Was nicht passt, wird passend gemacht.

Hi,



das klingt für mich nach unserem Wirtschaftssystem .... da muss es immer was Neues geben. :D

LG Tom
Es muss wohl jeder sein Leben so leben wie er es gerne möchte...Für mich liegt der Fokus im ersten, der von zitierten Sätze. Es muss nichts neues geben, aber es muss auch nicht alles so bleiben wie es war oder ist. Ich denke das Leben ist auch Veränderung.
 
Auch mit ein und derselben Person kann Sex sehr Abwechslungsreich sein.
Natürlich kann es das sein.
Erst kommen die Gefühle, dann kommt damit auch das sexuelle Interesse.
Sexuelle Anziehung ist doch auch ein Gefühl, ich muss keinen Wunsch nach Beziehung oder die große Liebe verspüren um einen Menschen sexuell attraktiv zu finden. Eine optische Anziehung allein reicht andererseits auch nicht, da muss schon zwischenmenschlich auch einiges stimmig sein.
 
Natürlich kann es das sein.

Sexuelle Anziehung ist doch auch ein Gefühl, ich muss keinen Wunsch nach Beziehung oder die große Liebe verspüren um einen Menschen sexuell attraktiv zu finden. Eine optische Anziehung allein reicht andererseits auch nicht, da muss schon zwischenmenschlich auch einiges stimmig sein.
Wenn ich jemanden weder inspirierend noch Intelligent genug befinde, kann er noch so heiß sein. Für mich ist er das nicht. Den kannst du mir auf den Bauch binden und es kommt nicht zu Sex.
Muss sie nicht heiraten, aber da muss im Kopf so viel stimmen. Aber ich bin vermutlich auch etwas zu schräg diesbezüglich. 🤷‍♀️
 
Hi,

Es muss wohl jeder sein Leben so leben wie er es gerne möchte...

zum Glück, wenn ich mir so manchen Thread hier durchlese ... :D

Für mich liegt der Fokus im ersten, der von zitierten Sätze.

Für mich ist Sex halt was Simples, Körperöffnungen und ein Penis, der Rest ist das alte Rein/Raus Spielchen.

Da unterscheiden sich Frauen nicht sonderlich. Ich hatte ja keinesfalls so viele Frauen gehabt, um eine statistisch signifikantes Aussage treffen zu können, aber ich habe weder etwas besonders Furchtbares erlebt noch einen "Wow -Effekt". Sie reagieren vielleicht bissl unterschiedlich, aber nix Relevantes, von daher würde ich nicht sagen, dass es da beim Sex nennenswerte Unterschiede gibt.

Es muss nichts neues geben, aber es muss auch nicht alles so bleiben wie es war oder ist. Ich denke das Leben ist auch Veränderung.

In meinem Alter kann ich klar sagen, dass ich alles was mich interessiert hat, probiert habe, auch viele Dinge, die die Frauen ausprobieren wollten.

Ich hab drei Kategorien, gefällt mir, gefällt mir nicht (mache ich wenn dann der Frau zuliebe), mach ich nicht.

Da kann es natürlich Verschiebungen geben, die sind aber wohl relativ klein.


Ansonsten sehe ich Sex als Nebensache. Ist schön, gibt aber viel Wichtigeres, viel zu viele Dinge, die mich weitaus mehr interessieren, aktuell z.B. eine 7 saitige Baritongitarre mit durchgehendem Hals. :D

Wenn ich mir hier Threads durchlese oder auch im Umfeld mit Aussagen "Mit der wurde ich gerne vögeln", kann ich das nicht nachvollziehen, weil es mir egal ist. Ich gehe das offenbar passiver an, lasse Dinge passieren, arbeite nicht drauf hin. Ich lerne zB. eine Frau kennen, die ist angenehm, dann will ich gerne Zeit mit ihr verbringen, wenn es zum Sex kommt schön, wenn nicht passt es auch.

