Wollen Dominas ihren Sklaven auch optisch dominieren ?

C

Gast

(Gelöschter Account)
Echte Domina unterscheiden mitunter zwischen Lover (primär zur Befriedigung ihrer sexuellen Lust) und Sklaven (primär zu Befriedigung ihrer sadistischen Veranlagung). :lehrer:
Es würde mich da sehr interessieren, ob es dominante Frauen gibt die es so richtig anturnt wenn sie ihren Sklaven größen- und/oder gewichsmäßig überlegen sind (also optisch dominieren) :hmm:

Cuckold 69 :winke:
 
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Den meisten Frauen wird das egal sein glaube ich. Ich konnte es schon einmal geniessen bei 2 privaten sehr dominanten Damen (keine Domina) unterzukommen. Ich bin 178 gross, wiege 69 kg. Die eine Dame war zwar nur 169 gross wog jedoch 120kg und die andere war 185 gross und wog 110kg.
Zuerst haste Angst wenn du diesen beiden dir Körperlich voll Überlegenen Damen gefesselt ausgeliefert bist. Doch mit der Zeit ist es ein geiles Spiel.
Bin Ihnen so verfallen das sie meine Nummer haben und wenn sie mich benötigen ich so schnell als möglich zu Ihnen komme um Ihnen als Lustdiener zu dienen.
Aber ich glaube das Ihnen Ihre körperliche Übermacht egal ist. Glaube ich halt. Nur mir gefällts voll. ;-)
 
Welche dominas, sind doch nur geldgeile schlampen....mehr nicht....

Du dich angesprochen fühlen, dich betriffts!!! :aetsch:
 

Was sind echte Dominas?
Gibts auch unechte?

Es würde mich da sehr interessieren, ob es dominante Frauen gibt die es so richtig anturnt wenn sie ihren Sklaven größen- und/oder gewichsmäßig überlegen sind (also optisch dominieren) :hmm:
Cuckold 69 :winke:


Nein, die Statur ist völlig unwichtig. Für mich persönlich (!) muß sie sowieso in Latex stecken. Und da die meisten Sklaven eher wenig Zeit aufrecht verbringen, sondern eher in hauptgesenkter Haltung, ist die Größe wirklich net ausschlaggebend.
 
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Als Domina schreiben sich viele Damen in diesem Forum hier aus. Normale Hostessen schreiben Domina in Ihr Profil und geben dir Lustlose Dominanz zu spüren.
Das Problem bei einer echten Domina ist das sie das doppelte verlangt wie eine Hostess und die meisten lassen auch keinen Sexuellen Kontakt zu.
Im privaten eine dominante Frau ist von Haus aus voll Dominant und holt es sich zum eigenen Vergnügen auch selbst von dir.
Jedoch ist das Problem das es nicht so leicht ist dominante Damen privat zu finden.
Dominas im Netz findest genug!
 
Als Domina schreiben sich viele Damen in diesem Forum hier aus. Normale Hostessen schreiben Domina in Ihr Profil und geben dir Lustlose Dominanz zu spüren.

Das sind dann gute oder schlechte Sexworkerinnen.

Das Problem bei einer echten Domina ist das sie das doppelte verlangt wie eine Hostess

Es gibt in jeder Sparte sehr teure und günstige Sexworkerinnen. Allein vom Preis kann man nicht auf echt oder unecht schließen.

und die meisten lassen auch keinen Sexuellen Kontakt zu.

Ja, das ist so. Und viele Kunden wollen das auch so. Entscheidet jede Profidomina für sich selber.

Im privaten eine dominante Frau ist von Haus aus voll Dominant und holt es sich zum eigenen Vergnügen auch selbst von dir.

Auch Sexworkerinnen können von Haus aus dominant sein. Und auch private Frauen können erst im Laufe ihrer Entwicklung draufkommen, daß sie gerne aktiv spielen. Dieses "von Haus aus dominat" ist ein völlig "unfaßbares" Kriterium, ob jemand aktiv gut oder schlecht spielt.


