ZWEIZEILER mit und ohne Sex

Narben tragen meine Männer, am Körper oder im Gesicht...
doch ihre Narben an der Seele sieht man nicht.....
sehnen sich nach zärtlicher Geborgenheit .... nach leisem Flüstern und Berühren.... aber bis dahin ist's noch weit.....
 
Was schreibt ihr da von schmerz und leid?
Von narben die man nicht mehr sieht.
Das hat mich so gar nicht gfreit
Drum sing ich hier ein lied:lalala:
 
Ich glaub mein reim der war jetzt scheisse,
Drum ich mir in die zunge beisse
 
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Speisen und Gewürze des Orient die man daheim nicht wirklich kennt....

der Duft nach Weihrauch, Tee und Rosenwasser....versetzt dich in die alte Zeit zurück...
als noch Karawanen bepackt mit Waren versuchten hier ihr Glück...

dunkle Augen die den Fremden mustern...und ein Lächeln über ihre Lippen huscht...

ihr schwarzes Haar zu einem langen Zopf gebunden....
ich wünschte er wäre um meine Hand gewunden ....

so steht sie vor mir , ihrer Schönheit wohl bewusst....
so umsorgt zu werden ist schon ein Genuss....

als Gast in diesem Hause darf ich sein.....
plötzlich hab ich Sehnsucht nach daheim....

für einen Tag durft' ich's erleben es wurde 1000undeine Nacht für mich gegeben....
 
Sehnsucht nach den Nebeln meiner Heimat...
der Stille alter Wälder...

Sensucht nach einer Begegnung ...einem Lächeln das die Kälte aus der Seele verbannt...

Sehnsucht nach einer Umarmung ...einer zufälligen Berührung die uns trotzdem in Erinnerung bleibt..

Sehnsucht nach einem gemeinsamen Fest ... um das Leben zu spüren und die Liebe...

Sehnsucht, das Salz des Lebens...
es würzt und manchmal tut es weh...
 
großer Mut und Selbstvertrauen aus ihren jungen Gesichtern schauen...

einen fröhlichen Tag konnt' ich ihnen schenken...sie werden gerne daran denken...

ich sitze im Sand, ein kühles Bier steht neben mir...
tu' einfach so, als wär ich nicht hier...

doch in ihrem Übermut , mich doch einer entdecken tut'...

plötzlich stehen um mich Alle...
schnappen mich, und Sekunden später ich ins Wasser falle...

das Wasser ist mir fast zu kalt...ich denk', ich werde alt..:)

und wie frech sie grinsen diese Gfrasta....schmeißen ihn ins Wasser .... ihren Master...

doch auf der Haut ich keine goldnen Sterne trage....das ist der Fluch solch' schöner Tage...

werd noch lange an sie denken...
könnte ich ihnen, nur öfter solche Tage schenken....
 
Sehnsucht nach der Wüste Sand und die Luft die flimmert über Land...

Sehnsucht nach dem freien Leben das es nur dort kann geben...

Sehnsucht nach der zarten Hand die mich geleitet in diesem Land...

Sehnsucht nach den dunklen Augen, die immer den Verstand mir raubten...

Ihre Stimme hör ich nicht mehr und ihr Bild das ist verblasst...
als ob eine kalte Hand an meine Seele faßt ...

werde jemals ich sie wieder sehen...oder wird die Erinnerung im Nebel der Zeiten verloren gehen...
 
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