Wir bilden eine Namenskette

Jupp der seine freude hatte,
schläft jetzt selig auf der matte,
bis Sandra kommt und ihn verwöhnt,
bis er laut und lauter stöhnt.
 
Gleich als es dem Jupp gekommen
lächelt Sandra wie benommen.
Doch als er ihm wieder steht,
Jupp zu Hannelore geht.
 
Hannelorefreut sich sehr,
aber die will heute mehr.
Also ruft sie Stella an,
die soll vorbei schaun mit ihrem Mann.
 
Stella hatte einen Mann,
der auch wollte dann und wann.
Doch das war ihr nicht genug,
sie stieg mit Carsten in den Zug.
 
Mit Carsten am nächsten morgen angekommen,
war Stella noch immer schön benommen.
War doch heut morgen ihr erster Ritt,
auf dem strammen Stefan, mit seinem Bubenschnitt.
 
Stefan war im Bett sehr fleißig,
ist ja auch noch unter dreißig.
Und als dann der Morgen graute,
er sich heim zu Sonja traute.
 
Sonja war zwar zugegen
doch unter heinrich gelegen
heinrich dieser große schieber
liegt alsbald unter frieda nieder
 
Friedas Mann, das war ein Ringer,
mit ihm ging sie in den Swinger.
Dort sah sie gleich Heinrichs Steifen,
schob sich ran, um ihn zu greifen.
 
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Heinrich hat ein Riesenteil,
das macht viele Frauen geil.
Doch die Annelies aus Fürth
blieb davon ganz ungerührt.
 
Annelies wollt ihn nicht haben,
ließ sich stets von zweien schaben.
Meint, zwei kleine wären wichtig.
Da kommt Münchner grade richtig.
 
Da Münchner, reich und fein,
dachte immer an sein Teil.
Das fand Sonja gar nicht witzig,
darum sprang sie in die Pfütze.
 
Klatschnass die sonja nun nicht nur in der möse war
ihre nippel im nassen kleid stehen da so wunderbar
sagt ganz frech zu den zusehenden pennern
ich brauch einen münchner um mit dem zu pennen
 
Der Münchner tut sein allerbestetes,
doch ganz geschafft vom Teil des Festes,
das er so im Oktoer feiert,
er ganz erschöft um Hlde freiert.
 
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Hilde liebt den münchner Mann,
weil der immer lange kann.
Der Klaus-H. im hohen Norden
ist schon öfters schwach geworden.
 
Schwach geworden, doch potent,
wie Klaus-H ein jeder kennt.
Weil die Hilde schon vergeben,
blieb er jetzt an Judith kleben.
 
Bald zog Judith bei ihm ein,
wollt nicht mehr alleine sein.
Doch als sie ihn dann näher kannte,
flugs sie hin zum Münchner rannte.
 
Nicht um Münchner gar zu lieben,
denn sie war nun mal durchtrieben.
Ihn zu morden war ihr Plan,
denn sie liebte Bruder Jan.
 
Jan war ein ganz braver Mann,
der helfen wollte, wo er kann.
Doch als sie stand vor seinem Haus
lief er zu Gabi, seiner Maus.
 
Gabi war bekanntlich bi,
mochte ihn und mochte Sie.
Als sie Jan beim Kommen half,
ging´s zur Kim, der Frau von Ralf.
 
Ralfes stute KIM sagte nein
euch piefke laß ich nicht rein
also wankten die männer von dannen
und machten sich ran an eine schwalbe ohne namen
 
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