Wir bilden eine Namenskette

Tom mit seinem langen Schwanz,
der besorgt's ihr voll und ganz.
Vollgespritzt läuft sie schon über
und sie ist nun auch hinüber.
Doch da hat sie falsch gedacht,
Tom steht da und lacht und lacht.
Drückt die Beine ihr schön breit,
auch sein Ständer ist bereit
und er fickt sie nun zwei Stunden,
glaubt, dass sie nun Ruh gefunden,
doch dann schreit er: "So ein Mist!",
weil sie jetzt ohnmächtig ist.
Legt sie (das ist wirklich war)
in die Kirche vor'n Altar.
Pastor Selig find's sie nur
durch die Kleckerspermaspur.
 
Pastor Selig auch kein Heiliger
machts der Maid etwas eiliger.
Noch bevor sie aus der Ohnmacht erwacht,
war sein Schwanz schon wieder abgeflacht.
Er lässt den Kittel drüberfallen
und betet zu den Heiligen allen.
Das hört der Antonius
und setzt an zum Gnadenschuss.
 
Der Antonius braucht gar net mocken,
ist's er doch der an seinen Glocken
am liebsten Martha's Lippen spürt -
wenn sie ihn mit der Zung verführt.
Da jauchzt er dann, schnell ist's so weit,
ein Stoßgebet voll Seligkeit.
 
Marthas lippen lutschten ab
als sie sah herrn "Theodor"
der schleift dahin am boden
seine beiden hoden
Theo ganz verzagt dann fragt?
Wo is mei Mizzy hochbetagt ?
 
Bei den tollen richtig Ollen
sieht man sich die Mizzy trollen.
Längst schon Oma, siebzig Jahre,
so als Witwe (nicht das wahre)
hat sonst täglich onaniert
fragt nun Theo ungeniert:
"Bitte sei mir jetzt nicht böse
heiß und feucht ist meine Möse.
ich brauch dringend einen Steifen
um ihn mir fürs Loch zu greifen."
Theo, dem die Hose drückt,
hält sich fast schon für verrückt.
Knöpft sich auf den Doppelreiher,
nimmt den Schwanz und auch die Eier
und fickt Mizzy unverdrossen,
bis er sich in sie ergossen.
Mizzy ist auch sehr zufrieden,
wird sich bald per Hand nur lieben,
doch der Theo bleibt noch geil
und sein Schwarz steht hart und steil.
Will ihn in die Hose stopfen,
fühlt ein zartes Schulterklopfen.
Edith sieht den Ständer wippen
bietet ihm die Mösenlippen,
sagt zum Theo zärtlich-weich:
"Schau mein Kitzler steht sogleich."
 
Edith umschließt mit ihren Mösenlippen
Theo´s Harten und er wird ordentlich geritten.
Ungläubig sah die Mizzi zu
und schreit der Gerti :"Der gibt noch immer keine Ruh´!"
Gerti kam herbei geeilt
und macht sich sogleich bereit,
drückt ihren fetten Arsch
auf Theo´s Gesicht - ganz barsch.
Der hechelt nach Luft vergebens
denkt sich, das war der letzte Ritt des Lebens.
Zum Glück kam Paul herbei
und befreite ihn von den Zwei!
 
Paul hält diese beiden weiber am genick
spricht ein gebet, und ruft dann: rudelfick
In sandalen ganz ganz leise schlurfen priester,
mann, ist das eine schar von scharfen biestern,
greifen an der weiblein brüste
das gibt die ersten samenergüße
manche reiben sich den kleinen pimmel
und frohlocken noch im himmel
vergessen sind die frauen
schieben sich gegenseitig heftig
die kleine gurke ins gesäß mächtig.
Irgendwann wird die Gerti sauer,
gemma doch zu hans, der kanns
 
Hans der kanns, doch will er nicht.
Das sieht man an dem Gesicht.
Geht erst zu den frommen Leuten,
dahin wo die Glocken läuten.
Singt ein Lied, spricht ein Gebet,
meint es wäre schon zu spät,
um der Lust heut noch zu frönen.
Will nur noch ein bisschen klönen
dann geht er ins Haus hinein,
zieht sich aus und schläft gleich ein.
Nebenan im andren Zimmer
wacht Agathe wirklich immer,
die sich seine Tante nennt,
und schaut nach, ob er gut pennt.
So ganz nackt, wie er geschaffen,
kann sie ihn nun leis begaffen
und sein unschuldweiches Glied,
das sie sich von nah besieht.
Leise streicht sie mit dem Finger
seine Eier, diese Dinger,
die sie doch so gerne küsst,
wie ihr sicher ahnt und wisst.
Als sie zart den Schwanz massiert,
wird er steif und erigiert.
Und die Tante, sonst so bieder,
reibt am Kitzler auf und nieder.
 
Agathe auf des Hänschens Hansi nackt
wird frivol von Lust gepackt,
reitet auf und nieder,
verwringt sich Glied um Glieder!
Am Höhepunkt hat es gefunkt-
nur leider
war auch der Kurt ein eifernd Neider -
und hat die Leitung mit dem Gase aufgezwickt...
 
