Naja, die Sache mit Professionellen und Hobbyhuren ist schon eine interessante. die Wahrheit ist wohl, dass die Grenze recht fließend ist. Für mich ist das Wichtigste, das Erlebnis und da gibt es aus meiner Sicht schon einen Unterschied zwischen Professionellen und sogenannten Hobbyhuren.
Ich war früher (bis vor ca. 5 Jahren) schon öfter bei Professionellen. Das ist aber doch irgendwann einmal fad geworden und die "Ausfallsrate" war doch recht hoch. Damit meine ich die wirklich schlechten Erlebnisse. Ist mir dann einfach zu blöd geworden.
Ich war beruflich recht viel in Deutschland unterwegs und dort ist ja die Dichte mit den Hobbyhuren recht hoch. Im Großen und Ganzen war ich immer recht zufrieden. Ich würde die Grenze zwischen einer Hobbyhure und einer Professionellen so ziehen, dass man mit einer Hobbyhure immer über e-mail Kontakt aufnehmen muss, und sie dann entscheiden kann, ob sie einen trifft. Also ein gewisser Auswahlprozess und einfach dadurch mehr Aufmerksamkeit einem einzelnen "Kunden" gegenüber.
Natürlich hatte ich den Eindruck, dass für einige dieser Hobbyhuren der Sex eher das Haupt- als das Nebengeschäft ist - einige Leben wohl ausschließlich davon. Gut, wenn frau in Deutschland arbeitslos ist, wie soll das dann anders sein.
Ich hatte irgendwie immer das Gefühl, dass man zwar nicht der einzige ist, jedoch eher einer von wenigen, und dass daher die Aufmerksamkeit größer ist.
Die Sache ist aber eines sicher nicht, und das ist billiger als bei einer Professionellen. Wenn man so in Deutschland in den Raum Frankfurt und NRW schaut, bekommt man ganz guten Profi-Sex schon ab EUR 50 für die halbe Stunde. Aus meiner Erfahrung beginnen Hobbyhuren so bei EUR 120 (minimum) - sicher man bekommt viel mehr dafür, aber es ist eben auch absolut mehr Geld. Außerdem werden die Hoobydamen wohl auch sehr genau vom Profi-Milieu beobachtet, ob sie nicht die Preise nach unten drücken.
Die Räumlichkeiten, in denen man diese Damen dann besucht, haben auch in der Regel wirklich den Charakter von Privatwohnungen - nicht diese speziellen Kleinwohnungen wo es nur ein Bett und sonst fast nichts gibt.
In Österreich habe ich eigentlich noch keine Erfahrungen mit Hobbyhuren gemacht. Würde mich mal interessieren was die Leute so zu erzählen haben. Das einmal ein kurzer Auszug aus meinen Gedanken zu diesem Thema.
Ich hoffe eine rege Diskussion startet hier.