Jedoch ist das Problem das es nicht so leicht ist dominante Damen privat zu finden.
Dominas im Netz findest genug!

Hinausgehen ins echte Leben, Veranstaltungen besuchen, Leute kennenlernen, sich einen Freundeskreis aufbauen, dann klappts auch mit der Partnerin. Wenn Du eh schon schreibst, daß Du in Netz nix findest - hinaus ins reale Leben.
Die Jammerei, kein passendes Gegenstück zu finden, kenn ich genauso von aktiven Frauen ...
 
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Hinausgehen ins echte Leben, Veranstaltungen besuchen, Leute kennenlernen, sich einen Freundeskreis aufbauen, dann klappts auch mit der Partnerin. Wenn Du eh schon schreibst, daß Du in Netz nix findest - hinaus ins reale Leben.
Die Jammerei, kein passendes Gegenstück zu finden, kenn ich genauso von aktiven Frauen ...

Würde diese Damen gerne kennenlernen. Leider bin ich aus der Steiermark. In Wien gibts hier sicher genügend Lokalitäten für solche Treffen!
 
Rubberinchen.... tut leid für mich ist die Figur schon wichtig..... ich möchte keine Frau die keine selbstdisziplin kennt....
Und nur weils a latex an hat, is no lange keine Meiner würdig.


Mich bekommt man nicht einfach so, mich muss man erstmal verstehen lernen.
 
Was sind echte Dominas?
Gibts auch unechte?
.

Tust schon wieder i-Tüpferlreiten ?:fragezeichen:
Echte Dominas machen SM aus Veranlagung.
Pseudodominas oder meinetwegen unechte Dominas machen SM nicht aus Veranlagung, sondern nur um Gels zu verdienen. :fragezeichen:
O.k., dann gibt es natürlich auch "Mischformen", also Damen die das Angenehem mit dem Nützlichen verbinden. Es gibt natürlich auch Profidominas die es aus Veranlagung machen. Aber dennoch kann "Mann" sich oft nie ganz sicher sein, ob sie es momentan aus Lust machen. :hmm: Mir kann nämlich keine Profidomina einreden, dass sie ca. 8 Stunden am Tag ununterbrochen Lust auf SM hat. :lehrer:

Aber ich bin überzeugt, da erzähl ich Dir nichts Neues :roll:

Ein Freund fliegt immer wieder in die USA wegen einiger "Wrstlingdominas", das sind entweder sehr grosse/schwere oder extrem muskulöse Frauen die gerne mit eher zarten Männern (sogar vor Zuschauern od. Kameras) ringen und demütigen. :oops:

Cuckold 69:winke:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tust schon wieder i-Tüpferlreiten ?:fragezeichen:
Echte Dominas machen SM aus Veranlagung.

Ich bin der festen Überzeugung, daß BDSM nix mit "dominanter Veranlagung" zu tun hat, weils sonst wärs kein einvernehmliches BDSM. Und weiters hab ich festgestellt, daß 90 Prozent der Leute, die BDSM praktizieren abhängig von Lebenssituation und Partner switchen.
Meiner Meinung nach ist ein/e gute/r Top jemand, der/die sein/ihr Handwerk beherrscht. Und der/die auf den/die passiv Spielenden gut eingeht. Alles andere ist und bleibt ein Spiel, das mit "Veranlagung" nichts zu tun hat.

Deshalb gibts für mich auch keine echten oder falschen Sexarbeiterinnen, sondern welche, die ihr Geschäft gut beherrschen. Und von denen gibts genug, wenn man nicht "Geiz ist Geil" in den Mittelpunkt stellt.
Eine gute Profidomina wird auch nicht acht Sessions am Tag haben, kann sie gar nicht, weils viel zu anstrengend ist. Und mit Vorbesprechung und Putzen würd sich das auch gar nicht ausgehen ...
 
