Widernatürliche Beziehungskonstellation

Mitglied #118472

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Hallo,

ich habe gestern ein interessantes Gespräch in einer HighClass Bar in London mitverfolgt und bin dann selbst miteingestiegen. Ich will Euch das nicht vorenthalten und die "Hypothese" nicht vorenthalten.

Geschlechtsreife Frauen und Männer haben biologisch gesehen nur ein Ziel: Reproduktion. Sobald man ein Kind gezeugt hat, schläft die Libido bei der Frau tendenziell (nicht immer) ein, weil jetzt die Kinder oberste Priorität haben. Die Frau ist tendenziell mehr in die Erziehung eingebunden und muss bis die Kinder selbstständig sind, verpflege, wobei meist die Libido komplett einschläft, um auch die Anzahl zu begrenzen, damit sie sich auf vorhandene Kinder fokussiert.

Der Mann hingegen ist so programmiert, dass er mit vielen Frauen Kinder zeugt, woraus sich ein reproduktiver als auch genetischer Vorteil ergeben, seine Libido schläft tendenziell nicht ein, erst wenn er impotent wird.


Wie steht Ihr dazu und welche Schlüsse lassen sich für die Beziehungskonstellationen der heutigen Zeit ziehen?

Bevor ich angefeindet werde, möchte ich vorausschicken, dass die Hypothese nicht von mir (alleine) stammt und das eine Theorie ist, nicht umbedingt die WAHRHEIT. Ich habe eingeworfen, warum es monogame Ehen mit 10+ Kindern gibt und dass nicht alles generalisiert werden sollte. Klar muss man in einer Hypothese generalisieren, weil sie ja einen Standpunkt beschreibt.
 
also was soll man jetzt dazu sagen ?
Ned viel, weil erstens ist das Thema hier schon bis zum Erbrechen durchgehechelt worden, und zweitens ist das eh nur Grundlage für einen Suderthread a la "mei oide lasst mi nimmer ran seits schwanger woar".
 
Bevor ich angefeindet werde, möchte ich vorausschicken, dass die Hypothese nicht von mir (alleine) stammt und das eine Theorie ist, nicht umbedingt die WAHRHEIT.

die Wahrheit … wer kennt die schon . Die Caty ist sauer auf den Lugner .
 
Ich war letztens auch in einer Bar und hab dort Leuten zugehört. Die vertraten die Theorie das Männer niemals klar denken können, das ihr Gehirn immer testosteronumnebelt ist.
Das würde auch die oben genannte These erklären.
 
Hallo,

ich habe gestern ein interessantes Gespräch in einer HighClass Bar in London mitverfolgt und bin dann selbst miteingestiegen. Ich will Euch das nicht vorenthalten und die "Hypothese" nicht vorenthalten.

Geschlechtsreife Frauen und Männer haben biologisch gesehen nur ein Ziel: Reproduktion. Sobald man ein Kind gezeugt hat, schläft die Libido bei der Frau tendenziell (nicht immer) ein, weil jetzt die Kinder oberste Priorität haben. Die Frau ist tendenziell mehr in die Erziehung eingebunden und muss bis die Kinder selbstständig sind, verpflege, wobei meist die Libido komplett einschläft, um auch die Anzahl zu begrenzen, damit sie sich auf vorhandene Kinder fokussiert.

Der Mann hingegen ist so programmiert, dass er mit vielen Frauen Kinder zeugt, woraus sich ein reproduktiver als auch genetischer Vorteil ergeben, seine Libido schläft tendenziell nicht ein, erst wenn er impotent wird.


Wie steht Ihr dazu und welche Schlüsse lassen sich für die Beziehungskonstellationen der heutigen Zeit ziehen?

Bevor ich angefeindet werde, möchte ich vorausschicken, dass die Hypothese nicht von mir (alleine) stammt und das eine Theorie ist, nicht umbedingt die WAHRHEIT. Ich habe eingeworfen, warum es monogame Ehen mit 10+ Kindern gibt und dass nicht alles generalisiert werden sollte. Klar muss man in einer Hypothese generalisieren, weil sie ja einen Standpunkt beschreibt.

Irgendwie lustig, ich habe erst vor Kurzem mit einem Freund, der Pychologie studiert hat, darüber geredet.

Ich finde schon, dass man manche Verhaltensweisen davon ableiten könnte.

zB viele Frauen wollen große Männer oder Männer in einer Machtposition.
Da könnte schon daher kommen, dass Frauen instinktiv jemanden suchen, der den Nachwuchs auch gut versorgen und beschützen kann. Und wer soll gute Gene haben, die dann weiter gegeben werden.

Ich habe schon erlebt wie viel schwerer Männer es haben die nur 170cm groß sind gegenüber solchen die 180cm oder größer sind.

Hier im EF liest man ja auch immer wieder, dass Männer klagen sie wären immer nur der Kumpel und die Frauen würden nur auf die "Arschlöcher" stehen.
Auch das könnte teilweise daran liegen.

Aber natürlich gibt es immer Ausnahmen und die Ausnahmen sind gar nicht so selten.
 
Die vertraten die Theorie das Männer niemals klar denken können, das ihr Gehirn immer testosteronumnebelt ist.

ich hab unlängst gesehen (weiss nicht mehr wo), das weibliche Gehirn setzt noch stärker aus, wenn sie einen O hat .

allerdings haben Frauen andere Prioritäten .
 
Irgendwie lustig, ich habe erst vor Kurzem mit einem Freund, der Pychologie studiert hat, darüber geredet.

Ich finde schon, dass man manche Verhaltensweisen davon ableiten könnte.

zB viele Frauen wollen große Männer oder Männer in einer Machtposition.
Da könnte schon daher kommen, dass Frauen instinktiv jemanden suchen, der den Nachwuchs auch gut versorgen und beschützen kann. Und wer soll gute Gene haben, die dann weiter gegeben werden.

Ich habe schon erlebt wie viel schwerer Männer es haben die nur 170cm groß sind gegenüber solchen die 180cm oder größer sind.

Hier im EF liest man ja auch immer wieder, dass Männer klagen sie wären immer nur der Kumpel und die Frauen würden nur auf die "Arschlöcher" stehen.
Auch das könnte teilweise daran liegen.

Aber natürlich gibt es immer Ausnahmen und die Ausnahmen sind gar nicht so selten.

Wer will schon ein Weichei zu Hause^^
 
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