LG Tom
 
Wenn ich jemanden weder inspirierend noch Intelligent genug befinde, kann er noch so heiß sein. Für mich ist er das nicht. Den kannst du mir auf den Bauch binden und es kommt nicht zu Sex.
Muss sie nicht heiraten, aber da muss im Kopf so viel stimmen. Aber ich bin vermutlich auch etwas zu schräg diesbezüglich. 🤷‍♀️

Ich hab ja nix anderes behauptet, nur andere Worte verwendet und Intelligenz nicht besonders hervorgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist Sex halt was Simples, Körperöffnungen und ein Penis, der Rest ist das alte Rein/Raus Spielchen.
Das ist für mich Ficken.
Da unterscheiden sich Frauen nicht sonderlich. Ich hatte ja keinesfalls so viele Frauen gehabt, um eine statistisch signifikantes Aussage treffen zu können, aber ich habe weder etwas besonders Furchtbares erlebt noch einen "Wow -Effekt".
Besonders furchtbares hab ich auch nicht erlebt, aber sehr wohl Wow-Effekte.
Bei mir findet Sex nicht zwingend nur körperlich statt, in der offenen Beziehung zum Beispiel gehörten da so viele Kopfdinge dazu bis es zum Ficken kam, das ist nicht mit jeder Frau gleich.
Bei manchen kommt es gar nie so weit, dass der Kopf so eingebunden sein darf oder kann, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber es stimmt schon.
Es gibt Frauen mit denen ist Sex ficken und Beziehung und andere mit denen passiert Sex auch ohne Ficken.
Ansonsten sehe ich Sex als Nebensache
Klar...da gibt es weitaus wichtigere Dinge.
Ich lerne zB. eine Frau kennen, die ist angenehm, dann will ich gerne Zeit mit ihr verbringen, wenn es zum Sex kommt schön, wenn nicht passt es auch.
Ich will die Frau ja auch nicht kennenlernen damit ich sie ficken kann, sondern ich lerne eine kennen und will sie dann vielleicht ficken...wie ich schrieb, der optische Eindruck kann etwas kaputt machen, oder ansprechend sein, aber er macht einen Menschen nicht sexuell attraktiv.
 
Inspiriert durch eine Wortmeldung aus einem anderen Thread. Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Menschen kennenlernt und die Gefühle erweckt wurden aber es beim Sex (man kann das gerne auch auf andere Bereiche ummünzen) da doch das ein oder andere gibt, das störend oder irritierend für euch ist? Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann und dass dann das ganze auch unauthentisch werden kann, was grundsätzlich noch störender ist und man sich damit mehr kaputt macht als was anderes.

Wenn ich so zurückschaue auf meine letzten Beziehungen in denen gewisse Problemchen auftauchten, so habe ich wohl oft zu schnell das korrigierende Gespräch gesucht im Sinne von man kann ja über alles offen reden, was mir ja auch wichtig und richtig erscheint. Ich glaube aber auch, dass ich damit einen gewissen Druck aufbaue, der gerade in sexueller Hinsicht nicht sonderlich förderlich ist. So kam ich zu dem Schluss, dass man einfach Glück haben muss, um eine gewisse Grundkompatibilität zu haben. Ist die nicht gegeben, kannst es gleich vergessen. Nun meine Frage - gibt es Menschen, die Erfahrungen darin haben dass sich eine gewisse Grundkompatibilität doch noch mit der Zeit einstellen kann, ohne dies gross zuvor zum Thema zu machen? Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte. Allerdings können sich diese mit der Zeit, wenn die Gewöhnung/das ganze etwas alltäglicher wird, doch auch störend auswirken, in dem Sinne, dass es bei mir doch etwas die Lust hemmen kann.

(P.S. Bin dieses Wochenende etwas viel unterwegs. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht grad sehr aktiv an der Diskussion teilnehme. Ich werde aber mit Neugierde die Wortmeldunge nachlesen und bei gegebener Zeit darauf reagieren 🤗)

edit: schriftart geändert
edit nach gefühlten 100mal: es will ned, ich seh da jetzt schwarz also nun rot und hab nun keine Nerven mehr, sorry...