Grüß Euch,

interessante Aussagen ;-)

@ Cuckold:

Tust schon wieder i-Tüpferlreiten ?:fragezeichen:
Echte Dominas machen SM aus Veranlagung.

Was hast denn gedacht? *gg*
Wir sollten hier mal auch dazu schreiben, was genau gemeint ist.

Domina ist nicht automatisch auch eine prof. Sexworkerin - sprich Profidomina - aber es hat sich im deutschen Sprachraum mittlerweile eingebürgert, dass man zu einer dominanten Herrin, die Geld damit verdient, Domina sagt.
Darum schreibe ich auch immer "privat"/"prof" dazu, damit man sicher weiß, was ich meine.

Pseudodominas oder meinetwegen unechte Dominas machen SM nicht aus Veranlagung, sondern nur um Gels zu verdienen.

Echte Domina? Unechte Domina?
Wir sprechen hier von sog. prof. Dominas - manche verdienen damit einfach nur Geld, andere verbinden das sog. Vergnügen mit dem Nützlichen.
Solange Erstere ihre Gäste vernünftig behandeln, spricht ja auch überhaupt nichts dagegen. Auch wenn ich es persönlich nicht nachvollziehen kann.

Aber dennoch kann "Mann" sich oft nie ganz sicher sein, ob sie es momentan aus Lust machen. :hmm: Mir kann nämlich keine Profidomina einreden, dass sie ca. 8 Stunden am Tag ununterbrochen Lust auf SM hat.
:lehrer:

Ich glaube, Du hast nicht wirklich viel Ahnung, wie es wirklich läuft, oder?

Ob frau Lust und Spaß dabei empfindet? Das kann man:down: schon merken, wenn man:down: ein wenig Gefühl sein Eigen nennt.
Acht Stunden?

Gehen wir mal von denen aus, die "nur" wegen dem Geld ihren Job machen.
Ich weiß nicht, wieviele Sessions die am Tag machen. Aber gehen wir mal davon aus, sie wären acht Stunden im "Dienst". Dann haben sie ja noch lange keine acht Sessions am Tag.
Mir ist durchaus bewusst, dass es manche Damen gibt, die Massenabfertigung betreiben und wenn der erste Gast grad duscht, der andre schon im Vorgespräch dran ist.

Ich kann hier auch wieder nur mal von mir sprechen.
Aber mehr als eine, sehr selten ne zweite Session würde und könnte ich auch an einem Tag nicht machen. Und ich habe auch schon Sessions abgesagt, weil ich eben an dem Tag nicht gut drauf war und es niemanden etwas gebracht hätte.
Für mich ist es eine wundervolle Sache - aber es kostet einfach sehr viel Energie (auch wenn sie wunderschön ist), sich auf einen Menschen sehr intensiv einzulassen.

@ Rubberinchen:

Also man sollte schon unterscheiden, ob es um BDSM (also einvernehmlich geht) oder um echten Sadismus/Masochismus, der natürlich mit Einvernehmlichkeit nichts am Hut hat.


Ich bin der festen Überzeugung, daß BDSM nix mit "dominanter Veranlagung" zu tun hat, weils sonst wärs kein einvernehmliches BDSM.

Achso, und wie soll man es sonst nennen, wenn nicht dominant? Irgendwie muss ich ja meine Vorlieben beschreiben können!
Veranlagung, Neigung, etc halte ich persönlich auch nicht für die passenden Worte. Aber sie sind gängig und verständlich. Besonders witzig finde ich persönlich auch den gängigen Ausdruck bei Profis "Naturveranlagt"!

Und weiters hab ich festgestellt, daß 90 Prozent der Leute, die BDSM praktizieren abhängig von Lebenssituation und Partner switchen.
Dieser Aussage kann ich mich zwar nicht anschließen. Ich würde die Switcher eher im geringsten Teil sehen.
Aber ich bin der Meinung - die Grenzen sind oft sehr fließend und nicht so festgelegt. Schubladen haben wir im Leben genügend - daher brauchen wir hier keine Schubladen, in die wir Menschen stecken.

