Ich habe ehrenamtlich gearbeitet und in diesem Kontext eine so induzierte Stuhlinkontinenz 'miterleben dürfen'.
Ich fands wild, ihm die Wäsche, die er tagelang in einer Sporttasche ziehen hat lassen, zu waschen. Die kaum eingetrockneten Anzughosen und Hemden mit Spuren, die entstanden sein dürften, wenn er die Kleidung (vermutlich beim Umziehen) dazu verwendet hat, um seinen Anus zu reinigen.. er fistete sich quasi mit dem Kleidungsstoff um die Faust gewickelt 'sauber'.
Es war schon wild, aber vor allem, weil ich mich damals völlig unsensibilisiert, ungefragt und überraschend in dieser 'Arbeitssituation' befunden hab.
Der kleine, alte Mann selbst war lieb und freundlich, ihm schien die Situation auch nicht sonderlich unangenehm zu sein (ich denke, irgendwann lernt man mit den Folgen der eigenen Entscheidungen zu leben) und ich hab mich für ihn darüber ehrlich gefreut.
Weil WENN, DANN BITTE SO.