Meine Erfahrungen sind, dass sich im laufe der Zeit nicht viel ändert. Passte es weniger gut und ich redete und wir versuchten es paar mal, wurde es eig nie besser.
Wenn der Sex großartig war, war er das von Anfang an. Ich finde auch, dass es einfach passen muss.
 
Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen Menschen kennenlernt und die Gefühle erweckt wurden aber es beim Sex (man kann das gerne auch auf andere Bereiche ummünzen) da doch das ein oder andere gibt, das störend oder irritierend für euch ist?

Seas Ninanananana!
Bei dir muass i immer an de Band Vaya con dios denken.
Mit dem Liad "Nah neh nah oder Nenananawosaimmer... "
Kennst eh den Refrain.
Wurscht jetzt.
Drauf gschissn`.
Tut nix zur Sache.
Owa i hüf` da.
Im Prinzip is` eh fetznafoch.
I hoff` nur, i hob di jetzt richtig verstanden,
oiso i hob` wen kennang`lernt,
de Gefühle san erweckt und so weiter und jetzt wü` i de Oide pudern?
Und si mi.
Oiso beide wollma ficken.
Wos soll mi da irritieren?
Ob`s no a Schwester hat oder beim Billa hackelt?
Oder ob jetzt des linke Tuttl größer is` ois es rechte?


Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann und dass dann das ganze auch unauthentisch werden kann, was grundsätzlich noch störender ist und man sich damit mehr kaputt macht als was anderes.

Es gehört vü` mehr g`red beim Pudern.

Wenn ich so zurückschaue auf meine letzten Beziehungen in denen gewisse Problemchen auftauchten, so habe ich wohl oft zu schnell das korrigierende Gespräch gesucht im Sinne von man kann ja über alles offen reden, was mir ja auch wichtig und richtig erscheint. Ich glaube aber auch, dass ich damit einen gewissen Druck aufbaue, der gerade in sexueller Hinsicht nicht sonderlich förderlich ist. So kam ich zu dem Schluss, dass man einfach Glück haben muss, um eine gewisse Grundkompatibilität zu haben. Ist die nicht gegeben, kannst es gleich vergessen.

I würd` vielleicht mehr reden beim Pudern.

Nun meine Frage - gibt es Menschen, die Erfahrungen darin haben dass sich eine gewisse Grundkompatibilität doch noch mit der Zeit einstellen kann, ohne dies gross zuvor zum Thema zu machen?

Beim Reden und beim Pudern kommen `d Leut z`samm!

Ich rede hier bewusst von Problemchen, also nichts was ein kompletter abturner wäre oder so gar nicht passen täte. Allerdings können sich diese mit der Zeit, wenn die Gewöhnung/das ganze etwas alltäglicher wird, doch auch störend auswirken, in dem Sinne, dass es bei mir doch etwas die Lust hemmen kann.

I waß.
Du red`st jo no immer.
I bin inzwischn` eingschlofn.
Vergess ma des Pudern.
Owa red` ruhig weida...


Ich habe in der Zwischenzeit aber auch überlegt, dass solche störenden Kleinigkeiten unterschiedlich gewertet werden, wenn sie bei unterschiedlichen Partnern auftauchen. So könnten solche Problemchen auch vorgeschoben sein, weil tatsächlich anderes, vielleicht im Moment weniger greifbareres, nicht passt. Wenn ich an das Beispiel mit dem lächelnden Mann im Bett denke, wo es mir damals doch recht abgelöscht hat, kann ich mir gut vorstellen, dass bei einem anderen Mann mich das gar nicht stört (oder gar auffällt). Also Stellvertreterprobleme für ev. weit komplexere, nicht ganz so fassbarere Probleme innerhalb einer partnerschaftlichen Konstellation. Wenn ich so die ein oder andere Partnerschaft reflektiere, so gaube ich zu erkennen, dass es da doch immer wieder mal den ein oder anderen Stellvertreterkrieg (wenn manchmal auch nur innerlich ausgetragen) gab. 😉 Ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie gewisse Problemchen plötzlich einen gewissen entscheidenden Raum einnehmen können.

