Ich lese gerne Literatur über den Kalten Krieg, sei es Fachliteratur, persönliche Aufzeichnungen von Zeitzeugen oder natürlich auch Romane wie Jagd auf roter Oktober und ähnliches.
Leider geht mir langsam der Stoff aus und jene Werke die heute über diese Zeit entstehen sind nur von der Dummheit unserer Tage geprägt.
Eine weitere Zuflucht war lange Zeit das Science Fiction Genre. Aber auch da lieber die Klassiker, weil die neuen Darstellungen intergalaktischer Welten größtenteils unlogisch und vom Ungeist unserer Zeit geprägt sind.
Von Tom Clancy kann ich eigentlich alles empfehlen, aber auch Frank Herbert, Robert Heinlein oder Ray Bradbury sind angenehm zu lesen.
Ab und zu schnappe ich mir aber auch ein paar Comics, kaufe auch gerne Sammlungen auf Flohmärkten oder Willhaben. Nick der Weltraumfahrer, Clever & Smart, Sturmtruppen oder Mad Magazin.
Derzeit lese ich gerade Der Archipel Gulag.
In dem Jahr habe ich aber auch noch zwei Bücher von Bill Gates geschafft. Wie wir die nächste Pandemie verhindern und Der Weg nach vorn. Die Zukunft der Informationsgesellschaft.
Letzteres Buch ist extrem witzig zu lesen weil es noch aus den 90er Jahren stammt und er schon mehr oder weniger von "Smartphones" sprach.