Ab sofort wird Kurt "Vergaser" genannt,
mit dieser Nummer wird er im ganzen Land bekannt.
So schnell kann er gar nicht schauen,
hat er viele Groupies unter den Frauen.
Darunter war auch Bernadette die Wilde,
gerade macht sie sich vom kleinen Kurt ein Bilde...
 
Von Kurt hat sie ein Bild gemacht
und in Gedanken Lust entfacht,
so sieht die Bernadette ganz lose
den steifen Schwanz in seiner Hose.
Mit festem Griff der rechten Hand
spürt sie sein Glied ganz fulminant.
Sie reibt ein wenig seinen Strammen,
und Wasser läuft im Mund zusammen.

Das sieht der Ludwig nun mal eben
und stellt sich rasch bei Kurt daneben.
Und Bernadette die geile, flinke,
nimmt noch 'ne Hand und zwar die linke
und greif spontan zur Hose rein
und wichst nun Beide im Verein.
Dann flüstert sie in einer Pause:
„Kommt doch Ihr Lieben mit nach Hause,
dann schlüpf' ich schnell aus der Umhüllung
und Ihr gebt mir 'ne Doppelfüllung!“

Spät - auf dem Teppich voll Entzücken,
legt sich der Ludwig auf den Rücken.
Sie schwingt sich drüber, reitet ihn -
er stößt zurück ganz maskulin.
Kurt drückt die Bernadette nach vorn,
fast senkrecht steht sein steifes Horn,
und gleitbestrichen (das muss sein)
dringt er nun stark von hinten ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bernadette fühlt sich bald in Nöten,
ging ihr doch der Ludwig wieder flöten.
Eifrig schaut sie nach dem nächsten aus,
der in der Hose mehr hat als ne Maus.
Der Fridolin scheint es zu bringen,
sie springt gleich hin ihn auszuwringen,
erst mit dem Druck der zarten Frauenhand,
dann mit dem Mund bringt's ihn um den Verstand.
 
Verstand den Fridolin verlässt,
er hält nun B für seiner Unlust Pest,
Da springt auch noch die Ulli in das Treiben rein
und besorgt auch seinem Schwanz die bittre Pein.
 
Für das Beibringen von bitterem Pein
setzt Ulli die Peitsche ein.
Es knallt von hinten und von vorn,
das steigert Fridolins Lust enorm!
Um das Ganze zu treiben zu ganz besondrer Reife,
steht Kurt und sein kleiner Lümmel daneben in der Warteschleife.
Streng gibt Ulli an den Ton,
bald schreien beide Männer laut wie hinterm Megafon!
 
Kurt schreit laut und immer lauter,
den Fridolin den Tor, den haut er,
so dass Elli eilet schnell herbei,
angelockt von dem Geschrei.
Welch Geflenne, welch Geheule,
Elli schaut gleich wie ne Schleiereule,
nimmt den Eimer dann zur Hand
und gießt den Inhalt zum Verstand,
dass die Männer wieder kommen,
auf ihre Köpfe, die so unbesonnen.
Hätt sie besser doch das Wasser sich gespart,
denn nicht die Köpfe sinds, die so vernarrt,
es wippen doch die Schweife noch,
suchen nach der nächsten Frauen Loch.
Da Uli noch die Peitsche schwingt,
nehmen sie die Elli her geschwindt,
einer hält sie fest von hinten,
der andre will den Eingang finden.
Da kommt zum Glück der Paul dazu,
und schiebt die Helden weg im Nu.
Aus Dank die Elli ganz vernarrt,
sich mit dem Paul im Garten paart.
 
Der Paul ist eine rechte Sau,
er haut die Frauen grün und blau.
Doch als er auf die Bertha traf
sie ihn sogleich zu Boden warf,
und mit der Rute dann kraftvoll
auf´s Zumpfi drosch ganz liebestoll.
 
Der Paul der kriegt 'nen Riesenständer
und Bertha packt der Liebesspender
und schiebt ihn sich ins Loch hinein,
gepackt von höchster Liebespein.
Bei jedem Stoß, da jubelt sie,
bekannt für Ägyptologie.
Sie stellt sich ihn als Mumie vor,
der wühlt in ihrem Liebestor
und schon, da geht ihr einer ab
und hält sie weiterhin auf Trapp.
Der Paul der fickt wie Agamemnon
und füllt sie voll. Sie sagt: „Na wenn schon!“,
und brüllt, als sie erneut gekommen,
jetzt hat er Troja eingenommen.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Berthold Brecht, dem sagt man nach,
er war beim Bumsen ein Almanach.
Er wusste über jede Maid
auch nach zig Jahren noch Bescheid.
Besonders erinnerte er sich an Ludmilla,
die färbte ihr Schamhaar gerne lila.
Dazu machte sie es mit Gefühl,
auch in der Stadt, mitten im Gewühl.
 
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