Jo,
na.
Jo eh.
I schlof eh no net.
Bin eh do.


Ich will natürlich einen Partner, den ich so lieben kann wie er ist ohne das Gefühl zu haben ihn ändern zu müssen. Gleiches möchte ich umgekehrt ja auch. Man kann sich selber änderen und somit natürlich auch die Sichtweise der auftretenden Problemchen. Statt Problemchen könnte ich sie vielleicht auch als "liebenswerte Macken" erkennen und werten. Oder vielleicht auch mal gar nicht werten... aber mit letzterem tue ich mir eh schwer. 🤗

Uuuaaaahhh... mmhhh.... guade Nocht Spotzl!

Also um mich gehts hier mal ned 😁🤗

Na, eh net.

Ich finde es aber durchaus überlegenswert, sich selbst erst mal die Frage zu stellen, ob der Partner die gewünschte Änderung überhaupt packen kann, bevor man ihm gewisse Vorderung an den Grind knallt. Gerade auch in sexueller Hinsicht kann man jemanden schon auch verunsichern (besonders auch in der Anfangszeit ). Ich sage ja gerne direkt und klar meine Meinung und das was mir nicht passt. Nur durfte ich auch lernen, gewisse Dinge mit etwas mehr Feingefühl anzugehen, wenn ich nicht mental wie ein Elefant im Prozelanladen der andern rumlaufen möchte.

Heast,
kenn` ma jetzt endlich pudern?
Oder morgen?
Oder vielleicht erst irgendwann?
Weil morgen,
jo morgen,
fang ich a neich`s Leben an...
Vastehst jetzt wos i da sagen will,
Eeeehhnanana?
Neh nah nana...
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Vergangenheit habe ich mir viele mögliche Beziehungen dadurch verbaut, dass ich von Anfang an mit offenen Karten gespielt habe, was z.B. meine Bi-Sexualität betrifft und andere sexuelle Vorlieben. Obwohl es im Großen und Ganzen harmoniert hat und auch sonst Vieles gepasst hätte, kam eine fixe Beziehung erst gar nicht zustande, weil ich mir jedes Mal, wenn ich gemerkt habe, dass beiderseitige Gefühle im Spiel sind, gedacht habe, ich müsse schon im Vorfeld reinen Wein einschenken -> Die Folge davon war, dass die Damen eine Beziehung daraufhin ausgeschlossen haben oder der Kontakt überhaupt komplett abriss.
In meiner aktuellen Beziehung, die nun schon 8 Jahre hält, wird von Seiten meiner Freundin getan, als gäbe es meine sexuellen Vorlieben gar nicht. Zwar habe ich auch ihr schon sehr früh davon erzählt, dass ich hin und wieder auch gerne Sex mit Männern hatte und hätte, in Swingerclubs gegangen bin und gerne gehen würde, aber sie blendet es komplett aus und schweift auch jedes Mal sehr schnell wieder ab, wenn ich mit dem Thema anfange. Abgesehen davon harmonieren wir eigentlich ganz gut, aber es funktioniert eben - wie in den meisten Beziehungen - auch nur deshalb, weil man einfach Kompromisse eingeht. Und ich glaube, es ist ganz natürlich, dass man seinen Partner/seine Partnerin immer ein wenig nach seinem Bild verändern möchte. So wie ich immer wieder in kleinen Dosen versuche, sie "auf meine Seite" zu ziehen, ist mir auch bewusst, dass sie mich regelmäßig auch nach ihren Vorstellungen zu verändern probiert - wobei ich bei sehr vielen dieser Dinge auch zur Veränderung bereit bin (wie beispielsweise, dass sie jetzt auch meine "Stylingberaterin" ist :rofl:).
Es ist halt die Frage, wie man damit umgeht, worauf man bereit ist zu verzichten, wieviel Gedulg man mitbringt, usw.
 
