noch mit der Zeit einstellen kann, ohne dies gross zuvor zum Thema zu machen? Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte. Allerdings können sich diese mit der Zeit, wenn die Gewöhnung/das ganze etwas alltäglicher wird, doch auch störend auswirken, in dem Sinne, dass es bei mir doch etwas die Lust hemmen kann.

(P.S. Bin dieses Wochenende etwas viel unterwegs. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht grad sehr aktiv an der Diskussion teilnehme. Ich werde aber mit Neugierde die Wortmeldunge nachlesen und bei gegebener Zeit darauf reagieren 🤗)
Ich bin der Meinung, daß man grundsätzlich vorher schon sagen soll was gefällt und was nicht.
Wenn während dem Sex ein permanentes nein, das mag ich nicht und das, und das, dann ist das natürlich nicht Lust fördernd (abturnend).

Ich verstehe deine Thematik, kann dir aber leider keine Tipps geben, bis auf den geschrieben am Anfang.
 
Inspiriert durch eine Wortmeldung aus einem anderen Thread. Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Menschen kennenlernt und die Gefühle erweckt wurden aber es beim Sex (man kann das gerne auch auf andere Bereiche ummünzen) da doch das ein oder andere gibt, das störend oder irritierend für euch ist? Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann und dass dann das ganze auch unauthentisch werden kann, was grundsätzlich noch störender ist und man sich damit mehr kaputt macht als was anderes.

Wenn ich so zurückschaue auf meine letzten Beziehungen in denen gewisse Problemchen auftauchten, so habe ich wohl oft zu schnell das korrigierende Gespräch gesucht im Sinne von man kann ja über alles offen reden, was mir ja auch wichtig und richtig erscheint. Ich glaube aber auch, dass ich damit einen gewissen Druck aufbaue, der gerade in sexueller Hinsicht nicht sonderlich förderlich ist. So kam ich zu dem Schluss, dass man einfach Glück haben muss, um eine gewisse Grundkompatibilität zu haben. Ist die nicht gegeben, kannst es gleich vergessen. Nun meine Frage - gibt es Menschen, die Erfahrungen darin haben dass sich eine gewisse Grundkompatibilität doch noch mit der Zeit einstellen kann, ohne dies gross zuvor zum Thema zu machen? Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte. Allerdings können sich diese mit der Zeit, wenn die Gewöhnung/das ganze etwas alltäglicher wird, doch auch störend auswirken, in dem Sinne, dass es bei mir doch etwas die Lust hemmen kann.

(P.S. Bin dieses Wochenende etwas viel unterwegs. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht grad sehr aktiv an der Diskussion teilnehme. Ich werde aber mit Neugierde die Wortmeldunge nachlesen und bei gegebener Zeit darauf reagieren 🤗)

Ich glaub, das Wichtigste ist, bevor man in so ein Gespräch geht, sich klar zu machen dass es sich auch wirklich um ein Du-Problem handelt und nicht um ein Ich-Problem.

Und ein Ich-Problem kann zum Beispiel auch mangelnde Geduld sein. Ein Zusammenleben mit einem selbstbestimmten, gefestigten Menschen funktioniert nur, wenn man sich auch selbst hinterfragt. Wenn die Basis aber passt und man selbst auch die nötige Reife und Kommunikationsbereitschaft, sowie die Fähigkeit dazu mitbringt, dann stehen die Chancen gut, Verständnis für Wünsche und Befindlichkeiten durch Gespräche zu erlangen.
 
Inspiriert durch eine Wortmeldung aus einem anderen Thread. Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Menschen kennenlernt und die Gefühle erweckt wurden aber es beim Sex (man kann das gerne auch auf andere Bereiche ummünzen) da doch das ein oder andere gibt, das störend oder irritierend für euch ist? Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann und dass dann das ganze auch unauthentisch werden kann, was grundsätzlich noch störender ist und man sich damit mehr kaputt macht als was anderes.

Wenn ich so zurückschaue auf meine letzten Beziehungen in denen gewisse Problemchen auftauchten, so habe ich wohl oft zu schnell das korrigierende Gespräch gesucht im Sinne von man kann ja über alles offen reden, was mir ja auch wichtig und richtig erscheint. Ich glaube aber auch, dass ich damit einen gewissen Druck aufbaue, der gerade in sexueller Hinsicht nicht sonderlich förderlich ist. So kam ich zu dem Schluss, dass man einfach Glück haben muss, um eine gewisse Grundkompatibilität zu haben. Ist die nicht gegeben, kannst es gleich vergessen. Nun meine Frage - gibt es Menschen, die Erfahrungen darin haben dass sich eine gewisse Grundkompatibilität doch noch mit der Zeit einstellen kann, ohne dies gross zuvor zum Thema zu machen? Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte. Allerdings können sich diese mit der Zeit, wenn die Gewöhnung/das ganze etwas alltäglicher wird, doch auch störend auswirken, in dem Sinne, dass es bei mir doch etwas die Lust hemmen kann.

