F
Gast
(Gelöschter Account)
(falls das Thema schon mal war, bitte zeigt mir wo, habs nicht gefunden)
Um meine Frage zu verdeutlichen, schildere ich einfach wies mir geht:
wenn ich durch Selbstbefriedigung (egal durch welchen Weg / mit oder ohne welchen Hilfsmitteln) zur Ejakulation komme (ich schreibe bewusst nicht Orgasmus) dann spür ich, dass irgendwelche chemische/hormonelle Prozesse stattfinden im Gehirn und sonstwo, die mir zumindest ein besonderes und ein erleichterndes Gefühl verschaffen. Aber meistens wars das dann auch schon. Ich brauchs eigentlich täglich, aber ein überragendes Gefühl ist es nicht (mehr - als ich vielleich so um die 12-14 war, war das noch intensiver glaub ich).
Wenn ich beim Sex komme, dann ist das viel intensiver, viel schöner. Das ist aber der ganze Sex, nicht der Orgasmus, der ist dann immer irgendwie ernüchternd. Ich nähere mich einem Höhepunkt, und irgendwie is plötzlich alles vorbei. Klar da is noch mehr dabei, aber irgendwie fehlt mir immer was, ich bin oft einfach enttäuscht dass es mir nicht durch den ganzen Körper zuckt, dass ich nicht jeden punkt meines Körpers spüre. Sollte das nicht so sein? Ich bilde mir ein, dass das so war als ich kleiner war.
Bin ich zu abgestumpft weil ich mich oft xmal am Tag befriedigt hab und auch heute noch immer wieder in Situationen komme, in denen ich mich 20 mal oder mehr "befriedige" - absolut unbefriedigend!
ich würd mich freuen eure Erfahrungen zu lesen, auch die von Frauen, wie sie ihre Männer erleben!
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wiel ich mcih gdaree viohrn zimilech veerebrischn hab: wsusett ihr, dsas man stzäe fsat plebomlros lseen knan, wnne esdje wrto gidwniere ervredht tis ndu unr anngfas- und ebhtasnducben am ptlaz inds (oft hauc ide ichnt am ptlaz inse üsensm)?
Um meine Frage zu verdeutlichen, schildere ich einfach wies mir geht:
wenn ich durch Selbstbefriedigung (egal durch welchen Weg / mit oder ohne welchen Hilfsmitteln) zur Ejakulation komme (ich schreibe bewusst nicht Orgasmus) dann spür ich, dass irgendwelche chemische/hormonelle Prozesse stattfinden im Gehirn und sonstwo, die mir zumindest ein besonderes und ein erleichterndes Gefühl verschaffen. Aber meistens wars das dann auch schon. Ich brauchs eigentlich täglich, aber ein überragendes Gefühl ist es nicht (mehr - als ich vielleich so um die 12-14 war, war das noch intensiver glaub ich).
Wenn ich beim Sex komme, dann ist das viel intensiver, viel schöner. Das ist aber der ganze Sex, nicht der Orgasmus, der ist dann immer irgendwie ernüchternd. Ich nähere mich einem Höhepunkt, und irgendwie is plötzlich alles vorbei. Klar da is noch mehr dabei, aber irgendwie fehlt mir immer was, ich bin oft einfach enttäuscht dass es mir nicht durch den ganzen Körper zuckt, dass ich nicht jeden punkt meines Körpers spüre. Sollte das nicht so sein? Ich bilde mir ein, dass das so war als ich kleiner war.
Bin ich zu abgestumpft weil ich mich oft xmal am Tag befriedigt hab und auch heute noch immer wieder in Situationen komme, in denen ich mich 20 mal oder mehr "befriedige" - absolut unbefriedigend!
ich würd mich freuen eure Erfahrungen zu lesen, auch die von Frauen, wie sie ihre Männer erleben!
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wiel ich mcih gdaree viohrn zimilech veerebrischn hab: wsusett ihr, dsas man stzäe fsat plebomlros lseen knan, wnne esdje wrto gidwniere ervredht tis ndu unr anngfas- und ebhtasnducben am ptlaz inds (oft hauc ide ichnt am ptlaz inse üsensm)?