In der Vergangenheit habe ich mir viele mögliche Beziehungen dadurch verbaut, dass ich von Anfang an mit offenen Karten gespielt habe, was z.B. meine Bi-Sexualität betrifft und andere sexuelle Vorlieben. Obwohl es im Großen und Ganzen harmoniert hat und auch sonst Vieles gepasst hätte, kam eine fixe Beziehung erst gar nicht zustande, weil ich mir jedes Mal, wenn ich gemerkt habe, dass beiderseitige Gefühle im Spiel sind, gedacht habe, ich müsse schon im Vorfeld reinen Wein einschenken -> Die Folge davon war, dass die Damen eine Beziehung daraufhin ausgeschlossen haben oder der Kontakt überhaupt komplett abriss.
In meiner aktuellen Beziehung, die nun schon 8 Jahre hält, wird von Seiten meiner Freundin getan, als gäbe es meine sexuellen Vorlieben gar nicht. Zwar habe ich auch ihr schon sehr früh davon erzählt, dass ich hin und wieder auch gerne Sex mit Männern hatte und hätte, in Swingerclubs gegangen bin und gerne gehen würde, aber sie blendet es komplett aus und schweift auch jedes Mal sehr schnell wieder ab, wenn ich mit dem Thema anfange. Abgesehen davon harmonieren wir eigentlich ganz gut, aber es funktioniert eben - wie in den meisten Beziehungen - auch nur deshalb, weil man einfach Kompromisse eingeht. Und ich glaube, es ist ganz natürlich, dass man seinen Partner/seine Partnerin immer ein wenig nach seinem Bild verändern möchte. So wie ich immer wieder in kleinen Dosen versuche, sie "auf meine Seite" zu ziehen, ist mir auch bewusst, dass sie mich regelmäßig auch nach ihren Vorstellungen zu verändern probiert - wobei ich bei sehr vielen dieser Dinge auch zur Veränderung bereit bin (wie beispielsweise, dass sie jetzt auch meine "Stylingberaterin" ist :rofl:).
Es ist halt die Frage, wie man damit umgeht, worauf man bereit ist zu verzichten, wieviel Gedulg man mitbringt, usw.

Selbst das, was als die notwendige, gemeinsame Basis empfunden wird, variiert von Mensch zu Mensch. Ebenso wie die Dinge, in denen er bereit ist, sich zu ändern oder sich in Richtung des Partners zu neigen. Könnte ich mich meinem Partner nicht in der Gesamtheit meines sexuellen Wesens präsentieren und würde mich darin nicht angenommen und geliebt fühlen, wäre eine Beziehung für mich undenkbar. Reden kann man über so vieles. Und bei vielem muss sich ein Gespräch darüber einfach erübrigen.
 
Ich bin auch der Meinung, dass die grundkompatibilität passen muss.
Wenns sexuell so in ganz verschiedene Richtungen geht, passt es nicht und kann auch schwer passend gemacht werden.
Wenns nur kleine Problemchen sind, kann man sich schon aufeinander einstellen und reden hilft.
 
Seas Ninanananana!
Bei dir muass i immer an de Band Vaya con dios denken.
Mit dem Liad "Nah neh nah oder Nenananawosaimmer... "
Kennst eh den Refrain.
Wurscht jetzt.
Drauf gschissn`.
Tut nix zur Sache.
Owa i hüf` da.
Im Prinzip is` eh fetznafoch.
I hoff` nur, i hob di jetzt richtig verstanden,
oiso i hob` wen kennang`lernt,
de Gefühle san erweckt und so weiter und jetzt wü` i de Oide pudern?
Und si mi.
Oiso beide wollma ficken.
Wos soll mi da irritieren?
Ob`s no a Schwester hat oder beim Billa hackelt?
Oder ob jetzt des linke Tuttl größer is` ois es rechte?



Es gehört vü` mehr g`red beim Pudern.



I würd` vielleicht mehr reden beim Pudern.



Beim Reden und beim Pudern kommen `d Leut z`samm!



