66% Scheidungen in Wien!

S

Gast

(Gelöschter Account)
und über 50% im Österreich Schnitt!

Also ich vermute mal, das hat AUCH etwas mit Sex zu tun.
Ja, ja nicht nur, ich weiss schon.
Aber ein Gutteil dieser Entfremdungen ist sicherlich auch körperlich bedingt.
Ja ich weiss auch dass z.B. Frauen heute ökonomisch unabhängiger sind und daher natürlich freier in ihrer Entscheidung zur Trennung.

Und Männer durch ihre mobilen Berufe und neue Kommunikationsformen viel mehr Gelegenheit zum Fremdgehen haben.

Ja gut, Frauen auch :mrgreen:

ABER:

1. Ist die gesetzliche Ehe in unserem Kulturkreis am Ende?
2. Sind LAP-Teilzeitlösungen und Flexibilität auch hier die Lösung?
3. Was wird - viel später dann -mit dem biologischen Erhalt der Art (Mensch)?
4. Ist Sex oder die tradierte Vorstellung davon "schuld"?
 
1. Ist die gesetzliche Ehe in unserem Kulturkreis am Ende?
2. Sind LAP-Teilzeitlösungen und Flexibilität auch hier die Lösung?
3. Was wird - viel später dann -mit dem biologischen Erhalt der Art (Mensch)?
4. Ist Sex oder die tradierte Vorstellung davon "schuld"?

zu 1.
Ich glaube leider ja. Rein wirtschaftlich gesehen ist sie heutzutage für die Frau entbehrlich. Für den Mann sowieso schon immer. Auf der Gefühlsebene: Was für eine Verbesserung soll sie bringen? Im Gegenteil es birgt viel mehr die Chance zu sagen der andere kann mir eh nicht aus damit ist dem Alltagstrott Tür und Tor geöffnet. Diese Gefahr ist in einer Beziehung ohne Trauschein nicht ganz so groß weil man sich von heut auf morgen unkompliziert trennen kann.

zu 2.
Das kann man pauschal nicht sagen, kommt auf den Einzelfall drauf an, aber eher schon.

Zu 3.
Da seh ich keine Gefahr. Kinder wirds immer geben ob mit oder ohne Ehe.

Zu 4.
zu einem guten Teil ja.

Zu 3. und 4.
Es wird mit uns bergab gehen. Sex ist eine Macht. Eine Kultur die den Sex fast zu ihrer Religion erhebt baut immer weniger auf andere "Mächte". Warum unterdrücken diktatorische Regime die Religion (Hitlerdeutschland & Sowjetkommunismus versus katholische Kirche) weil sie keine 2. Macht neben sich wollen. Warum unterdrückt die Kirche den Sex? Weil sie keine 2 Macht neben sich will. Wenn allerdings Sex zu einer Macht wird verlieren die Mächte Politik und Religion an Bedeutung, (siehe das antike römische Reich) das schwächt unser Gesellschaftssystem gegenüber anderen Gesellschaftssystemen auf dieser Erde wo das nicht so ist, namentlich gegenüber dem Islam.
Die Folge: Irgendwann wird uns der Islam erst unterwandern und dann überrennen. Und das wird nicht mehr so lange dauern.
 
Also ich vermute mal, das hat AUCH etwas mit Sex zu tun.

Davon würde ich auch ausgehen.

Meines Erachtens sollte man aber nicht die Gründe hinterfragen, aus denen sich Ehepaare scheiden lassen - interessanter wäre zu erheben, aus welchen Gründen heutzutage geheiratet wird.

Und dabei, fürchte ich, spielt der Sex eine viel größere Rolle, als ihm eigentlich zustehen würde und sollte.

Auf der Gefühlsebene: Was für eine Verbesserung soll sie bringen? Im Gegenteil es birgt viel mehr die Chance zu sagen der andere kann mir eh nicht aus damit ist dem Alltagstrott Tür und Tor geöffnet. Diese Gefahr ist in einer Beziehung ohne Trauschein nicht ganz so groß weil man sich von heut auf morgen unkompliziert trennen kann.

