B
Gast
(Gelöschter Account)
Die Wiener Polizei befreite jetzt 13 als Sex-Sklavinnen gehaltene ungarische Girls aus zwei Studios in Wien-Hernals und Wien-Leopoldstadt. Deren Martyrium dauerte demnach 12 Jahre lang.
Polizei befreite Sex-Sklavinnen
Nach einem zwölf Jahre dauerndem Martyrium wurden in zwei Wiener Clubs 13 Sexsklavinnen von der Polizei befreit.
Es war eine konzertierte Aktion des österreichischen Bundeskriminalamtes mit den ungarischen Behörden gegen einen Menschenhändlerring. Zentrale der Bande war ein Bauernhaus in der ungarischen Stadt Sarkad nahe der rumänischen Grenze. Dort lockten der 54-jährige Tibor L. und seine 36-jährige Komplizin junge Frauen zwischen 19 und 25 Jahren mit Jobangeboten hin. Es ging um einfache Sachen, wie Hausarbeit und Altenpflege. Doch im Gehöft wurden die Arbeitssuchenden sofort ihrer gesamten Habe beraubt. Sie wurden von weiteren Komplizen in gefängnisähnlichen Zellen mit brutalster Gewalt gefügig gemacht und anschließend nach Österreich transportiert.
Der Beginn war im Jahre 1998. Anfangs hatten die Täter in Österreich eine Wohnung angemietet, wo die Opfer zur Prostitution gezwungen wurden. Zwei Jahre später wurden in Wien-Leopoldstadt und in Hernals sogenannte Studios eingerichtet. Dort mussten die Frauen pro Tag bis zu 20 Kunden bedienen.
Folterzentrale
Die Kunden wurden über Internet geworben. Dort konnten diese Männer auch Kommentare zu den "Qualitäten" der Frauen posten. Bekam eine Frau nicht die gewünschten Bewertungen oder konnte sie den geforderten Umsatz nicht liefern, wurde sie zur "Disziplinierung" wieder in die Folterzentrale nach Sarkad gebracht. Einige Frauen wurden zu sogar Mittäterinnen, weil sie sich eine Erleichterung ihrer Lebenssituation erhofften. Sie beaufsichtigten die "neuen" Leidensgenossinnen und fungierten als Geldbotinnen.
Nach einem Hinweis an die ungarische Polizei organisierten Justiz und Polizeibehörden beider Länder einen gemeinsamen Schlag. Tibor L., seine Komplizin und drei weitere Mittäter wurden in Ungarn in Haft genommen. Im pompösen Anwesen des Bandenchefs entdeckten die Beamten neben wertvollen Pretiosen und einer Motorrad-Sammlung auch einen Berg weniger wertvoller Schmuckstücke und Uhren. Es sind die persönlichen Wertgegenstände der Opfer, die ihnen gleich nach dem Eintreffen am Bauernhof abgenommen worden waren. Den Frauen blieb nur die "Arbeitsbekleidung" für Österreich.
Traumatisiert
Gleichzeitig sprengten Beamte des Bundeskriminalamtes und des Wiener Landeskriminalamtes die beiden Studios. 13 Opfer wurden vorgefunden, für die die Aktion eine Befreiung war. Beamte berichten von berührenden Szenen. Zehn Frauen kehrten sofort heim zu ihren Familien. Drei weitere Opfer werden vorerst noch in Wien psychologisch betreut.
http://kurier.at/nachrichten/wien/2051465.php
Das ist leider wieder eine jener Schattenseiten im Pay6-Gewerbe, die man eigentlich hoffte, längst hinter sich gelassen zu haben.
Hierbei muss man schon eher von Sklavenhandel als von Menschenhandel sprechen.
Weiss jemand vielleicht, um welche Studios in 1170 und 1020 Wien es sich dabei gehandelt haben könnte, wo diese ungarischen Girls tätig waren?
Polizei befreite Sex-Sklavinnen
Nach einem zwölf Jahre dauerndem Martyrium wurden in zwei Wiener Clubs 13 Sexsklavinnen von der Polizei befreit.
Es war eine konzertierte Aktion des österreichischen Bundeskriminalamtes mit den ungarischen Behörden gegen einen Menschenhändlerring. Zentrale der Bande war ein Bauernhaus in der ungarischen Stadt Sarkad nahe der rumänischen Grenze. Dort lockten der 54-jährige Tibor L. und seine 36-jährige Komplizin junge Frauen zwischen 19 und 25 Jahren mit Jobangeboten hin. Es ging um einfache Sachen, wie Hausarbeit und Altenpflege. Doch im Gehöft wurden die Arbeitssuchenden sofort ihrer gesamten Habe beraubt. Sie wurden von weiteren Komplizen in gefängnisähnlichen Zellen mit brutalster Gewalt gefügig gemacht und anschließend nach Österreich transportiert.
Der Beginn war im Jahre 1998. Anfangs hatten die Täter in Österreich eine Wohnung angemietet, wo die Opfer zur Prostitution gezwungen wurden. Zwei Jahre später wurden in Wien-Leopoldstadt und in Hernals sogenannte Studios eingerichtet. Dort mussten die Frauen pro Tag bis zu 20 Kunden bedienen.
Folterzentrale
Die Kunden wurden über Internet geworben. Dort konnten diese Männer auch Kommentare zu den "Qualitäten" der Frauen posten. Bekam eine Frau nicht die gewünschten Bewertungen oder konnte sie den geforderten Umsatz nicht liefern, wurde sie zur "Disziplinierung" wieder in die Folterzentrale nach Sarkad gebracht. Einige Frauen wurden zu sogar Mittäterinnen, weil sie sich eine Erleichterung ihrer Lebenssituation erhofften. Sie beaufsichtigten die "neuen" Leidensgenossinnen und fungierten als Geldbotinnen.
Nach einem Hinweis an die ungarische Polizei organisierten Justiz und Polizeibehörden beider Länder einen gemeinsamen Schlag. Tibor L., seine Komplizin und drei weitere Mittäter wurden in Ungarn in Haft genommen. Im pompösen Anwesen des Bandenchefs entdeckten die Beamten neben wertvollen Pretiosen und einer Motorrad-Sammlung auch einen Berg weniger wertvoller Schmuckstücke und Uhren. Es sind die persönlichen Wertgegenstände der Opfer, die ihnen gleich nach dem Eintreffen am Bauernhof abgenommen worden waren. Den Frauen blieb nur die "Arbeitsbekleidung" für Österreich.
Traumatisiert
Gleichzeitig sprengten Beamte des Bundeskriminalamtes und des Wiener Landeskriminalamtes die beiden Studios. 13 Opfer wurden vorgefunden, für die die Aktion eine Befreiung war. Beamte berichten von berührenden Szenen. Zehn Frauen kehrten sofort heim zu ihren Familien. Drei weitere Opfer werden vorerst noch in Wien psychologisch betreut.
http://kurier.at/nachrichten/wien/2051465.php
Das ist leider wieder eine jener Schattenseiten im Pay6-Gewerbe, die man eigentlich hoffte, längst hinter sich gelassen zu haben.
Hierbei muss man schon eher von Sklavenhandel als von Menschenhandel sprechen.
Weiss jemand vielleicht, um welche Studios in 1170 und 1020 Wien es sich dabei gehandelt haben könnte, wo diese ungarischen Girls tätig waren?
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