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Mal ganz ehrlich- welche Frau will wirklich 20 min und mehr ?
Ok. Ich jedenfalls nicht.
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Mal ganz ehrlich- welche Frau will wirklich 20 min und mehr ?
Ok. Ich jedenfalls nicht.
Ok. Das gehört dann wohl zu den Basements
Ma kommt drauf an was - 3 Minuten sind definitiv zu wenig - im Schnitt sind es 5,64 oder so - da dürfen wir zumindest auf ein feines Dinner, Dirty Talk und angenehmes Vorspiel hoffen…Mal ganz ehrlich- welche Frau will wirklich 20 min und mehr ?
Ok. Ich jedenfalls nicht.
Frag mal Al Bundy3 Minuten sind definitiv zu wenig
Na, dessen Kategorie könnt ich nicht mal im Suff erfinden..Frag mal Al Bundy
Wie meinst du das mit dem Ändern der Wohlfühl-Vorgehensweise? Hast du ein Beispiel dazu?Wenn mich eine Frau beim Sex irritieren würde, würde ein Gespräch wenig nützen. Ändert man die Wohlfühl-Vorgehensweise der Frau, ändert man auch ihre Empfindungen. Sich macht ja diese Dinge nicht meinetwegen, sondern weil sie sie erregend findet.
Um jede Erwartung geht es eh nicht. Was aber, wenn so Kleinigkeiten, die nicht passen, gar abturnend wirken, mit der Zeit sich einfressen oder gar mehren?Hi,
ich stelle mir immer die Frage, wie viel Zeit und Aufwand manche für Sex bereitstellen, wenn das so ein Problem ist. Solange es ordentlichen Sex gibt, ist doch egal, ob da jetzt jede Erwartung erfüllt wird. Die paar Stunden ....
LG Tom
Das ist ein wichtiger Punkt. Ich will natürlich einen Partner, den ich so lieben kann wie er ist ohne das Gefühl zu haben ihn ändern zu müssen. Gleiches möchte ich umgekehrt ja auch. Man kann sich selber änderen und somit natürlich auch die Sichtweise der auftretenden Problemchen. Statt Problemchen könnte ich sie vielleicht auch als "liebenswerte Macken" erkennen und werten. Oder vielleicht auch mal gar nicht werten... aber mit letzterem tue ich mir eh schwer.Prinzipiell ist es der GRÖßTE Irrtum zu glauben, Mensch kann einen anderen Menschen verändern. Mensch kann NUR sich selbst verändern.
Und wie erkennst du, ob eine Änderung für den Partner zumutbar ist oder nicht?Jede Änderung des Partners hat für diesen einen Schwierigkeitsgrad.
Verlangt man Änderungen über dem zumutbaren Schwierigkeitsgrad, versaut man es sich wahrscheinlich.
Jessas.Und wie erkennst du, ob eine Änderung für den Partner zumutbar ist oder nicht?
Bin da völlig bei dir , jedoch die Finger kann man sich am Feuer der Liebe immer verbrennen , da spielt die dauer so gut wie keine Rolle .Ich gehe gerne an Grenzen und möchte auch Vertrauen schenken. Denn dann bekommt man immer etwas zurück, zumindest dachte ich das. Liebe und Vertrauen gehören zusammen.
Wenn Beide sich Gegenseitig vertrauen kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Selbst wenn es nicht passt, die Liebe und Freundschaft bleibt.
Fehler passieren und werden auch verziehen wenn es eine positive Grundstimmung zwischen den Beiden gibt.
Wenn die Rosa Wolken verflogen sind, dann sollte schon etwas Vertrauen und auch mehr da sein.
Also um mich gehts hier mal nedJessas.
Du bist doch kein Plastillin.
Für dich muss es passen.
Und wenn es stört reden oder es stört nicht genug. Ist doch einfach.
Es zeigt das du selbst reflektieren kannst , womit du dem Partner ja einen Klaren Vorteil verschaffen darauf zu reagieren , bzw. besser darauf ein zu steigen .wenn ich nicht mental wie ein Elefant im Prozelanladen der andern rumlaufen möchte.
Man kann sich selber änderen und somit natürlich auch die Sichtweise der auftretenden Problemchen. Statt Problemchen könnte ich sie vielleicht auch als "liebenswerte Macken" erkennen und werten. Oder vielleicht auch mal gar nicht werten... aber mit letzterem tue ich mir eh schwer.
Das ist halt immens schwierig, da das sexuelle Erleben von sehr vielen Faktoren abhängig ist, die sich der bewussten Kontrolle entziehen.Wie meinst du das mit dem Ändern der Wohlfühl-Vorgehensweise? Hast du ein Beispiel dazu?
Um jede Erwartung geht es eh nicht. Was aber, wenn so Kleinigkeiten, die nicht passen, gar abturnend wirken, mit der Zeit sich einfressen oder gar mehren?
Ich habe in der Zwischenzeit aber auch überlegt, dass solche störenden Kleinigkeiten unterschiedlich gewertet werden, wenn sie bei unterschiedlichen Partnern auftauchen. So könnten solche Problemchen auch vorgeschoben sein, weil tatsächlich anderes, vielleicht im Moment weniger greifbareres, nicht passt. Wenn ich an das Beispiel mit dem lächelnden Mann im Bett denke, wo es mir damals doch recht abgelöscht hat, kann ich mir gut vorstellen, dass bei einem anderen Mann mich das gar nicht stört (oder gar auffällt). Also Stellvertreterprobleme für ev. weit komplexere, nicht ganz so fassbarere Probleme innerhalb einer partnerschaftlichen Konstellation. Wenn ich so die ein oder andere Partnerschaft reflektiere, so gaube ich zu erkennen, dass es da doch immer wieder mal den ein oder anderen Stellvertreterkrieg (wenn manchmal auch nur innerlich ausgetragen) gab. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie gewisse Problemchen plötzlich einen gewissen entscheidenden Raum einnehmen können.