Dafür erhöht ein Trauschein sicherlich die Bereitschaft, nicht bei jeder Kleinigkeit gleich einen neuen Partner zu suchen, sondern sich mit dem bestehenden Partner und seinen - oder gemeinsamen - Problemen wirklich auseinander zu setzen.

Übrigens :) Alltagstrott entsteht auch in einer Beziehung ohne Trauschein sehr leicht, wenn man ihn nämlich einreißen lässt. Das ist mehr eine Frage, was man unter Partnerschaft versteht. Richtig gelebt, kann man zwar die Routinen des Alltags nicht zur Gänze ausschalten, aber ein die Beziehung beeinträchtigender Trott entsteht nicht leicht.

Zu 3. und 4.
Es wird mit uns bergab gehen. Sex ist eine Macht. Eine Kultur die den Sex fast zu ihrer Religion erhebt baut immer weniger auf andere "Mächte".

Nau, nau. :roll:

Sex ist keine Macht, Sex ist ein Wirtschaftsfaktor.
Sex ist keine Religion, sondern eine goldene Kuh, die fleißig gemolken wird, so lange sie noch Milch (sprich Euros, Dollars, Franken usw.) gibt.

Das Drumherum ist jenen, welche die große Kohle machen, natürlich unwichtig.

Unwichtig, wie viele Frauen auf dem Altar der Porno-Industrie "geopfert" werden.
Unwichtig, wie viele Kinder sogar dafür missbraucht werden, unabhängig vom Alter, und dass die Bedauernswertesten davon sogar ihr Leben lassen müssen. Damit die "Händler" gut leben können.
Unwichtig, dass unzählige junge Menschen auf der ganzen Welt nicht mehr ihren eigenen Wünschen und Phantasien folgen, sondern heillos überfordert den Verlockungen des "besser, härter, geiler" erliegen und fremden Begierden und Phantasien nachjagen, oft ein Leben lang. Und ich möchte gar nicht wissen, wie viele von ihnen ihr Leben lang nie erfüllenden, beglückenden, befriedigenden Sex kennen lernen.

Es wird mit uns bergab gehen?
Es ist schon sehr weit mit uns bergab gegangen.
Viel tiefer geht's eh nicht mehr.

Meint der Steirer
 
Ich werde weiterhin Sex haben und verheiratet bleiben, auch wenn uns der Islam deswegen überrennen wird.:mrgreen:

Woher stammen denn die Zahlen mit den über 60 % gescheiterte Ehen? Wenn die wirklich stimmen liegt man in Wien deutlich überm Schnitt.

Warum überhaupt die Angst vor dem Islam? Von 100 Wissenschaftlern ist einer Moslem. Richtig vorwärts gehts so sicher nicht. Wird da nicht ein großes Feindbild aufgebaut um von anderem abzulenken.
 
Woher stammen denn die Zahlen mit den über 60 % gescheiterte Ehen? Wenn die wirklich stimmen liegt man in Wien deutlich überm Schnitt.
QUOTE]

aus der Statistik Austria: Zitat:

In Wien enden 2/3 der Ehen vor dem Scheidungsrichter
Wien, 2007-06-25 - Im Jahr 2006 wurden20.336 Ehen rechtskräftig geschieden, um 883 oder 4,5% mehr als im Vorjahr. Das ermittelte Statistik Austria auf Basis der Meldungen der zuständigen Gerichte. Die Gesamtscheidungsrate erreichte im Jahr 2006 mit 48,9% einen historischen Rekordwert und übertraf damit den bisherigen Höchstwert aus dem Jahr 2005 (46,4%). Die Gesamtscheidungsrate gibt an, wie viele Ehen unter den jeweils beobachten ehedauerspezifischen Scheidungswahrscheinlichkeiten früher oder später vor dem Scheidungsrichter enden. Bei den Scheidungswahrscheinlichkeiten des Jahres 2006 sind das österreichweit 49, in Wien bereits 66 von 100 geschlossenen Ehen

..immerhin:mrgreen:
 
..... Scheidungswahrscheinlichkeiten früher oder später vor dem Scheidungsrichter enden.

