Wir bilden eine Namenskette

Gert ist seit neuestem rasiert,
darum wird heute etwas Neues ausprobiert.
Während er sie massiert
waren sie plötzlich zu Viert.
Am meisten spitz war Clothilde,
darüber waren bald alle im Bilde.
Sie leckte gar königlich,
die Verwöhnte, sie freute sich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Clothilde war a fade Nockn,
trug zum Minirock stets Sockn.
Dem Peter war das völlig wurst,
der hatte sowieso nur Durst.
 
Antonia mit dem Damenbart,
sehnte sich nach Eberhart,
der war dick und weiß wie Schnee,
blond, und wohnte an der Spree.
 
An der Spree die Gurken wuchern;
So auch Eberharts.
Da kam die kleine emsig Leni suchen
Pflückt und nascht mal hier mal dort,
der E. kann seither nur mehr fluchen.
 
Günther fasst ihr unter'n Rock,
wie er's immer tut (der Bock).
Leni wird ganz schnell ganz feucht
und ein Stöhnen ihr entfleucht.
Fummelt schnell an seiner Hose,
weil schon überläuft die Dose,
zerrt heraus sein pralles Stück,
setzt sich drauf und seufzt vor Glück.
Als sie ihr Augen schliesst
grinst der Günther ganz schön fies,
denn von rechts mit offner Hose,
naht der Klaas (der Vollmatrose)
nutzt die Lage schamlos und
schiebt sein Pfeil in Lenis Mund.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klaas schreit auf aber nicht vor Glück,
denn Leni biss in sein bestes Stück.
Da vergeht ihm gleich die Lust
und er geht in Susis Bar voll Frust.
 
Susis Bar sich bald entpupp'
als ein richt'ger Swinger-Club.
Damen tanzen in der Mitten
schön mit freigelegten Titten.
Hochgerockt, die Mösen frei
und bald kommt die Stecherei.
Gerdas Augen sind verbunden,
sie ist nackt, man kann erkunden
jede Öffnung malerisch,
festgebunden auf dem Tisch.
Und die Männer ringsherum
reiben sich, sie staunen stumm,
ihr steife Schwänze deftig,
spüren ihre Geilheit kräftig.
 
Gerda, in Erwartungspose,
fasst dem Rudolf an die Hose,
besser: da wo die mal war,
denn nackt steht der Rudi da,
ihre sanft geschlossnen Hände-
Rudis Schreie sprechen Bände-
da, schon muss er sich ergeben
saftig ihre Hände beben
hin zum nächsten strammen Mann
wer kommt wohl als nächster dran?
 
Grad als Rudolf fertig war,
sieht er den Freund Adobar,
dessen Ständer Bände spricht,
denn er ist darauf erpicht,
grad in Gerda reinzustoßen
mit dem freigelegten Großen.
Doch da sagt man: "Lass sie leiden,
noch in ihrer Geilheit weiden!"
Dort bückt sich grad Gertilein,
da kannst Du von hinten rein."
Schnell zieht er den Gummi drauf
und drückt seinen Flintenlauf
Gerti in die feuchte Dose
unter Beifallskundgetose.
 
Isolde, die schreit Mordio,
und rennt alsbald aufs Damenklo.
Dort trifft sie Hanna auf die Schnell
und erzählt von dem Duell.
Die Hanna will es selber wissen
und wirft sich schnell auf Huberts Kissen.
Doch der hat seine liebe Not,
mit Irmi, die ihm das verbot,
die wartet vor der Kneipentür
mit einem Nudelholz, wofür?
 
Als Hubert fröhlich angezecht
mit schwerer Zunge radebrecht
und grad die Kneipentüre schließt,
was ja die Irmi stark verdrießt.
Das Nudelholz es prasselt nieder
auf Hubert, denn der wollt schon wieder,
doch kriegt er wirklich keinen Steifen,
das will die Irmi nicht begreifen.
Sie geht zu Heinrich, der ist toll,
weil der's ihr nun besorgen soll.
 
Der Heinrich ist zwar wirklich toll,
doch leider auch sternhagel voll.
So zieht die Irmi wieder weiter,
da trifft Sie Walter das wird heiter.
 
Walter war früher gertenschlank,
heute sitzt er zuviel zuhaus auf der Bank.
Das machte ihn praktisch kugelrund,
er erreicht nicht einmal mehr seinen Hosenbund.
"Das geht gar nicht", denkt sich Irmi,
"was ist mit meinen Jugendfreunden passiert, spinn i?"
So ist sie nun bereit,
sie denkt sich, sie hat Zeit.
Es wird gleich einer kommen wie Ronaldo,
der ist sicher bald do!
 
Ronaldo ist ein wahrer Meister
beim Hosensackbillard ein ganz ein dreister,
das hat auch Blanca rasch durchschaut
und ist darob nach Italia abgehaut.
 
Und in Italien, denkt sie mal,
vögelt man international.
Am Strand mit dunklen, langen Haaren
und sex-anzüglichen Gebahren,
da lungern sie um Frauen rum
oft gut im Bett doch meist recht dumm,
die Beechboys an Italien Küste,
doch wecken sie in ihr Gelüste.
Im Sandstrand dort hinter der Bude,
da lauert so ein dunkler Lude.
Bianca macht die Beine breit
und sieht sofort nach kurzer Zeit
den dicken Ständer in der Hose.
Er reibt ihn schon in geiler Pose.
Vincento starrt gebannt aufs Höschen -
Bianca wird es feucht ums Möschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Des Sommers Hitze zeugt den Schweiß
der perlt um Blancas Tanga weiß,
Vincento ist vom langen Lauern etwas matt,
darum Emilio den Vortritt hat.
 
Zurück
Oben