Das ist ein wichtiger Punkt. Ich will natürlich einen Partner, den ich so lieben kann wie er ist ohne das Gefühl zu haben ihn ändern zu müssen. Gleiches möchte ich umgekehrt ja auch. Man kann sich selber änderen und somit natürlich auch die Sichtweise der auftretenden Problemchen. Statt Problemchen könnte ich sie vielleicht auch als "liebenswerte Macken" erkennen und werten. Oder vielleicht auch mal gar nicht werten... aber mit letzterem tue ich mir eh schwer.
Es war noch kein Mensch zu 100% kompatibel mit der Art wie ich meinte Sex praktizueren zu "müssen", bzw. wie ich es für mich als normal empfand. Das ist genau wie beim Küssen, meistens findet man sich da in der ersten Zeit.Inspiriert durch eine Wortmeldung aus einem anderen Thread. Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Menschen kennenlernt und die Gefühle erweckt wurden aber es beim Sex (man kann das gerne auch auf andere Bereiche ummünzen) da doch das ein oder andere gibt, das störend oder irritierend für euch ist? Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann und dass dann das ganze auch unauthentisch werden kann, was grundsätzlich noch störender ist und man sich damit mehr kaputt macht als was anderes.
Wenn ich so zurückschaue auf meine letzten Beziehungen in denen gewisse Problemchen auftauchten, so habe ich wohl oft zu schnell das korrigierende Gespräch gesucht im Sinne von man kann ja über alles offen reden, was mir ja auch wichtig und richtig erscheint. Ich glaube aber auch, dass ich damit einen gewissen Druck aufbaue, der gerade in sexueller Hinsicht nicht sonderlich förderlich ist. So kam ich zu dem Schluss, dass man einfach Glück haben muss, um eine gewisse Grundkompatibilität zu haben. Ist die nicht gegeben, kannst es gleich vergessen. Nun meine Frage - gibt es Menschen, die Erfahrungen darin haben dass sich eine gewisse Grundkompatibilität doch noch mit der Zeit einstellen kann, ohne dies gross zuvor zum Thema zu machen? Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte. Allerdings können sich diese mit der Zeit, wenn die Gewöhnung/das ganze etwas alltäglicher wird, doch auch störend auswirken, in dem Sinne, dass es bei mir doch etwas die Lust hemmen kann.
(P.S. Bin dieses Wochenende etwas viel unterwegs. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht grad sehr aktiv an der Diskussion teilnehme. Ich werde aber mit Neugierde die Wortmeldunge nachlesen und bei gegebener Zeit darauf reagieren )
edit: schriftart geändert
edit nach gefühlten 100mal: es will ned, ich seh da jetzt schwarz also nun rot und hab nun keine Nerven mehr, sorry...
Gerade das Finden einer gemeinsamen Sexualität macht doch auch so großen Spaß, wenn der Sex mit jedem gleich wäre, gäbe es auch keine Lust auf fremde Haut oder auf etwas neues.
Bin ich absolut deiner Meinung!Es war noch kein Mensch zu 100% kompatibel mit der Art wie ich meinte Sex praktizueren zu "müssen", bzw. wie ich es für mich als normal empfand. Das ist genau wie beim Küssen, meistens findet man sich da in der ersten Zeit.
Es gibt Menschen die harmonieren mal grundsätzlich und die Feinheiten arbeitet man dann gemeinsam raus. Ich muss ja nicht auf alles, was der Partner so macht einsteigen, oder ich kann ihn Dinge die er vielleicht nicht ganz so "richtig" nacht einfach nebenher zeigen.
Natürlich spricht man relativ zeitig Dinge an, aber da spreche ich eher über Vorlieben, niemals darüber, wo ich persönlich das Gefühl habe, dass es der Partner anders machen müsste.
Auch mit ein und derselben Person kann Sex sehr Abwechslungsreich sein. Ich zum Beispiel brauche die Vertrautheit und Verbundenheit, um mich fallen lassen und genießen zu können. "Fremde Haut" in dem Sinne hat mich noch nie gereizt. Erst kommen die Gefühle, dann kommt damit auch das sexuelle Interesse.Gerade das Finden einer gemeinsamen Sexualität macht doch auch so großen Spaß, wenn der Sex mit jedem gleich wäre, gäbe es auch keine Lust auf fremde Haut oder auf etwas neues.
Absolut.Erfahrungsgemäß findet es sich mit der Zeit ganz von selbst, wenn beide Partner dazu in der Lage sind sich auf den anderen einzulassen.
Klar im Grossen und Ganzen muss es eh kompatibel sein. Was machst du aber mit den kleinen Teilen, die vielleicht nicht ganz so passen?verspüre weder lust drauf andere passend zu machen, geschweige denn selbst passend gemacht zu werden. entweder ist man mit einem menschen im großen und ganzen kompatibel oder es scheitert über kurz oder lang.
Klar im Grossen und Ganzen muss es eh kompatibel sein. Was machst du aber mit den kleinen Teilen, die vielleicht nicht ganz so passen?