(P.S. Bin dieses Wochenende etwas viel unterwegs. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht grad sehr aktiv an der Diskussion teilnehme. Ich werde aber mit Neugierde die Wortmeldunge nachlesen und bei gegebener Zeit darauf reagieren 🤗)

edit: schriftart geändert
Welche Probleme meinst Du konkret? Für den Einen oder die Andere sind „kleine Problemchen“ absolute Abtörner und umgekehrt.
 
Welche Probleme meinst Du konkret? Für den Einen oder die Andere sind „kleine Problemchen“ absolute Abtörner und umgekehrt.
Naja, ich hatte mal einen Mann, der hat beim Sex sehr oft gelächelt. Das fand ich sehr irritierend. Oder wenn zu oft geküsst wird oder er gar oft auf vollen Körperkontakt aus ist (mich fast erdrückt)... solche Dinge halt.

Ein User hat hier in einem anderen Thread gesagt, dass Mann, wenn er guten Sex haben möchte, eh automatisch merkt was sie will und dann gut darauf eingehen könnte... so einfach sehe ich das aber nicht.
 
Hi,

Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte.

das ist widersinnig. Entweder ist es ein Problemchen und egal oder nicht.

Ich kenne nur Dinge, die man am Anfang als erträglich ansieht, und irgendwann drauf kommt, dass man damit nicht leben kann oder will.

Vielleicht wäre ein Beispiel zum besseren Verständnis hilfreich.

Danke.

LG Tom
 
Hi,



das ist widersinnig. Entweder ist es ein Problemchen und egal oder nicht.

Ich kenne nur Dinge, die man am Anfang als erträglich ansieht, und irgendwann drauf kommt, dass man damit nicht leben kann oder will.
Genau, so kenne ich das auch, wenn ich es auch mal nicht anspreche und das Problemchen sein lasse, dass es dann halt mit der Zeit doch nicht ganz so erträglich ist.
Vielleicht wäre ein Beispiel zum besseren Verständnis hilfreich.

Danke.

LG Tom
Habe ich kurz vor deinem Post nachgereicht.
 
… das mit dem Druck aufbauen kenne ich… es lässt sich eben nicht alles mit guter Kommunikation lösen. Und wir Frauen möchten gerne drüber reden und “Mann” will das aber vielfach überhaupt nicht gerne hören - weil nervt oder eben den besagten Druck aufbaut….
Und nur die Körpersprache allein bringt die Problemchen nicht aus der Welt, auch wenn sie für ein paar Minuten oder Stunden sehr gut funktioniert. 😌
 
Ich kann’s ganz normal lesen allerdings ist rot ein wenig schwieriger als das vorige aber ich glaub du hast ja mittlerweile dreimal geändert. Wusste gar nicht dass das so unterschiedlich in der Darstellung kommt. Ich schreib immer einfach nur drauf los 🙈
 
Ich kann’s ganz normal lesen allerdings ist rot ein wenig schwieriger als das vorige aber ich glaub du hast ja mittlerweile dreimal geändert. Wusste gar nicht dass das so unterschiedlich in der Darstellung kommt. Ich schreib immer einfach nur drauf los 🙈
Ich schreibe im Normalfall auch einfach darauf los. Aber gestern wurde ich unterbrochen. Drum habe ich den Text wo anders gespeichert und heute fertig geschrieben... naja egal. 💁‍♀️
 
Hi,

Naja, ich hatte mal einen Mann, der hat beim Sex sehr oft gelächelt.

damit wird Frau leben müssen, meine Mimik kommt von alleine, die zu ändern wäre auf Dauer zu anstrengend.

Oder wenn zu oft geküsst wird

Das lässt sich ändern.

oder er gar oft auf vollen Körperkontakt aus ist (mich fast erdrückt)...

Das ist eine Frage der Konstitution. Wenn er nicht die Kraft hat, sich länger abzustützen, geht es halt nicht. Hab ich auch mal gehört, war kein Problem, da besser aufzupassen. Seither hat sich auch keine mehr drüber beschwert, eher wollten sie seither engeren Körperkontakt. Das merkt man als Mann aber dann eh. Wenn Du auf allen Vieren bist, und Frau klammert sich mit dem vollen Gewicht an Dich .... :D

Also den Punkt kann man ändern, notfalls muß man halt ins Fitnessstudio. Ist auch eine gute Erklärung "Ich muss, meine Frau beschwert sich immer, dass ich beim Sex dauernd auf ihr drauf liege". :D


Ein User hat hier in einem anderen Thread gesagt, dass Mann, wenn er guten Sex haben möchte, eh automatisch merkt was sie will und dann gut darauf eingehen könnte... so einfach sehe ich das aber nicht.

Das stimmt, siehe oben, zum Teil. Es gibt Dinge, die kann man nicht ändern. Oder wären sie zu aufwendig. Wenn eine Frau erwarten würde, dass ich beim Sex rede oder sonst wie Geräusche machen soll, stöhnen, grunzen, etc., dann muss sie sich wen anderen suchen. Oder eben das Beispiel mit der Mimik.