I waß.
Du red`st jo no immer.
I bin inzwischn` eingschlofn.
Vergess ma des Pudern.
Owa red` ruhig weida...



Jo,
na.
Jo eh.
I schlof eh no net.
Bin eh do.



Uuuaaaahhh... mmhhh.... guade Nocht Spotzl!



Na, eh net.



Heast,
kenn` ma jetzt endlich pudern?
Oder morgen?
Oder vielleicht erst irgendwann?
Weil morgen,
jo morgen,
fang ich a neich`s Leben an...
Vastehst jetzt wos i da sagen will,
Eeeehhnanana?
Neh nah nana...
Kennst Wickie und die starken Männer? Nananananaaaa nanananana heeey, wickie jeah! I verstoh nur was vo puder auf luder. Der Rest :schulterzuck:

Aber schlaf mal schön weiter und heitar
 
Für mich ist Sex halt was Simples, Körperöffnungen und ein Penis, der Rest ist das alte Rein/Raus Spielchen.

Da unterscheiden sich Frauen nicht sonderlich. Ich hatte ja keinesfalls so viele Frauen gehabt, um eine statistisch signifikantes Aussage treffen zu können, aber ich habe weder etwas besonders Furchtbares erlebt noch einen "Wow -Effekt". Sie reagieren vielleicht bissl unterschiedlich, aber nix Relevantes, von daher würde ich nicht sagen, dass es da beim Sex nennenswerte Unterschiede gibt.
sie reagieren ein bisschen unterschiedlich... interessant... liegt vielleicht daran, dass du als Mann gleich agierst und eh in der aktive Rolle drin bist.

Ich kann das von meinen Erfahrungen definitiv nicht behaupten. Da gabs schon sehr grobe Unterschiede von "völlig Hirn weggefickt" bis "najooo, war eh ganz nett"...
Ansonsten sehe ich Sex als Nebensache. Ist schön, gibt aber viel Wichtigeres,
wenn man eine Beziehung eingehen will, spielts halt schon ne Rolle. Grad wenn ich an meine letzte Beziehung denke... da hätt alles gepasst, man hätte alt zusammen werden können, häts nicht derart gehapert im Bett... ich war da irgendwann an einem Punkt wo ich mir sagen musste, dass ich definitiv noch zu jung bin, um so halb sexlos daherzuleben... also spätestens wenns um den Verzicht schon fast geht, wird mir Sex an dem Punkt wichtig.
viel zu viele Dinge, die mich weitaus mehr interessieren, aktuell z.B. eine 7 saitige Baritongitarre mit durchgehendem Hals. :D
Auch ganz nett. Ich üb mich grad an der Geige. Aber es ist für mich trotzdem noch spannender wenn an meiner Geige rumgespielt wird. 😁
Wenn ich mir hier Threads durchlese oder auch im Umfeld mit Aussagen "Mit der wurde ich gerne vögeln", kann ich das nicht nachvollziehen, weil es mir egal ist. Ich gehe das offenbar passiver an, lasse Dinge passieren, arbeite nicht drauf hin. Ich lerne zB. eine Frau kennen, die ist angenehm, dann will ich gerne Zeit mit ihr verbringen, wenn es zum Sex kommt schön, wenn nicht passt es auch.
Das auf sich zukommenlassen ist eh auch ganz nett...nur hätt ich einfach alles so auf mich zukommen lassen, würde ich jetzt wohl in der Gosse leben. Bisserl Arbeit investieren, bisserl Mühe sich hie und da machen, so falsch kann das nicht sein wenn es um beziehungstechnische Fragen geht. Aber du bist ja da eh ein sehr freier Wolf, der durch die Steppe zieht und hie und da auf ne Mitwölfin trifft. Mag ich dir gönnen. Für meinen Teil bin ich mir bewusst, dass das Ziel eine schöne Partnerschaft ist. Mit diesem Ziel ist die Herangehensweise automatisch eine andere.
 