Für mich hört sich das etwas geschätzt an:confused:

In D sind ca 30 %, so große Unterschiede werdens sicher nicht sein.
Statistik halt. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
wobei wenn ich mir unser Umfeld so anseh sind eher gefühlte 90 %. Ich war überhaupt nur auf einer Hochzeit (ausser meiner) bei der die anschliessende Ehe heute noch andauert.:cry:
Der negativ Rekord war 1 Jahr:mrgreen:
Bei uns war heute eh die Hölle los weil viele das Datum heiratstechnisch genutzt haben. Ich habe den Verdacht, die Show ist das wichtigste, was man einander dabei so verspricht ist eher nebensächlich und wird nicht ganz so ernst genommen.
 
Bei uns war heute eh die Hölle los weil viele das Datum heiratstechnisch genutzt haben. Ich habe den Verdacht, die Show ist das wichtigste, was man einander dabei so verspricht ist eher nebensächlich und wird nicht ganz so ernst genommen.

:mrgreen:

Bei uns hat es heute insgesamt 17 (!) Hochzeiten gegeben.
Beim Verdacht schließe ich mich Dir an. :cool:
 
:mrgreen:

Bei uns hat es heute insgesamt 17 (!) Hochzeiten gegeben.
Beim Verdacht schließe ich mich Dir an. :cool:

Ich weiss nicht wie viele es bei uns waren, aber auf unserer Burg standen sie schlange, der normale Besucherparkplatz (von dem aus Pendelbusse zum Burghof fahren) reichte nicht mehr aus und sie mussten schon Pendelbusse zu den Pendelbussen einrichten :mauer:
 
und über 50% im Österreich Schnitt!

Also ich vermute mal, das hat AUCH etwas mit Sex zu tun.
Ja, ja nicht nur, ich weiss schon.
Aber ein Gutteil dieser Entfremdungen ist sicherlich auch körperlich bedingt.
Ja ich weiss auch dass z.B. Frauen heute ökonomisch unabhängiger sind und daher natürlich freier in ihrer Entscheidung zur Trennung.

Und Männer durch ihre mobilen Berufe und neue Kommunikationsformen viel mehr Gelegenheit zum Fremdgehen haben.

Ja gut, Frauen auch :mrgreen:

ABER:

1. Ist die gesetzliche Ehe in unserem Kulturkreis am Ende?
2. Sind LAP-Teilzeitlösungen und Flexibilität auch hier die Lösung?
3. Was wird - viel später dann -mit dem biologischen Erhalt der Art (Mensch)?
4. Ist Sex oder die tradierte Vorstellung davon "schuld"?

ich denk es liegt daran, dass die meisten leute alles schleifen lassen, und sich keine mühe mehr geben, sich für den partner weiterhin interessant zu machen.
wenn sich jeder ein bissl mehr mühe geben würde, hätt ma um ein paar scheidungen weniger. wenn aber keiner bereit ist, für den anderen was zu tun, und als "dankeschön" eine gut funktionierende bzw beständige ehe nicht reicht... tja, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen!
bei manchen dingen gibts vielleicht nicht gleich eine reaktion, aber auf längergesehen dann allerdings schon. außerdem: Was gibts schöneres, als der person die du von ganzem herzen liebst, den alltag zu verschönern?

außerdem finde ich, sollten die leute an der beziehung arbeiten, und bei problemen drüber reden, und nicht davonlaufen. wer dauernd vor problemen davon läuft, ist sowieso für keine ehe bereit!

mlg die klane
 
übrigens: da ja heute der 7.7.2007 ist, wurden allein in mödling 80 (!!!!) geschlossen!!!!
 