Meiner Meinung nach ist ein/e gute/r Top jemand, der/die sein/ihr Handwerk beherrscht. Und der/die auf den/die passiv Spielenden gut eingeht. Alles andere ist und bleibt ein Spiel, das mit "Veranlagung" nichts zu tun hat.

Also Handwerkt beherrschen setze ich mal vorraus. Besonders im Profibereich.
Aber es gibt viele, die halt auch mal anfangen und die können es (noch) nicht beherrschen (können). Was ja auch in Ordnung ist.

Das Eingehen auf den Partner gehört für mich z.B. auf jeden Fall dazu.
Nur weil ich Dom bin, fahre ich nicht über meine:down: SpielpartnerIn drüber. Und in einer Beziehung sind Kompromisse sowieso ganz wichtig.

Es ist ein Spiel - welches beiden gut tun und Spaß machen soll.

Deshalb gibts für mich auch keine echten oder falschen Sexarbeiterinnen, sondern welche, die ihr Geschäft gut beherrschen. Und von denen gibts genug, wenn man nicht "Geiz ist Geil" in den Mittelpunkt stellt.

Gut, wie kann es echte oder falsche SA geben?
Es gibt welche, die es tun "müssen", die es einfach als Job sehen und die es aus Spaß und Lust (neben dem finanz. Reiz) ausüben.

Eine gute Profidomina wird auch nicht acht Sessions am Tag haben, kann sie gar nicht, weils viel zu anstrengend ist. Und mit Vorbesprechung und Putzen würd sich das auch gar nicht ausgehen ...

Bingo.
Wenn ich jetzt ne Session im Studio nehme.
Da nehm ich mal ein Vorgespräch von ca. 30min. an. Duschen, dann ne Session von 1-11/2h, danach ev. nochmal duschen, Nachgespräch. Da wäre ich schon bei 2-21/2h. Da hab ich mich aber noch nicht selber hergerichtet und noch nicht das Studio geputzt. Da muss ich nochmal mind. 11/2h einrechnen.

Und wie Rubberinchen richtig sagt - so eine Session ist ja auch recht anstrengend. Weniger körperlich, mehr geistig. Zumindest für mich. Ich hau nicht nur drauf und warte auf ein Codewort, sondern ich versetze mich in den Menschen hinein.

Grüße,
Katarina


 
@ Lady Katarina
´
Keineswegs habe ich gemeint, dass eine Profidomina 8 Stunden werkt, sondern nur ein Beispiel für einen zeitlichen Rahmen in dem sie Sklaven empfängt, geliefert.
Ich habe darauf hingewiesen, dass es zwischen den sogen. Privaten, bei denen "Mann" sicher sein kann, dass sie es aus echter "Lust" bzw. Veranlagung machen und "Profidominas" die es eigentlich "Nur" wegen des Geldes machen sicherlich auch dominante Profis gibt die ihren Beruf aus echter Neigung ausüben und demnach die Arbeit wirklich Spass macht. Das habe ich mal bei einer "Madame Ria" erlebt, die -obwohl vorher nur für 1 Stunde bezahlt- die Session um ca. 40 Minuten überzogen hatte. :cool: Sie hatte damals in den 80er-Jahren einen enormen Kundenstock und es wirtschaftlich daher nicht notwendig. Dass sie mehr als eine "Erfüllunggehilfin" war und ihr Hobby zum Beruf gemacht hat, war bei ihr offensichtlich. :) Natürlich kommt es bei einer derartigen Frau und ihrem zahlenden Sklaven auf die Chemie an. Bei einigen der zahlreichen Dominas die ich in den in den 80ern und 90ern besucht habe war durchaus auch Synpathie im Spiel :cool:und den "Rest" habe ich aus dem Gedächtnis gestrichen.:roll:

Cuckold 69:winke:
 
