Aufgrund der bisherigen guten Berichte über die Kirschblüten, hat es mich auch mal in die Khunngasse verschlagen.
Die Türe öffnete mir die gut deutsch sprechende Chefin und führte mich in ein Massagezimmer, wo sofort die obligatorische Preisverhandlung begann. Ehrlich gesagt bin ich kein Freund dieser Preisfeilscherei, weil es immer eine Gratwanderung zwischen günstigen Preis und annehmbaren Service ist. Schlussendlich einigten wir uns aber auf einen sehr guten Preis für 90 Minuten Full Service. Für Insider sei verraten, dass ich denselben Preis bekam als derzeit C4fun Stammkunden für 90 Minuten bekommen
.
Da ich die Katze nicht im Sack kaufen wollte, bat ich noch die Chefin mir die Mädchen vorzustellen. Die Auswahl war Riesengroß, da nur eine Dame nicht besetzt war
. Ihr Name war Tina und sie gefiel mir wirklich gut, daher war die mangelnde Auswahl Nebensache.
Tina ist eine schlanke, große und hübsche Japanerin, mit wunderschön geformten Lippen. Etwas ungewöhnlich ist ihre vollständige Intimbehaarung, die aber in Zeiten des gänzlichen Kahlschlages wieder verstärkt an Reiz gewinnt. Nicht, dass es mir an jeder Frau gefällt, aber Tina hat eine schöne, nicht ausufernde Behaarung, die mich persönlich nicht stört. Da Tina ein wenig Deutsch spricht, ist sogar eine eingeschränkte Konversation mit ihr möglich.
Von der Art her ist sie zurückhaltend und sie braucht auch etwas Einfühlungsvermögen um ihren natürlichen Schutzmantel abzulegen. Wer aber bereit ist etwas Zeit zu investieren um mit Tina auf eine Wellenlänge zu kommen, wird überrascht sein, wie sie Schlussendlich abgeht. Speziell ihr Französisch war bei mir perfekt. Langes und ausgiebiges Eierlecken wechselte ab mit langsamen Schaftlecken und das öfters kombiniert mit interessiertem Blickkontakt. Ich sags euch, ich hielt es fast nicht mehr aus bis sie nach einer halben Ewigkeit endlich ihre schönen Lippen über meinen Schwanz stülpte. Tina bläst mit guter Zungentechnik und ohne Zahneinsatz. Auch beim Blasen selbst schaute sie mir immer wieder tief in die Augen (Ahhh war das gut). Als sie dann aufritt gingen mit ihr endgültig die Pferde durch. Da gab es keinen Vergleich mehr mit der zurückhaltenden Tina die mich am Anfang begrüßt hatte.
Lustig empfand ich auch die Verabschiedung, auch wenn es womöglich als Kundenservice geplant war. Tina sagte der Chefin irgendetwas, als sie nach mir Duschen ging, denn sie kam kurze Zeit später zu mir ins Zimmer und erkundigte sich um mein Wohlbefinden und meiner Zufriedenheit. Da stand ich nun nackt, Süßigkeiten kauend, am Mineralwasser nuckelnd und zufriedenen Gesichtsausdruck vor der Chefin und über ihre Schulter blickt noch dazu eine andere interessierte Masseurin (Jumi, ebenfalls sehr hübsch). Mit breitem Grinser gab ich dann doch etwas verlegen werdend den beiden zu verstehen, dass ich mehr als zufrieden war mit Tina. Als Tina zurückkam bedankte sich dann noch überschwenglich für die 90 Minuten und beim Hinausgehen wurde ich dann persönlich von allen Dreien verabschiedet
. Ein mehr als gelungener Abend kann ich nur sagen.