Yoni Massagekurse

herrlich so eine Massage!
Wer gerne massiert ich biete euch gerne eine Massagepraxis an im 2. Bezirk dafür und ihr könnte euch dort diskret treffen und eure Fantasien ausleben!
 
eure Fantasien ausleben!
Ich denke, dass das Erlernen als Vorwand dafür Phantasien aufzuleben ein ziemlich schäbiger Weg ist um an Versuchsfrauenmuschis zu kommen, oder?
Ja, das klingt schäbig.
Für eine Frau, die in Beziehung ist, Interesse bzw. Erwartungen hat, oder auch alleinstehen, die mit einem seriösen Profi rechnet, wohin zu schicken wo ein Notgeiler auf sie wartet, dem grad ein Raum zur Verfügung dafür gestellt wurde, hat mit einer Yoni-Massage wohl gar nichts zu tun.

Es ist ein Ritual und hat mit Tantra etwas zu tun.
Es geht nicht darum irgendjemandes Phantasien zu erfüllen.

Da könnte man schreiben: Ich tu Muschis massieren oder streicheln - Wer will?
Wie nennen wir nun die Zungenmassage?
Oder wer will sich von einem Penis innen massieren lassen?
Gaumendachmassage statt Fellatio?

Es ist zu heiß um Leut mit dem Tee anzuschüttn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau geht seit ca. 5 Jahren jetzt schon ca. einmal im Monat zur Yoni Massage. Sie ist jetzt 66 und der Masseur oder Tantra-Meister ist so ca. 40 Jahre alt. Ich kenne ihn auch, da ich mich auch ein paar Mal im Jahr von seiner sehr attraktiven Partnerin, eine Iranerin, die Lingam Tantra mit Vollkörpermassagen anbietet, massieren und verwöhnen lasse.
Anfangs war das so wie man sich vorstellt, sehr schöne Massage und immer wieder Stimulation der erogenen Zonen, da ich aber schon seit Jahren Stammgast bin, wurde das mit der Zeit intimer und wenn wir beide Lust haben, dann geht das nahtlos zum komplett vollzogenen Sex über. Sie ist immer von meiner großen Bestückung fasziniert.
Und von ihr weiß ich auch, natürlich unter dem Siegel der absoluten Verschwiegenheit, dass sich meine Frau anfangs auch ganz normal massieren und dann zum Höhepunkt streicheln ließ. Aber seit ca. 3 Jahren wird sie nach der Massage von ihrem Masseur so richtig durchgefickt und spermatechnisch vollbegattet.
Meine iranische Masseuse hat mir auch erzählt, dass wenn meine Frau jedes Jahre, was sie seit ca. 3 Jahren macht, für eine Woche auf ihre "Retreat-Woche" geht, ist das etwas, wozu sie ihr Masseur gebeten hat, dort mitzumachen. Dieser Retreat ist eigentlich ein Meisterkurs zum Abschluss der Meisterprüfung für männliche Tantra-Studenten. Dort sind immer ca. 8 bis 10 Studenten, die eine beträchtliche Summe für diesen Kurs zahlen und meine Frau ist die einzige Frau und das Lehrobjekt dort. Sie wird eine Woche lange mehrmals von jedem männlichen Kursteilnehmer massiert und ist dort die ganze Woche nackt. Der Kurs endet jeden Abend nach dem Abendessen mit gemeinsamer Meditation, bei der alle nackt sind und danach muss einer der Männer vor allen anderen, sein Können zeigen und nach beendeter Massage sich vor allen mit meiner Frau paaren und sie besamen.
Am letzten Tag ist dann die Feier zum erfolgreichen Abschluss des Kurses, mit anschließendem Fest und gemeinsamer Orgie. Viele der Männer dort sind entweder schwul oder bi und dann kommt's immer zur Abschlussorgie, mit viel Alkohol und jeder Menge Drogen.

Jetzt weiß ich warum meine Frau immer so entspannt von ihrem Tantra-Retreat zurückkommt. Aber als guter Ehemann sollte man seiner Frau auch manchmal oder auch öfters selbstlos etwas so Schönes gönnen.
 
Meine Frau geht seit ca. 5 Jahren jetzt schon ca. einmal im Monat zur Yoni Massage. Sie ist jetzt 66 und der Masseur oder Tantra-Meister ist so ca. 40 Jahre alt. Ich kenne ihn auch, da ich mich auch ein paar Mal im Jahr von seiner sehr attraktiven Partnerin, eine Iranerin, die Lingam Tantra mit Vollkörpermassagen anbietet, massieren und verwöhnen lasse.
Anfangs war das so wie man sich vorstellt, sehr schöne Massage und immer wieder Stimulation der erogenen Zonen, da ich aber schon seit Jahren Stammgast bin, wurde das mit der Zeit intimer und wenn wir beide Lust haben, dann geht das nahtlos zum komplett vollzogenen Sex über. Sie ist immer von meiner großen Bestückung fasziniert.
Und von ihr weiß ich auch, natürlich unter dem Siegel der absoluten Verschwiegenheit, dass sich meine Frau anfangs auch ganz normal massieren und dann zum Höhepunkt streicheln ließ. Aber seit ca. 3 Jahren wird sie nach der Massage von ihrem Masseur so richtig durchgefickt und spermatechnisch vollbegattet.
Meine iranische Masseuse hat mir auch erzählt, dass wenn meine Frau jedes Jahre, was sie seit ca. 3 Jahren macht, für eine Woche auf ihre "Retreat-Woche" geht, ist das etwas, wozu sie ihr Masseur gebeten hat, dort mitzumachen. Dieser Retreat ist eigentlich ein Meisterkurs zum Abschluss der Meisterprüfung für männliche Tantra-Studenten. Dort sind immer ca. 8 bis 10 Studenten, die eine beträchtliche Summe für diesen Kurs zahlen und meine Frau ist die einzige Frau und das Lehrobjekt dort. Sie wird eine Woche lange mehrmals von jedem männlichen Kursteilnehmer massiert und ist dort die ganze Woche nackt. Der Kurs endet jeden Abend nach dem Abendessen mit gemeinsamer Meditation, bei der alle nackt sind und danach muss einer der Männer vor allen anderen, sein Können zeigen und nach beendeter Massage sich vor allen mit meiner Frau paaren und sie besamen.
Am letzten Tag ist dann die Feier zum erfolgreichen Abschluss des Kurses, mit anschließendem Fest und gemeinsamer Orgie. Viele der Männer dort sind entweder schwul oder bi und dann kommt's immer zur Abschlussorgie, mit viel Alkohol und jeder Menge Drogen.

Jetzt weiß ich warum meine Frau immer so entspannt von ihrem Tantra-Retreat zurückkommt. Aber als guter Ehemann sollte man seiner Frau auch manchmal oder auch öfters selbstlos etwas so Schönes gönnen.
Es gibt hier eine Sparte " Erotische Geschichten ", da wärst du richtig mit dem Geschichtl. :mrgreen:
 
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