Beim Draufliegen muss man als Mann das Problem erkennen, sobald man das weiß, stellt man sich auf die Frau ein. Es sei denn, man kann mangels Kraft nicht und will das nicht ändern.


Zu Deinem Problem, dass es dann "komisch" wird, nunja. Als Mann musst Du halt das nötige Selbstbewusstsein haben, nein zu sagen, spätestens, wenn Du merkst, dass Du es nicht hinbekommst. Mag sein, dass mancher um die Frau fürchtet, wenn er sagt "Da musst Du Dir wen anderen suchen.".

Da ist halt auch die Frage, was das für eine Beziehung ist. Mit einer verheirateten Frau, die man einmal im Monat vögelt, wird es leichter sein, sich mal eine Stunde das Lächeln zu verkneifen. Im Alltag eher nicht.

LG Tom
 
Hi,

Ich schreibe im Normalfall auch einfach darauf los. Aber gestern wurde ich unterbrochen. Drum habe ich den Text wo anders gespeichert und heute fertig geschrieben... naja egal. 💁‍♀️

geh in den Editor Modus und entferne alle Formatierungen. Du hast - das passiert leider oft bei copy & paste - ein Font, eine Schriftgröße und eine Farbe eingestellt.

Alles raus. In den Editor Modus kommst Du:


Screenshot_20240831-110555.png

Rechts oben die drei Punkte, dann die eckigen Klammern.
LG Tom
 
ich geh jetzt mal ein mittagsheiderl machen und tu später bisserl daher g'scheiteln
bis dahin werdets ja auch, dass darstellungsproblem gelöst haben. :mrgreen:
 
Inspiriert durch eine Wortmeldung aus einem anderen Thread. Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Menschen kennenlernt und die Gefühle erweckt wurden aber es beim Sex (man kann das gerne auch auf andere Bereiche ummünzen) da doch das ein oder andere gibt, das störend oder irritierend für euch ist? Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann und dass dann das ganze auch unauthentisch werden kann, was grundsätzlich noch störender ist und man sich damit mehr kaputt macht als was anderes.

Wenn ich so zurückschaue auf meine letzten Beziehungen in denen gewisse Problemchen auftauchten, so habe ich wohl oft zu schnell das korrigierende Gespräch gesucht im Sinne von man kann ja über alles offen reden, was mir ja auch wichtig und richtig erscheint. Ich glaube aber auch, dass ich damit einen gewissen Druck aufbaue, der gerade in sexueller Hinsicht nicht sonderlich förderlich ist. So kam ich zu dem Schluss, dass man einfach Glück haben muss, um eine gewisse Grundkompatibilität zu haben. Ist die nicht gegeben, kannst es gleich vergessen. Nun meine Frage - gibt es Menschen, die Erfahrungen darin haben dass sich eine gewisse Grundkompatibilität doch noch mit der Zeit einstellen kann, ohne dies gross zuvor zum Thema zu machen? Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte. Allerdings können sich diese mit der Zeit, wenn die Gewöhnung/das ganze etwas alltäglicher wird, doch auch störend auswirken, in dem Sinne, dass es bei mir doch etwas die Lust hemmen kann.

(P.S. Bin dieses Wochenende etwas viel unterwegs. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht grad sehr aktiv an der Diskussion teilnehme. Ich werde aber mit Neugierde die Wortmeldunge nachlesen und bei gegebener Zeit darauf reagieren 🤗)

edit: schriftart geändert
edit nach gefühlten 100mal: es will ned, ich seh da jetzt schwarz also nun rot und hab nun keine Nerven mehr, sorry...
Ohne redn wirds nicht funktionieren.
Wenn sich jemand verstellen muss um jemand anderen zu gefallen und auch nur in einem Punkt , dann stimmt meiner Ansicht nach mehr nicht .


Warum verstellen ?
Wie lang geht das gut ?
Wann bricht die Reale Persönlichkeit durch ?

Also entweder wird man sich einig, ansonsten wird es schwierig, wie soll an in eine Persönlichkeit vertrauen investieren und Aufbauen, wenn diejenige seiner eigenen Persönlichkeit nicht vertraut ?

Wird schief gehn , meine bescheidene Erfahrung.
 
… das mit dem Druck aufbauen kenne ich… es lässt sich eben nicht alles mit guter Kommunikation lösen. Und wir Frauen möchten gerne drüber reden und “Mann” will das aber vielfach überhaupt nicht gerne hören - weil nervt oder eben den besagten Druck aufbaut….
Und nur die Körpersprache allein bringt die Problemchen nicht aus der Welt, auch wenn sie für ein paar Minuten oder Stunden sehr gut funktioniert. 😌
Druck aufbauen ......wo soll der her kommen ?
Wenn ich den Druck als Mann nicht zu lasse , ohne Kompromiss wirds ned gehn ......alles andere is aufschieberei.

Macht wenig Sinn .
 
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