Zecken

niemals, genauso wenig wie man gegen Wind brunzt..


:shy: Dem widerspricht allerdings Thomas Spitzer/EAV: "Echte Helden.....pinkeln gegen den Wind"

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wenn man sichs recht überlegt könnten auch Gelsen und Bremsen Krankheiten übertragen..
Das spezielle an Zecken ist das Fehlen von Enzymen im Magen. Bei Stechmücken etc. überleben Erreger idR nur Minuten. Bei der Zecke sogar über die 3 Verpuppungsstadien, wobei sie bis zu nem Jahr auf Beute warten kann, ohne was zu essen.
 
aber bei den Haaren können sich die Zecken halt besser festhalten.. Tiere haben da einen großen Nachteil..
Meines Wissens nicht so. Zecken hassen Haare. Können bei Pelz nicht auf der Haut Kriechen: Dickicht. Hangeln sich aber wenn auch eher unmotiviert auf dem Fell weiter.
Saugen dann zb. an Pelzlosen Stellen wie Augenlider ( Pelz schützt vor Zecken und anderen Stechern). Putzt sich aber ne Katze mit der Tatze das Gesicht, können sie leicht am Auge landen - so gesehen.
 
Also, nach dem unsäglichen Entfernen von ca. 40 Zecken, gestern, und extra noch draussen auf nem parkplatz quasi gestrippt usw., diverse wütend verbrannt etc., hat mich natürlich trotzdem nich eine erwischt. Die hatte sich wieder mal wo versteckt, wo man mitm Spiegel nachsehen müsste.
Die Bisstelle gleich mitm Feuerzeug angefackelt so gut es ging (weiss nicht, ob das was nützt, hoffe aber, es schadet nicht. Man könnte auch Elektroschock versuchen)

Ich esse täglich einige Esslöffel Waldhonig, das scheint mir gut zu tun, nach Zeckenbissen.

Bei Gelenkproblemen hab ich gehört, Beinwell Salben seien sehr effektiv. Auch würde ich viel Knorpel essen (Huhn), um quasi Reperaturmaterial bereitzustellen.

Nebenbei habe ich eine Anti Mücken Salbe selbst gemixt, funzt echt gut (gegen Zecken ungetestet): Ein paar Tropfen reines Eukakyptusöl aus der Apotheke auf einen Löffel Vaseline, sehr gut mischen, da das Eukalyptus sonst zu heftigen Hautreaktionen führt. Empfehle Allergietest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein und das ist gerade das trügerische daran, Borreliose braucht einfach nur unterschiedlich lange bis zum Ausbruch, selbst 15 Jahre bis zum Ausbruch sind keine Seltenheit. Du glaubst nur, dasst imun bist, weil Krankheit nicht gleich ausbrach und es auch einige Jahre später noch nicht tat. Warte mal 20 Jahre ab, erst dann weißt, dasst gegen diese eine Form imun bist, nicht früher.
Ja, ich schätze, aufgrund des Spielens um Wald als Kind dürfte das über 30 Jahre her sein. Dr. Satz aus Zürich, Koriphäe bezgl Borr. sagte mir auch, diese These vom Hibernieren im Nagelbett usw. sei unzutreffend.
Die Experten widersprechen sich.

Optimusmus und ein fittes Immunsystem halte ich für am wichtigsten.

Wer Problene mit dem Immunsystem hat, sollte natürlich besonders aufpassen.
 
Meines Wissens nicht so. Zecken hassen Haare. Können bei Pelz nicht auf der Haut Kriechen: Dickicht. Hangeln sich aber wenn auch eher unmotiviert auf dem Fell weiter.
Saugen dann zb. an Pelzlosen Stellen wie Augenlider ( Pelz schützt vor Zecken und anderen Stechern). Putzt sich aber ne Katze mit der Tatze das Gesicht, können sie leicht am Auge landen - so gesehen.
Nee, da muss ich dir leider wiedersprechen.. bei unseren Hunden ist es egal welche Stelle.. die Bister sind überall zu finden.. und wenn sie klein sind ganz schwer zu finden bei den dichten Haaren.. wir hatten schon Zeiten, wo wir täglich mind. 10 -15 Zecken rausgezupft haben.. irre was da los ist im Wald!!
 
Nee, da muss ich dir leider wiedersprechen.. bei unseren Hunden ist es egal welche Stelle.. die Bister sind überall zu finden.. und wenn sie klein sind ganz schwer zu finden bei den dichten Haaren.. wir hatten schon Zeiten, wo wir täglich mind. 10 -15 Zecken rausgezupft haben.. irre was da los ist im Wald!!
Wie sieht denn der Pelz aus? Anliegend, oder eher Bürste?

Ich hatte noch nie eine im Schamhaarbereich, obwohl es dort ideal warm und feucht wäre.

Allerdings erinnere ich mich an nen Hund, der hatte den Bauch voll von soz. stationären Zecken mit bis zu 2cm grossen Blutbeuteln. Igitt, armer Hof-Hund, dem Bauer wars wohl egal.
 
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