ZWEIZEILER mit und ohne Sex

stolz und groß in seinem Gatter steht ein Hahn .... der Hühnervater

roter Kamm und starke Schwingen beschützt die Hennen vor allen Dingen

es kommt der Fuchs der will versuchen sich eine Henne auszusuchen

doch der Hahn nicht faul und träge tracktiert den Fuchs mit Schnabelschläge

die Hennen rennen in den Stall sehen
die Gefahr jetzt überall

der Fuchs von diesem Kampf zerpekt
ihm jetzt das Hühnchen nicht mehr schmeckt

nun haut er ab der freche Dieb
er hat bekommen seine Hieb

und der Hahn sitzt auf dem Mist und
kräht bis das der Sieg verkündet ist
 
dunkler Wald mit Laub und Tann
im dem ich mich zurück ziehen kann

verborgene Wege und stille Plätze
wo ich mich gern in Ruhe setze

hohe Felsen mit weitem Blick
hier ist es ganz das Jägerglück

seh die Sauen , Hirsch und Rehe
wenn ich leise Pirschen gehe

ich liebe diesen Wald und hoffe das ich ihn für die nächste Generation erhalt

Plätze aus der Alten Zeit halten
Ruhe und viel Kraft bereit

der Wind erzählt Geschichten dir
vom Mensch und jeglichem Getier

die Bäume die schon Jahrhunderte hatten spenden gerne ihren Schatten

ich bin sehr froh in diesem Wald zu jagen das muss ich ehrlich sagen.
 
Das Jagen ist bestimmt kurzweilig
im tiefen Wald mit Laub und Tann!

Doch Mensch wie Tier, die sind mir heilig
und schützenswert, wo man nur kann!

Im Wald , am Busen der Natur
ist das Getier ganz wild und frei!

Sie dort zu sehn ist Freude pur!
Ein scheues Reh, das huscht vorbei!

Ein Fuchs, ein Hase, der Eule Ruf...
Gedanken, wer all das wohl schuf?

Frühling, Sommer, Herbst und Winter...
Alles, was lebt, ein ewiger Kreis!

Ich glaub, ein großer Plan steckt da dahinter!
Wohl dem, der das zu schätzen weiß!

Wir Menschen im Alltag, vergessen das oft im Leben!
Doch ohne Natur würd es auch uns nicht geben!
 
Die Natur ich mag sie sehr,
auch wenn dort wohn manchmal ein Bär.

Der Busen der Natur,
es gibt wirklich nichts schöneres als zu genießen diese pur.

Wenn ich jage bin ich leise
Und so fleißig wie eine Ameise
 
bald ist's wieder soweit das der Teufel
um meine Seele schreit

aber ich werd sie ihm teuer verkaufen
ich werde bis zuletzt mit ihm raufen

bin nicht gewillt sie preiszugeben
nie in neinem Leben

hab ein gutes Wesen an meiner Seite
die hilft bei diesem bösen Streite

will nicht verlieren sondern siegen
der Teufel wird mich niemals kriegen

wir machen ihm die Hölle heiß und er
wird hinunter fahren auf mein Geheiß

dann werd ich friedlich heimwärts
fahren hab getrotzt all den Gefahren
 
mann kann es nur erahnen wie sie
sind die hottest Vulcanen..

mann kann nicht in die Nähe gehen
sondern sie nur von Weitem sehen

im Inneren fließt geschmolzener Stein
von außen schaut's auch feurig drein

ich find' jetzt die Geologie so
interessant wie nie...
 
Berge, Gewässer und Schluchten,
ich glaub tief sind ihre Buchten.

Wohlgeformt und trainiert,
ich hab ein bischen spioniert.

Es lodert in ihr das Feuer,
das kommt dir als Mann ganz schön teuer....
 
die Natur ist jetzt erwacht
der Frühling zeigt uns seine Macht

die Damen tragen kurze dünne Kleider
jetzt weis ich nicht mehr weiter

mann darf sich nicht verwirren lassen
die meisten bekommt mann nicht zu fassen

doch wunderbar ist's ihnen zu zusehen
sitz im Café und lass sie an mir vorüber gehen...)

und ab und zu ein keckes Lächeln
lässt mich nach Hoffnung hecheln

es ist auf jeden Fall ein schönes Spiel
und beide sind erfüllt vom Frühlingsgefühl...
 
:herzen:
Ja, der Frühling lässt bei allen
mal kräftig die Hormone wallen!
Ob Mensch, ob Tier, Gefühle sprießen,
man will den Anderen genießen!
Will einfach Leben, lieben, lachen,
und tausend schöne Dinge machen!
Und toll ist, wenn man sagen darf:
Don't make war! Just LOVE! :herzen:
 
ein Herr charmant und mit Eleganz
bittet eine hübsche Dame um den Tanz

die Dame mustert ihn mit kaltem Blick
und meint zum Tanzen fehle ihm Geschick

der Herr bedankt sich höflich und charmant und küsst der Dame noch die Hand

am Nebentisch ein Fräulein im schönen Gewand reicht nun dem Herrn keck ihre Hand

worauf er sie mit freudigem Blick entführt und mit ihr den Eröffnungstanze kürt

so elegant und wunderbar anzusehen
das alle Anderen ehrfürchtig abseits stehen

die Erste Dame selbst sich dieser Gunst beraubt verlässt den Saal das's
nur so staubt
 
Das Seelchen reimt wie sichs gehört
im Reime keine Silbe stört
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dunkle Wolken ziehen auf bald nimmt
das Schicksal seinen Lauf.

In der Nacht werden wir nun starten
können es kaum noch mehr erwarten.

Es ist leichter unter Sternen sich aus seiner Heimat zu entfernen.

Alles ist genau geplant und geht jetzt zügig Hand in Hand.

Kann die Anderen jetzt schon sehen muss mich beeilen.....ich muss gehen.
 
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