Wir bilden eine Namenskette

Emilio (reichlich unerfahren)
stürzt mit lüsternem Gebahren
auf Biancas heissen Leib,
egoman, als Zeitvertreib.
Will gleich in die Möse fahren,
doch sie zieht ihn an den Haaren,
stösst zur Seite ihn geschwind,
ruft: "Hau ab du dummes Kind!"
Dieses Rumgerangel sieht
von Weitem schon der reife Viet.
 
Viet, erfahren und durchtrieben,
hat ihn sich schon steif gerieben.
Tritt jetzt hinterm Busch hervor
und mit steif erhob'nem Rohr
spreizt er schnell Biancas Beine.
Voller Lust schreit laut die Kleine,
denn zuerst tut ganz alleine
seine Zunge schönste Fron,
bringt sie schnell zur Explosion.
Erst danach drückt dieser Bengel
in die Möse ihr den Schwengel.
Und sie denkt: "Wenn ich Adele,
von dem Ficken hier erzähle."
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Bianca, breit in Reiterpose
sitzt auf Ricos off'ner Hose,
schwingt sich, gleitet mit Elan
entlang an Ricos Piepenhahn
doch ist an Sattheit nicht zu denken
wenn harte Schwänze Freude schenken
und jeder Ritt lässt in ihr reifen
Gelüste nach dem nächsten Steifen
so lädt sie sich zum frohen Fick
den kahlrasierten Frederick.
 
Frederick, genannt der Kahle,
hat nur am Kopf ne raue Schale,
am Gebamsel ist er weich wie'n Babypo,
das macht man heut bei Männern so.
Denn es hat sich rumgesprochen,
dass Damen nicht nur gerne kochen,
sondern auch ganz ungeniert
an Eiern kosten wenn's sie giert.
So findet denn Bianca auch,
die Birgit vor, mit nacktem Bauch
und bloßen Brüsten leckt sie die Glocken,
schüttelt dabei den Kopf voller Locken,
der Frederick greift fest in ihren Schopf
und hat nur noch seinen Schwanz im Kopf.
 
Birgit blies mit spitzem Mund,
die Glocken waren schon ganz wund.
Das war doch ein geiles Fest,
Sabine gab ihm dann den Rest.
 
Nach Sabines letztem Klöppelschlag
die Glöckerln keine and're läuten mag.
Der Matthias zog g'rad seine Runde,
zwecks Beschau von Angebot
denn ihm war nach cum im Munde.
Nur leider er nicht genug beglich
Nun steht er selbst am Strich.
 
So geht er nun schon tagelang,
auf dem bekannten Strich entlang.
Es sagt sich Matthias "das hast du wieder gut gemacht,
ganz schön weit hast du es gebracht!"
Inzwischen naht schon Monika,
sie ist heute unten ohne da.
Matthias würde ihr schon gefallen,
den tät' sie sogar für Kohle knallen!
 
Monika das Geld bezahlte
und sich schon die Nacht ausmalte.
Doch nach einer Viertelstunde
wars zu Ende mit der Runde.
In der Tür stand Friederich
und wollte den Mann für sich.
 
Der Friederich, der Friederich!
Ein gar wilder Wüterich.
Matt&Moni hatten's kaum getan
dröhnte er - lasst mich nun ran!
Und warteten voll Ehrfurcht auf sein großes Stück,
erschien ein Däumling - allein zu Däumelines Glück.
 
Däum'lienchen war ein Frauenzimmer,
ständig geil und wollte immer.
War ihr Däumling nicht bereit,
machte sie die Beine breit,
bei jedem strammen feschen Knaben,
der sich wollt gern an ihr laben.
Und so ist's halt sonnenklar,
als sie sieht den Adalbar,
dass sie bietet ihm die Möse
und er stürzt sich mit Getöse
drauf auf dieses Frauenzimmer
denn auch ER kann wirklich immer.
 
Adalbar der schlimme Finger kann wirklich immer
und nimmt Schneeflitchen mit auf´s Zimmer.
 
Schneeflittchen entpuppte sich als schlimmes Ding,
in Wahrheit stammt sie aus Simmering.
Ihr Fehler war, ihren Mund zu öffnen,
jetzt kann sie die Suppe auslöffeln!
Das bekam Arthur Schmitt mit,
er erbarmte sich und verwöhnte ihren Schritt.
So gut, dass sie ihre Abstammung vergaß,
sie kam sich vor, wie die Prinzessin vom Mars!
 
Arthur pudert Tag und Nacht,
keiner wusste, wie er´s macht.
Auch Sabine hat´s erfahren
erst nach vielen Ehejahren.
Hat Arthur doch an seinem Würschtl
zwecks Steife befestigt a Zahnbürschtl.
 
Und darum kann man es auch fassen,
Sabine kann es nicht mehr lassen.
Sobald sie einen Steifen sieht
ergreift sie sich das dicke Glied,
und mit der Möse oder Mund
holt sie den Samen sich gleich und
sucht ständig nach dem Fickerlebnis
mit einem spritzend Endergebnis.
Am schönsten bürstet auf die Schnelle
der Herbert von der Shell-Tanstelle.
 
Wenn Herbert g'rad am Bürsten ist,
da packt ihn glatt die Hinterlist.
Er verspricht ihr auf der Stelle,
eine kleine Nummer, eine Schnelle.
Hinter der Zapfsäule lauerte jedoch seine Frau,
Ludmilla, seine Worte hörte sie genau.
So schnell macht man sich zur Sau!
 
Heute nacht viel mir ein altdeutsches Volkslied ein, has so halbwegs hierher passt

Text von Johann Wolfgang
und Muisk glaube ich von Ludmilla ......oder so


Sah ein Knab ein Möslein gehn …..

1. Sah ein Knab ein Möslein gehn,
Möslein von der Greten;
Kam ihm gleich der Schwanz zum Stehn,
Lief er schnell, es nah zu sehn,
Sah's mit vielen Nöten,
Möslein, Möslein Möslein rot.
Möslein von der Greten.

2. Knabe sprach: "ich steche dich,
Möslein von der Greten";
Möslein sprach "ich räche dich,
Dass du ewig denkst an mich,
Und wills nicht erbeten"
Möslein, Möslein Möslein rot.
Möslein von der Greten.

3. Und der wilde Knabe stach
ins Möslein von der Greten.
Möslein rächte sich und brach,
ihm den Schwanz mit Weh und Ach
weinte sehr betreten.
Möslein, Möslein Möslein rot.
Möslein von der Greten.


:klatsch::klatsch::klatsch::klatsch::klatsch:

Entschuldigung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Grete mit dem Möslein rot
hat nun ein Röschen tot.

Das Schnütchen zu Rüschchen faltet sie nun
und denkt sich, ach bin ich doch ein blödes Huhn.

Aber weil's den Lupo trotzdem zwickt
versucht er vorsichtig in ihr sein Glück.
 
Lupo vulgo Böser Wolf,
gibt gern an mit seinem GTI-Golf.
Eine Frau die dies noch beeindrucken tut,
ist die kurvenreiche Ruth.
 
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