Für meinen Teil bin ich mir bewusst, dass das Ziel eine schöne Partnerschaft ist. Mit diesem Ziel ist die Herangehensweise automatisch eine andere.
Da ich gerade in diesem bereits entschlafenen Thread gelesen habe, wollte ich noch eine Anmerkung machen.
Eine Partnerschaft ist ein aufeinander Eingehen. Wenn das passt, dann sind kleine sexuelle Änderungen leicht zu bewerkstelligen. Natürlich ist das zu freie Wort für manche Partner verunsichernd, aber ein guter Lotse bringt das Schiff sicher in den Hafen.;)
Positiv bestärken, wenn er gerade das Richtige tut. Vielleicht einmal auch einen Hinweis geben. Da gibt es auch sanfte Methoden.
 
Ich finde die kleinen schrulligen Macken meiner Freundin im Alltag interessant. Genau Diese machen doch den Menschen aus in den ich mich "damals" verliebt habe.

Auch hatte ich noch keine längere Partnerschaft, in der sich die Sexualität nicht "eingespielt" hätte, oder eben gemeinsam weiterentwickelt hat.
 
Ich höre immer wieder davon, dass man darüber reden sollte, dem Partner sagen sollte, was einem gefällt und was nicht. Ich habe da aber die Erfahrung gemacht, dass man den Menschen so auch verunsichern kann
Meiner Meinung nach ist ein Gespräch suchen immer der richtige Ansatz, man braucht jedoch auch etwas Glück damit die andere Person für so ein Gespräch offen ist.
Man muss neutral an die sache rangehen und nicht wertend reden (zb iwas gleich schlecht reden weils nicht passt sondern vorsichtige Wortwahl) dann hat man die größte chance dass es funktioniert, man muss auch den druck für die andere person rausnehmen, man kann nicht von jetzt auf gleich alles ändern.
Ich glaube schon dass sich eine gundkompabilität anpassen kann, sind vl dinge welche dem Partner dann auch gefallen/logisch vorkommen (jenach bereich) die er/sie vorher nicht kannte, wenn es sich dann mit der Zeit jedoch weiter unauthentisch anfühlt wird es wahrscheinlich nicht halten ohne Größe zu Probleme zu erzeugen
 
Da ich gerade in diesem bereits entschlafenen Thread gelesen habe, wollte ich noch eine Anmerkung machen.
Eine Partnerschaft ist ein aufeinander Eingehen. Wenn das passt, dann sind kleine sexuelle Änderungen leicht zu bewerkstelligen. Natürlich ist das zu freie Wort für manche Partner verunsichernd, aber ein guter Lotse bringt das Schiff sicher in den Hafen.;)
Ja ich denke, kleine sexuelle Änderungen sind machbar, wenn grundlegende Dinge eh passen.
Positiv bestärken, wenn er gerade das Richtige tut. Vielleicht einmal auch einen Hinweis geben. Da gibt es auch sanfte Methoden.
Hinweis geben finde ich richtig. Das Mittel der bewussten Konditionierung halte ich in einer Beziehung aber für falsch. Ich hätte das Gefühl, mein Gegenüber zu manipulieren. Das schadet der Augenhöhe auf der ich meinen Partner begegnen und haben möchte.
 
Ich finde die kleinen schrulligen Macken meiner Freundin im Alltag interessant. Genau Diese machen doch den Menschen aus in den ich mich "damals" verliebt habe.
Macken, die eine Person für mich erst ausmachen, sind im diesem Sinne keine wirklich störenden Macken. Allerdings gibt es Eigenheiten einer Person, die auf Dauer wirklich sehr stören oder gar belastend wirken können. Wenn einer es zB nicht schafft, sein Zeug wegzuräumen und immer alles rumliegen lässt, wird das für mich sehr schwirig, wenn sich dieses Verhalten nicht ändert.
Auch hatte ich noch keine längere Partnerschaft, in der sich die Sexualität nicht "eingespielt" hätte, oder eben gemeinsam weiterentwickelt hat.
Ich schon (und nicht nur einmal) und das kann dann zum kompletten Beziehungskiller werden.
 
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