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Hallo,
ich habe gestern ein interessantes Gespräch in einer HighClass Bar in London mitverfolgt und bin dann selbst miteingestiegen. Ich will Euch das nicht vorenthalten und die "Hypothese" nicht vorenthalten.
Geschlechtsreife Frauen und Männer haben biologisch gesehen nur ein Ziel: Reproduktion. Sobald man ein Kind gezeugt hat, schläft die Libido bei der Frau tendenziell (nicht immer) ein, weil jetzt die Kinder oberste Priorität haben. Die Frau ist tendenziell mehr in die Erziehung eingebunden und muss bis die Kinder selbstständig sind, verpflege, wobei meist die Libido komplett einschläft, um auch die Anzahl zu begrenzen, damit sie sich auf vorhandene Kinder fokussiert.
Der Mann hingegen ist so programmiert, dass er mit vielen Frauen Kinder zeugt, woraus sich ein reproduktiver als auch genetischer Vorteil ergeben, seine Libido schläft tendenziell nicht ein, erst wenn er impotent wird.
Wie steht Ihr dazu und welche Schlüsse lassen sich für die Beziehungskonstellationen der heutigen Zeit ziehen?
Bevor ich angefeindet werde, möchte ich vorausschicken, dass die Hypothese nicht von mir (alleine) stammt und das eine Theorie ist, nicht umbedingt die WAHRHEIT. Ich habe eingeworfen, warum es monogame Ehen mit 10+ Kindern gibt und dass nicht alles generalisiert werden sollte. Klar muss man in einer Hypothese generalisieren, weil sie ja einen Standpunkt beschreibt.
ich habe gestern ein interessantes Gespräch in einer HighClass Bar in London mitverfolgt und bin dann selbst miteingestiegen. Ich will Euch das nicht vorenthalten und die "Hypothese" nicht vorenthalten.
Geschlechtsreife Frauen und Männer haben biologisch gesehen nur ein Ziel: Reproduktion. Sobald man ein Kind gezeugt hat, schläft die Libido bei der Frau tendenziell (nicht immer) ein, weil jetzt die Kinder oberste Priorität haben. Die Frau ist tendenziell mehr in die Erziehung eingebunden und muss bis die Kinder selbstständig sind, verpflege, wobei meist die Libido komplett einschläft, um auch die Anzahl zu begrenzen, damit sie sich auf vorhandene Kinder fokussiert.
Der Mann hingegen ist so programmiert, dass er mit vielen Frauen Kinder zeugt, woraus sich ein reproduktiver als auch genetischer Vorteil ergeben, seine Libido schläft tendenziell nicht ein, erst wenn er impotent wird.
Wie steht Ihr dazu und welche Schlüsse lassen sich für die Beziehungskonstellationen der heutigen Zeit ziehen?
Bevor ich angefeindet werde, möchte ich vorausschicken, dass die Hypothese nicht von mir (alleine) stammt und das eine Theorie ist, nicht umbedingt die WAHRHEIT. Ich habe eingeworfen, warum es monogame Ehen mit 10+ Kindern gibt und dass nicht alles generalisiert werden sollte. Klar muss man in einer Hypothese generalisieren, weil sie ja einen Standpunkt beschreibt.