Wie kann man sich am besten vor Insekten- und Zeckenstiche schützen?

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Die Mückenzeit geht bald schon wieder los. Welche Mittel helfen gegen Insekten oder Zeckenstiche am besten??? Gerade in der Sommerszeit hat man viel weniger Kleidung an.
 
Betr. Zecken: des hat mit weniger Kleidung nix ztun. Die Viecher kommen überall rein , unterm Gwand merkst es ev noch weniger als wennst wenig an hast.

Am besten net im hohen Gras oder in die Stauden umrennen, da hockens überall.
 
Gegen Zecken die hoch dosierte chemische Keule auf den Füßen aufgebracht (anti brumm z.B.), die Informationen zu Nebenwirkungen negieren.
 
Die Mückenzeit geht bald schon wieder los. Welche Mittel helfen gegen Insekten oder Zeckenstiche am besten??? Gerade in der Sommerszeit hat man viel weniger Kleidung an.

Da gab´s neulich irgendwo ein Testergebnis, laut diesem ausschließlich die chemischen Produkte helfen würden - und da nicht alle. Die ganzen Hausmittelchen würden nichts bringen.
Allerdings wurde auch darauf hingewiesen, dass die chem. Mittel so kurz wie möglich auf der Haut bleiben sollen.

Ggf. google befragen, da findest du einige Testberichte.
 
Kokosöl ist ein natürliches Mittel gegen Zecken das bei Menschen als auch bei Haustieren hilft . Ich verwende es auch bei meinen Hund und ja ,es hilft wirklich Die Inhalststoffe welche darin enthalten sind hindert die Zecke daran sich festzubeissen .

BTW, ich hatte vorigen Oktober einen in der Kniekehle. Borreliose, wochenlang Antibiotika.
Ich hatte vor ca 4Jahren Borelliose :-( wurde von einer Zecke am Unterschenkel gebissen und so wie du musste ich auch wochenlang Antibiotika nehemen ,eine sch...Krankheit und dazu noch dir ROTEN fLECKEN ( Wanderröte ) am ganzen Körper, Symptome wie bei einer schweren Grippe .
 
Zuletzt bearbeitet:
bei mir wars nur ein roter Fleck,

dann hab ich anscheinend schon die eine oder andere borreliose übertaucht ... :verwirrt:

zu den zecken, den unnedichen mistviechern. kokosöl, knoblauch und ähnliche hausmittel sind komplett sinnlos. positive erfahrungsberichte hat man da nur aus den gegenden, in denen es keine zecken gibt. bei den hunzen helfen nur spot on oder zeckenband und da die guten aus der apotheke. frento und ähnlicher billiger schas ist komplett wirkungslos.

ich für meinen teil experimentier bei mir erst gar nicht herum, sobald ich den weg in richtung wiese verlasse hose in die socken rein und auch im hochsommer ned ohne langer hose. unterholz meide ich generell.
 
Hatte auch schon zweimal Borreliose , roten Fleck, und Unwohlsein, nicht wirklich krank.
Aber immer so ein leichtes Ekelgefühl, und einfach nicht in Schwung kommen.
Die Antibiotika sind ziemliche Hämmer, die letzten paar Tage ist mir schon übel geworden wenn ich sie gesehen habe.
Deshalb nur mehr mit Insekten Schutz in Wald und Wiese.
 
Überhaupt nicht es sei denn man verlässt nicht das Haus..ausserdem wird das Thema heutzutage viel zu sehr hochgespielt...
 
Ich glaube gar nicht. Wenn ich eine Zecke aber (auch schon in der Kniekehle, in der Achselhöhle, am Ohr) habe: Dann geh ich der mit Arnika-Öl zu Leibe. Hat bis jetzt immer gut funktioniert, was aber natürlich nicht bedeutet, dass ich mir da mal etwas einfange.... . Das ist halt ein gewisses Risiko, eh klar.
 
Wie funktioniert das Zeug? Hat das auch einen Sinn, wenn man die Viecher mit dem Körper von den Ästen abstreift?
Ich glaube nicht so sehr an die Theorie mit von den Ästen streifen. Mein Rekord war 10 Zecken an einem Tag vom in der Wiese im Garten herum stehen. Die Region über den Knöcheln und die Füße fest gegossen mit dem Zeug und Ruhe ist.
 
Den hübschen Borreliosering hatte ich auch schon drei Mal. Jeweils eine Woche Antibiotika. Ich hatte keinerlei negatives Empfinden, im Gegensatz zu dem was ich hier lese.
 
