Es waren ja schon sehr gute Beiträge, die ich gelesen habe.
Die Grundchemie und die Grundbedürfnisse müssen passen. Wenn jemand zb beim Sex gewisse Spielarten, es etwas härter., etc will oder eine gewisse Häufigkeit... das wird sich schwer ändern. Daran zu glauben, dass sich da grundlegend eas ändert, halte ich für schwierig.
Und wenn mann dann eine gute Basis hat und sich vertraut, der andere wichtig ist, dann stellt es sicher auch weniger ein Problem dar, wenn man sich zusammen weiter entwickelt oder was neues aufkommt. Da tut man sich ja dann auch um einiges leichter, wenn die Basis passt und es da nicht schon hapert.
Das wäre ja auch das Schönste, das gemeinsame Entdecken und Entwickeln.
Umgekehrt wird man es eher verkraften, wenn eine Kleinigkeit nicht passt, wenn im Grunde zb der Sex so ist, wie ich es möchte.
Stehen beide auf Spermaspiele u will sie sich zb nur nicht in Gesicht spritzen lassen, sonst ist alles erlaubt.. tja, dann wird man schon besser drüber hinweg sehen können, als wenn sie schon von vorn herein mit dem Taschentuch wedelt
Und es ist ja für beide Seiten nicht schön, wenn der andere unzufrieden ist. Daher bin ich für Kommunikation.