Wir bilden eine Namenskette

Jean war ein charmanter Franzose,
doch leider war nix in der Hose.
Als Sabine drüber lachte,
er a Flascherl Wein aufmachte.
 
Lady Sabine kann keiner widersehen, ist sie doch schön anzusehen.
auch Florian hats nicht geschaft und hat sich gleich mal rangemacht.
 
Florian hat sich rangemacht,
doch dabei nicht recht bedacht,
dass der Platz neben Sabine
schon gehört der Wilhelmine.
 
Doch Wilhelmine mit Bedacht,
spielt mit dem Freddy schon ganz sacht
das Spiel der Flaschen und der Pfänder
und schließlich auch mit seinem Ständer.
 
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der jean mag ein designer sein
weil sein pimmel auch so klein
eine shylady trägt noch hößchen
vorm mößchen.
wir stossen vor
zum eigentor
da stehen dan zicken rum
nehmen gerne wilhelms riesentrum
 
Der Freddy mag dies schöne Spiel,
das ihm von jeher gut gefiel.
Doch Abwechslung tut auch mal gut,
weshalb ihm dies jetzt Ruth mal tut.
 
Die Ruth, die war sehr flatterhaft,
die gern mal zwei auf einmal schafft.
Nachdem sie mich schon leergsaugt,
jetzt Fritz als Samengeben taugt.
 
Fritz ist aktiv und wird nie müde,
ist oft geil wie ein läufiger Rüde.
Doch bei der Gerda kann er nicht,
er verlor sogar fast das Augenlicht.
 
Wie die Männer so sind
war er vor Liebe fast blind.
Doch konnt er noch die Leni sehen
und schon tat sein Schwanz grad stehen.
 
sein schwanz stand prall in der hose und die leni sagte: "oh mann was für ein stemmig fescher franzose"
war froh und blitzte mit den augen lichterloh, denn sie ist blond wie bohnenstroh. ihre freundin die agathe, sofort herbeinahte.
sie beide kümmerten sich um seine hosenbeule mit schmatzendem geheule.
so frohlockten alle drei um die gute rudelbumserei.
 
Agathe ist dann abgesprungen, ihr waren es doch zu viele zungen.
Sie machte es dann lieber mit Karl, denn er leckte sie auch anal!!!
 
Karl muss lecken wie ein Gott,
denn sein Zipferl ist nur Schrott.
Die Claudia wollte das nicht glauben,
bis sie´s sah mit eignen Augen.
 
Als die Claudia dann kam,
nahm sie ihn in ihren Arm.
Doch sie sagte: "Für mein Loch,
brauch ich Henry heute noch."
 
Henry hatte keine Lust,
und auch sonst nen Riesenfrust.
Wie er so dasaß im Lokal
fiel er in Moni´s engste Wahl.
 
Monis erste wahl
war eine qual
der stengel war zu dick
drum jungmann erich sie nun fickt
 
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Erich ist ein junger Mann,
dessen Zipferl noch was kann.
Als er so in die Runde schaut,
verliebt er sich in Edeltraud.
 
Edeltraud, die alte säugerin
sich den erich nahm zu ihr hin
erich baff und ausgesaugt
später ihm die luzie taugt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja Krawuzi! Edeltraut dem Erich die Eier aussaugt und dann noch die Luzi dazua und gibt seinen Eiern wieder ka rua.
Dort im Lokaleseck wird fesch geschleckt, das ganze Liebesgeheule nicht nur die Passanten draussen auf den Strassen aufschreckt.
Sondern
auch mit rotem Gesicht die Blicke vom Jungspritzer Franzi erwischt. Der schrecklich zusammenfährt als im beim wichsen gewaltig der Schuss abfährt.
Er wird nun von Moni die sich an an der Bar ganz Still und Stumm den fFnger in das nasse Fötzchen gesteckt, mit ins Liebeseck abgeschleppt.
Nun sind da Fünf dabei bei der neuerlichen Rudelbumserei.
 
Moni denkt nicht nur ans Lecken
oder an's Finger ins Fötzchen stecken...
nein, auf's Bürsteln hätt' sie Lust,
doch Tom tut's nicht... drum hat sie Frust!
 
Moni ist vom Bürsteln besessen
doch Tom hat andre Interessen.
Die Vroni möcht er mal ausführen
und sie gern intim berühren.
 
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