Servus Cuckold,

ich hatte mich ja nur auf Deine Aussage bezogen:

Mir kann nämlich keine Profidomina einreden, dass sie ca. 8 Stunden am Tag ununterbrochen Lust auf SM hat. :lehrer:

Entweder sie hat Lust oder nicht. Erstere wird es eh nur tun, wenn dem so ist und die andre, wird es auch tun, wenn sie keine Lust hat - da ist es aber egal, ob sie zwei oder zwölf Stunden im Studio sitzt. ;-9

Natürlich wird eine Domina, die ihre eigene Lust mit einbringt, dies nur können, wenn sie auch Sympathie empfindet.
Das ist für mich z.B. ein Grundwert, den ich für eine Session (egal ob im Studio oder privat) benötige, mit einem Menschen genussvoll SM erleben zu können ;-)

Lieben Gruß,
Katarina
 
T
Ein Freund fliegt immer wieder in die USA wegen einiger "Wrstlingdominas", das sind entweder sehr grosse/schwere oder extrem muskulöse Frauen die gerne mit eher zarten Männern (sogar vor Zuschauern od. Kameras) ringen und demütigen. :oops:

Cuckold 69:winke:

sie kämpfen sogar gegen kräftige männer, diese frauen haben eine unglaubliche physische kraft den die meisten männer nichts entgegenzustzen haben !!!
 
sie kämpfen sogar gegen kräftige männer, diese frauen haben eine unglaubliche physische kraft den die meisten männer nichts entgegenzustzen haben !!!

Stimmt :!: Besonders in den USA ist das total in und meine Freund fährt extra wegen der Muskeldamen über den grossen Teich. Auch in Europa gibt es einige derartige Exemplare (besonders in GB und D.) Auch mukulöse Europäerinnen verdienen sich damit eine goldene Nase indem sie zusätzlich auch Sessionstourneen machen und die grossen Städte abklappern. Die brauchen keine Fesseln um einen normal gebauten Mann zu dominieren. :cool: Demnächst sind 2 derartige Kaliber wieder in Wien www.wb270.com wird laufend aktualisiert und ist eine echte Fundgrube. :hurra:

Cuckold 69 :winke:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich verstehe nur nicht, dass so ein service in wien nicht angeboten wird . im gegensatz zu unseren nachbarländern
 
Natürlich wird eine Domina, die ihre eigene Lust mit einbringt, dies nur können, wenn sie auch Sympathie empfindet.
Das ist für mich z.B. ein Grundwert, den ich für eine Session (egal ob im Studio oder privat) benötige, mit einem Menschen genussvoll SM erleben zu können ;-)
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DIR möchte ich eine echte Veranlagung auch nicht absprechen, aber als "Realo" unterstelle ich Dir. dass Du Deine "Sklavenbewerber" -bewusst oder unbewusst- in 3 Gruppen einteilst:
1) Sklaven mit denen es Dir tatsächlich Spass macht (Das sind natürlich ganz wenig "Auserwählte":cool: )
2) Sklaven denen Du neutral gegenüberstehst, mit denen Du aber privat lieber wenig bis gar nichts zu tun haben möchtest. Denen gibst Du aber dennoch -als intelligenter Profi- das was sie brauchen (Das ist sicherlich die absolute Mehrheit :cry:)
3) Sklaven die Du -aus welchen Gründen auch immer- trotz Verdienstentgang ablehnst:grantig: Das ist -im wahrsten Sinne des Wortes eine Minderheit :fragezeichen:

Und nun sind wir bei jenem Punkt angelangt, den ich gemeint habe: 100% sicher (Über das Lustempfinden einer Domina) kann sich ein intelligenter Sklave -normalerweise- nur bei einer "Privaten" sein. :lehrer:

Du kannst mir natürlich widersprechen. Ob Dir das aber die Sklaven dann auch abnehmen, ist eine andere Frage :mrgreen:

NIX FÜR UNGUT :mrgreen:
Cuckold 69 :winke:
 
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