Dann geh ich der mit Arnika-Öl zu Leibe.

kein guter plan, da erstickt's, kotzt sich vorher aber noch ausgiebig in die bissstelle aus.

ausserdem wird das Thema heutzutage viel zu sehr hochgespielt

bzgl. fsme vielleicht, aber ansonsten: wenn ich mich an die kindheit zurückerinnere, so kann mich nicht erinnern dass es damals nach einem zeckenbiss eine derartig versiffte bissstelle gegeben hat die gut 2 wochen lang juckt und entzunden ist. glaub die viecher sind von jahr zu jahr mehr verseucht.
 
Überhaupt nicht es sei denn man verlässt nicht das Haus..ausserdem wird das Thema heutzutage viel zu sehr hochgespielt...


Das ist eine Aussage, die du (eventuell) für deinen Heimatort treffen kannst, wobei ich diesen nicht kenne, und du dich diesbezüglich möglicherweise auch irrst. Was Österreich betrifft, gibts zur Zeckenverseuchung klare wissenschaftliche Daten:

Fast jede zweite Zecke mit Krankheitserregern infiziert


Kurz zusammengefasst:
- österreichweit fast jede zweite Zecke mit Krankheitserregern infiziert (Lyme, Rikettsien, etc.)
- in Westösterreich davon etwa jede dritte Zecke mit Lyme-Borreliose


Borreliose kann unbehandelt einen sehr schweren Verlauf nehmen, und das Leben der Betroffenen durch die Umstände verändern!
 
kein guter plan, da erstickt's, kotzt sich vorher aber noch ausgiebig in die bissstelle aus.

Da gibts auch die wildesten Ratschläge dazu... nach rechts rausdrehen weil er ein Linksgewinde hat..... ich reiss sie sofort raus und schau, dass ich das was noch drin bleibt (Kopf?) mit einem Skalpell rausschneide, so wie an Span. Ich denk je schneller das geht, desto weniger Zeit is für das Gift reinzukommen.


bzgl. fsme vielleicht, aber ansonsten: wenn ich mich an die kindheit zurückerinnere, so kann mich nicht erinnern dass es damals nach einem zeckenbiss eine derartig versiffte bissstelle gegeben hat die gut 2 wochen lang juckt und entzunden ist. glaub die viecher sind von jahr zu jahr mehr verseucht.

Wir hatten einen FSME Fall (der gut ausging) in der Familie, als ich ein Kind war, Borreliose kannte ich damals net einmal. war meine erste Borreliose Infektion letztes Jahr.
 
Betr. Zecken: des hat mit weniger Kleidung nix ztun. Die Viecher kommen überall rein , unterm Gwand merkst es ev noch weniger als wennst wenig an hast.

Am besten net im hohen Gras oder in die Stauden umrennen, da hockens überall.


Kann man schon, mit zügigem Tempo und ohne stehenzubleiben, zu Hause sofort duschen....... und keine Panik wenn doch einmal: Nach neuesten Erkenntnissen braucht es 6-12 Stunden für eine FSME-Übertragung.....:schulterzuck: und gegen die anderen Meningitis-Arten gibt es eh nix.
;) Entgegen der Volksmeinung fallen sie nicht von den Bäumen, sie kraxeln nur etwa 50 cm hoch rauf wo.

:vorsichtig: Gegen Borreliose helfert zwar eine sofortige Breitbandantibiotika-Behandlung, aber diese zu erkennen ist nicht leicht und wirkt sich erst Jahre später aus.

Da gibts auch die wildesten Ratschläge dazu... nach rechts rausdrehen weil er ein Linksgewinde hat..... ich reiss sie sofort raus und schau, dass ich das was noch drin bleibt (Kopf?) mit einem Skalpell rausschneide, so wie an Span. Ich denk je schneller das geht, desto weniger Zeit is für das Gift reinzukommen.
:verwirrt:
:idea: Im Tierhandel gibt es gute Entfernerzangen mit Federung, damit kann mans leicht rausdrehen ohne den Kopf abzureissen. Egal ob nach rechts oder links. Raucher haben es noch leichter: Einfach den Tschik im Abstand von einem Cm zuwehalten, nach einer halben Minute kraxelt der Zeck freiwillig wieder raus......:D:up:
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Die Mückenzeit geht bald schon wieder los. Welche Mittel helfen gegen Insekten oder Zeckenstiche am besten??? Gerade in der Sommerszeit hat man viel weniger Kleidung an.


Überhaupt nicht es sei denn man verlässt nicht das Haus..ausserdem wird das Thema heutzutage viel zu sehr hochgespielt...

c075.gif Stimmt, ich schaue immer dass ich einen Nichtraucher dabeihabe, dann gehen die Insekten nur auf den! ;):idea:

:lol::rofl:
 
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