Wir bilden eine Namenskette

Maximilian hatte Pech,
denn er redete nur Blech.
Kristin lachte lange noch,
als ihr Mann schon auf sie kroch.
 
Pfui Deibel kann ich da nur sagen.
Solch Tun, das schlägt mir auf den Magen.
Hielt Gunter doch so treu wie mich!
Er bumst auch Karla fürchterlich.
 
Karla ganz gerührt von festen Stößen
fiel dem Appetit anheim nach großen Klößen,
die Fleischeslust ward mit Roland tief gestillt-
zuerst zart dann hart und nochmals wild.
 
Der König gewährt Roland Einlass,
dieser wünscht sich Wein, Weib und Bier vom Fass.
Darauf schilt ihn der König ein Ferkel,
sein Wunsch sei ihm Befehl, er bekommt Angela Merkel!
 
Doch Roland, dieser Weiberheld,
nimmt dafür doch glatt noch Geld!
Auch von der Tamara beispielsweise,
die verführt er heimlich, still und leise.

...@A_weng_zweng da haben wir uns wohl überschnitten ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Versuchung der Tamara scheint geglückt,
im Wiesengrund liegt sie gebraucht und voll beglückt,
im Haar fängt sich ein Falter,
den küsst sie - sieh da, befreit der Walter!
 
Der Walter war ein Schmetterling?
Ist er "neutral"? Hat er ein Ding,
für den Tamara viel zu klein?
Dann muss erwohl zu Jutta rein.
 
Jutta hatte eine Muschi,
diese nannte sie nur Uschi.
Kam Klaus-H. dahergelaufen,
musste beide schön sich saufen.
 
Klaus-H. sich so die Kanne gab,
dass Juttas Uschi leer ausging.
Der Münchner wollte Ausgleich schaffen,
doch weicht das Weißbier ihm die Waffen.
Die Jutta beiden einen Korb dann gab,
und fand mit Johann zum Geling'.
 
Johann ist ein seltner Knilch,
trinkt den ganzen Tag nur Milch.
Der Escriba tuts gefallen,
kann er reden doch statt lallen.
 
Escriba ist ein Klasseweib
liebt Münchner nur zum Zeitvertreib.
Klaus-H wär das schon eher was
doch da kommt Hein vom Montparnasse
 
lieber alter klaus
hab dich gern wie meine filzlaus
du warst zu spät
mit deinem gerät
 
Von 5 auf 6 ist nicht so schlimm
das war gard in dem Zeitraum drin.
Doch Dir sag ich zur Huldigung:
"Nun bitt ich um Entschuldigung!"
 
angenommen lieber unbekannter
der da spricht mit guten worten
Heinrich stich zieht dann weiter
er nimmt die edeltraud ganz heiter
 
Edeltraud, die hatte schon sechs Freier
das wär für den Abend nun genug.
Eben wars auch noch der Heinrich Meier,
der sie nochmals auf die Matte schlug.
Es war wirklich Klasse,
und nun macht sie Kasse.
Einmal kommt der Egon noch zum Zug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Egon ist ein armer Wicht,
es plagt ihn dann und wann die Gicht.
Sie aus seinen Gliedern zu vertreiben,
hilft Rosamund mit stetem Reiben.
 
Rosamunde merkt sogleich
schnell wird hart, was vorher weich.
Und aus dem Gefühl heraus
übt sie's gleich bei Siegfried aus.
 
Dem ist Siegfried gar wohl gesonnen
genießt die unverhofften Wonnen,
Tusnelda mag dies eifernd gar nicht leiden
wendet sich und vernascht in Zukunft nur mehr Heiden...
 
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