Wölfe in Österreich

Mitglied #440959 schrieb:
Weder lebe ich in Wien, noch bin ich dort aufgewachsen oder geboren. Das haben wir schon des öfteren besprochen.
Ich lebe mit großer Wahrscheinlichkeit naturnaher als Du selbst. Wenn ich aus dem Fenster sehe, sehe ich keine Häuser sondern nur Bäume. Die nächste Siedlung ist einige Kilometer entfernt, so wie der nächste Nachbar.
Ich habe auch keine große Angst vor Wildschweinen im Winter, obwohl die das Feld vor dem Haus und die Wiese auf meinem Grund aufgraben und regelmäßig Menschen schwer verletzen.
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Dann wird es aber einmal Zeit das du dein Profil richtig stellst
 
Mitglied #562244 schrieb:
A Wildsau will ich trotzdem nicht begegnen
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Du begegnest eh hôchstens der B Wildsau :mrgreen:.
Spaß beiseite, mir ist schon Mal ein Eber begegnet, beim Laufen im Wald. Wie gesagt, ich hab gehörigen Respekt vor den Tieren, die graben hier in der Gegend bis in die Siedlungen alles um und sind gerade im Winter brandgefährlich, niemand schreit danach sie alle zu erschießen.
Wer meine Beiträgen hier verfolgt hat weiß, dass ich auch der Meinung bin, dass Wölfe ab einer gewissen Populationsgröße bejagt werden sollten.

Btw, hab die Postleitzahl geändert, wobei die ja im Grunde genau garnichts aussagt. Ich kann im zweiten Wohnen und trotzdem die Wochenenden im tiefsten Waldviertel oder sonstwo verbringen und von dort auch ursprünglich herkommen.
Die meisten "Wiener" die ich kenne sind nicht in Wien geboren und aufgewachsen.
 
Eigentlich wollte ich zu den Thema hier nix schreiben....

Aber ich wohne mit meinen jagdlich motivierten Hund in Steinwurf Nähe zum Nationalpark Lobau und wir haben regelmäßig Kontakt mit Wildschweinen und noch nie Probleme, auch nicht wenn uns ein Eber schon mal den Weg versperrt hat und Rotten uns regelmäßig übern Weg laufen.

Entweder suchen Menschen das Problem mit Wildtieren oder überzogene Angst bestimmt das Verhalten anders kann man sich diverse Reaktionen nicht erklären.
 
Mitglied #454694 schrieb:
Eigentlich wollte ich zu den Thema hier nix schreiben....

Aber ich wohne mit meinen jagdlich motivierten Hund in Steinwurf Nähe zum Nationalpark Lobau und wir haben regelmäßig Kontakt mit Wildschweinen und noch nie Probleme, auch nicht wenn uns ein Eber schon mal den Weg versperrt hat und Rotten uns regelmäßig übern Weg laufen.

Entweder suchen Menschen das Problem mit Wildtieren oder überzogene Angst bestimmt das Verhalten anders kann man sich diverse Reaktionen nicht erklären.
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Diese "Wildschweine" kannst mit den wirklich wilden Schweinen nicht vergleichen. Alle Tiere in der Löbau sind den Menschen gewohnt, ein Eber im Winter, der gerade dabei ist blindwütig sein Revier zu verteidigen kann Dir genauso gefährlich werden, wie eine Bache die mit ihren Frischlingen unterwegs ist.
Der Nationalpark Lobau um Wien herum ist großartig, aber aufgrund des doch relativ großen Menschenaufkommens nicht vergleichbar mit einem durchschnittlichen Wald in dem in der Woche ein Mensch vorbeikommt, wenn überhaupt.
Ich bin in dem Wald um mich herum im letzten Jahr knapp 700km weit gelaufen, zig Kilometer mit dem Rad gefahren und spazieren gegangen und mir ist nicht ein einziges Mal ein Mensch begegnet der nicht Jäger oder Förster war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #440959 schrieb:
Durch genau solche Tiere sind einst Hunde entstanden. Es gab schon immer Wölfe die das getan haben, schließlich kann ihnen der Mensch das Leben erleichtern. Es mag sich um vereinzelte Tiere handeln, aber es sind nun Mal nicht 100% der Wölfe scheu sondern 99,5%. Das bedeutet aber genausowenig, dass dieses Tier zu einem Problem werden muss.
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Das einzige Problem ist der Mensch
 
Mitglied #454694 schrieb:
Eigentlich wollte ich zu den Thema hier nix schreiben....

Aber ich wohne mit meinen jagdlich motivierten Hund in Steinwurf Nähe zum Nationalpark Lobau und wir haben regelmäßig Kontakt mit Wildschweinen und noch nie Probleme, auch nicht wenn uns ein Eber schon mal den Weg versperrt hat und Rotten uns regelmäßig übern Weg laufen.

Entweder suchen Menschen das Problem mit Wildtieren oder überzogene Angst bestimmt das Verhalten anders kann man sich diverse Reaktionen nicht erklären.
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Is klor, dich wühlen sie ja keine Ackerkultur über
 
Mitglied #474024 schrieb:
Das einzige Problem ist der Mensch
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Das ist eine Frage der Betrachtungsweise. Wenn man als Bauer sein Vieh den Sommer über auf der Alm hat, ist es nun Mal nicht gerade schôn, wenn das dann von Wolf oder Bär gekillt wird. Egal ob man dafür vom Staat ein Almosen zurückbekommt oder nicht. Der Konsument wiederum weint jedem Cent nach, den er an Steuern oder beim Einkaufen von Lebensmitteln mehr ausgeben muss.
Aber zusammengefasst ja, der Mensch wird auch mit Sicherheit wieder verschwinden, sogar in erdgeschichlich relativ überschauberer Zeit.
 
Mitglied #81571 schrieb:
müssen ja nicht alles sein, aber gegen so gut 90% hätt ich nichts. vor allem die nervigen kinder von den leut könnten ruhig alle weg ... :up::mrgreen:
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Uns wird das nicht mehr groß jucken fürchte ich. Wir gehören definitiv nicht zu den letzten unserer Art.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #440959 schrieb:
Du begegnest eh hôchstens der B Wildsau :mrgreen:.
Spaß beiseite, mir ist schon Mal ein Eber begegnet, beim Laufen im Wald. Wie gesagt, ich hab gehörigen Respekt vor den Tieren, die graben hier in der Gegend bis in die Siedlungen alles um und sind gerade im Winter brandgefährlich, niemand schreit danach sie alle zu erschießen.
Wer meine Beiträgen hier verfolgt hat weiß, dass ich auch der Meinung bin, dass Wölfe ab einer gewissen Populationsgröße bejagt werden sollten.

Btw, hab die Postleitzahl geändert, wobei die ja im Grunde genau garnichts aussagt. Ich kann im zweiten Wohnen und trotzdem die Wochenenden im tiefsten Waldviertel oder sonstwo verbringen und von dort auch ursprünglich herkommen.
Die meisten "Wiener" die ich kenne sind nicht in Wien geboren und aufgewachsen.
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Oh doch die Wildsäue werden sehr wohl bejagt, da bei uns in Bayern der Jagdpächter für die Schäden der Wildschweine aufkommen muss….
 

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