Was zum Lachen

Ein Sizilianer besucht seinen Kollegen in Mailand.
Der erzählt ihm ganz begeistert von Viagra.
Der Sizilianer hat keine Ahnung was das ist.
Der Mailänder erklärt: “Weisst Du das ist ganz toll, dann nimmst Du Viagra und dann kannst Du sechs Mal am Tag.”
Sagt der Sizilianer: “Ach, das ist also ein Beruhigungsmittel.”
 
Einer begann mit Golfspielen. Sein Freund zu ihm: “Hast du bereits einen Golfsack?”.

“Nein – aber ich kann mir gut vorstellen, wie schmerzhaft das sein muss, da ich bereits einmal einen Tennisellenbogen hatte…”.
 
Eine Fee erscheint einer älteren Dame: sie hat drei Wünsche offen!
Sie will eine Prinzessin werden, das Häuschen ein Schloss und der Kater ein schöner Prinz.

Schwupp und alles tritt ein:

Sie verwandelt sich in eine liebliche Prinzessin in einem herrlichen Schloss und der Kater wird ein schöner Prinz, der sie gleich zärtlich in die Arme nimmt – und ihr zuflüstert: “Ist es nicht schade, dass du mich kastrieren hast lassen !”.
 
Mann beim Psychiater:
” Herr Doktor, ich muss andauernd an Sex denken. ”
Der Doktor zeigt ihm mit ungläubigem Kopfschütteln eine Tafel auf der ein Dreieck abgebildet ist.
” An was denken Sie zuerst, wenn sie dieses Bild sehen? ”
” An Sex! “, antwortet der Patient.
” Interessant “, sagt der Doktor. ” Und bei diesem hier?” Er hält eine Tafel mit einem Quadrat hoch.
” An Sex!! “, antwortet der Patient.
” Hm. Und bei dem hier? ” Diesmal hält der Dok eine Tafel mit einem Kreis hoch.
” An Sex!!! “, antwortet der Patient.
Sagt der Doktor: ” Mein Gott! Haben Sie denn wirklich nur Sex im Kopf ?”
Darauf der Patient entrüstet: ” Sie zeigen mir doch andauernd diese Schweinereien! ”
 
Ein älterer Patient zum Arzt: Beim zweiten Mal Sex schwitze ich immer so stark.
Der Arzt befragt auch die Ehefrau.
Diese: Ja warten sie mal. Natürlich: dieses Jahr war das erste Mal im Januar und das zweite im Juli!
 
Der Patient klagt über Potenzstörungen.

“Ach”, meint der Arzt, “machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat.”

“Sie haben mich missverstanden”, sagt der Patient, “er soll stehen, Herr Doktor, nicht leuchten…”
 
Beamtenalltag oder "Unsere Kleinstadt steckt gerade in einer Krise"

Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war.
Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen.
Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen.
Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - europaweit natürlich!

Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damen Klo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herren Klo bis zur Reparatur zum Damen Klo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten.

Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne.
Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung.

Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen.

Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen.

Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren.

In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten.

Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung. Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert.

Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt.

Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt.

Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.
 
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