zu 1.
Die Folge: Irgendwann wird uns der Islam erst unterwandern und dann überrennen. Und das wird nicht mehr so lange dauern.
Das passiert doch längst. Die "freie" Gesellschaft ist so frei geworden, dass Werte wie Familie und Kinder zwangsläufig an Bedeutung verloren haben. Ergebnis: Irgendwann sterben wir dank rückläufigen Geburtenzahlen aus. Die Kinder, die unser System aufrechterhalten bekommen schon jetzt die "Ausländer". Ich will aber diese Kulturen hier keineswegs heilig sprechen. Ich möchte auch keine Frau im Islam sein. Schön wäre es Kompromisse aus Freiheit und (Familiärem-)Zusammenhalt zu schließen.

ich denk es liegt daran, dass die meisten leute alles schleifen lassen, und sich keine mühe mehr geben, sich für den partner weiterhin interessant zu machen.
wenn sich jeder ein bissl mehr mühe geben würde, hätt ma um ein paar scheidungen weniger. wenn aber keiner bereit ist, für den anderen was zu tun, und als "dankeschön" eine gut funktionierende bzw beständige ehe nicht reicht... tja, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen!
bei manchen dingen gibts vielleicht nicht gleich eine reaktion, aber auf längergesehen dann allerdings schon. außerdem: Was gibts schöneres, als der person die du von ganzem herzen liebst, den alltag zu verschönern?

außerdem finde ich, sollten die leute an der beziehung arbeiten, und bei problemen drüber reden, und nicht davonlaufen. wer dauernd vor problemen davon läuft, ist sowieso für keine ehe bereit!

mlg die klane
Stichwort "Wegwerfgesellschaft". Es ist ja viel einfacher so. Da man nicht gezwungen ist an seinen Problemen zu arbeiten, schleppt man sie einfach in die nächste Beziehung mit. Das geht dann immer so weiter von Lebensabschnittspartner zu Lebensabschnittspartner (was für ein Unwort). Auf der Strecke bleiben die Kinder...
 
die Antwort ist ganz einfach, keiner bemüht sich mehr um den anderen!

Die Frauen selbst brauchen uns Männer (ausser für Sex) nicht mehr wirklich. Das Rollenbild am Herd ist vorbei.

Viele sind gut verdienend, warum sollte sie dann bleiben? Bierbäuchig und Prolet?

In jeder Beziehung muss man ein wenig kämpfen um sie zu erhalten, nicht die Goldkette macht es, sondern vielleicht mal die Türe aufhalten? Spontan auf einen Kaffee ausführen?
 
übrigens: da ja heute der 7.7.2007 ist, wurden allein in mödling 80 (!!!!) geschlossen!!!!

Na und glaubts ihr das sie sich 40 davon zur Scheidung auch wieder so ein geiles Datum einfallen lassen?? 9.9.2009 vielleicht? 11.11.2011 währ doch cool für eine Scheidung, ist gleichzeitig Faschingsbeginn:haha::haha::haha:

:roll:Hörts mir doch auf mit dem ganzen Heiratshumbug :zzz:
 
man wird wohl nie genau sagen können zu welchen prozentsätzen sich die schuld an der vermehrten scheidungsrate aufteilt
vor allem deswegen weil man niemals feststellen kann welche ehen früher nicht geschieden wurden auf grund von wirtschatlicher und gesellschaftlicher abhängigkeiten

ich lese das stichwort wegwerfgesellschaft
ab wann darf man sich eurer meinung nach denn scheiden lassen???
ist die scheidungsrate überhaupt ein massstab dafür wie viele ehen funktionieren???

ich denke nicht das sich die menschen so grundlegend darin geändert haben sollen an einer beziehung zu arbeiten
ich denke nicht das sie das früher getan haben und heute nicht mehr

früher wurde halt eine nicht mehr funktionierende ehe nicht geschieden und nach aussen hin bewahrt
nach innen war sie tot
deshalb liegt wien auch so weit vorne in der statistik
am land ist man eben doch noch konservativer und die gesellschaftlichen strukturen sind anders

ob ein kind in einer nicht funktionierenden aber aufrecht erhaltenen ehe
oder einer im streit geschiedenen ehe
oder von anfang an eher lockeren und geschiedenen ehe
auf der strecke bleibt hängt wohl eher vom charakter der eltern ab
 
Das meiste wurde eh schon von der Vor-Postern gesagt.

Unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel. War eine Frau früher aus existentiellen Gründen an den Ehemann gebunden, weil finanziell völlig abhängig, so ist das heute nicht mehr so.
Männer tendierten immer schon eher dazu, nach einer Zeit der Monogamie andere Reize zu suchen - und haben ihre Frauen betrogen oder gingen ins Puff.

Heute ist es wesentlich leichter, sich zu trennen, auf Grund anderer Gesetzeslage, aber auch, weil sich hier die Ansicht der Gesellschaft geändert hat.

Meine Tante, die jahrzehntelang von ihrem alkoholsüchtigen Ehemann misshandelt und vergewaltigt wurde, konnte in den 60er Jahren mit 4 kleinen Kindern nicht davonlaufen. Als meine Mutter sich von ihrem ersten Mann 1966 scheiden ließ, weil er bei der Nachbarin einen Stock drüber "wohnte", war das fast undenkbar.
Auch den Einfluss der Kirche - das Ausschließen von Geschiedenen von der Kommunion z.B. - sollte man nicht unterschätzen. Selbst 2006, als meine Frau und ich meinen Schwiegereltern, die in NÖ am Land leben, gesagt haben, dass wir uns trennen, war das ein "Das geht soch nicht, was sollen die Leute denken."

Ich denke, dass viele Leute, die heute heiraten, immer noch an die große Liebe und an die Einzigartigkeit und Engültigkeit dieses Versprechens glauben. Aber es ist viel leichter, wenn man aus welchen Gründen auch immer, herausfindet, dass es nicht mehr funktioniert, einen Schlussstrich zu ziehen.

Ich sehe in dieser Entwicklung nichts Negatives. Nur weil eine Gesellschaft von diesen moralischen Mustern wie Ehe und Famile geprägt ist, heißt das nicht, dass das die ideale Form für alles sein muss. Es gibt genug Patchwork-Familien, in denen Kinder wesentlich glücklicher aufwachsen als in Familien, wo Streit und Gewalt herrscht.
 
Es gibt genug Patchwork-Familien, in denen Kinder wesentlich glücklicher aufwachsen als in Familien, wo Streit und Gewalt herrscht.
Der Vergleich hinkt. Eine Patchwork-Familie garantiert keineswegs Streit- und Gewaltlosigkeit. Sie ist ein Ausweg. Doch das erste Ziel sollte der Versuch sein zu "reparieren".
Aus der Zeit meiner Ehekrise kann ich dir nur sagen, dass es ein ungeschriebenes Gesetz war, den Streit so gut wie nur möglich von den Kindern fern zu halten.
Wie wird das Sorgerecht aufgeteilt? Meine große Tochter kommt mit ihrer Mutter überhaupt nicht klar, für sie war ich immer die 1. Bezugsperson. Die mittlere tendiert auf lange Sicht eher zur Mutter und bei der kleinen kann es nicht wirklich sagen. Aufteilen? Damit wären die Kinder aber auch nicht glücklich. Genausowenig mit mal da mal dort ohne fixes zu Hause.
 
Nur weils bei dir nicht klappt? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Ned nur bei mir mein lieber hhuepf. Ich bin im Fremdenverkehr in einem Urlaubsort tätig und ich habe Augen im Kopf und ich sehe was alles abgeht. Und glaub ja nicht das die Frauen die mit ihrem Turnverein eine Woche auf Skiurlaub sind einen Deut besser sind, ganz im Gegenteil. Schick deine Frau nie, nie, nie aber garnie mit ihren Freundinnen eine Woche in Skiurlaub :nono:, ich weiß von was ich spreche :haha::haha::haha:

Daher: "Bis das der Tod euch scheidet" is doch alles frommes Wunschdenken, wer kann das schon sagen!

Ps: Wo hast'n den Smiley her, den hätt ich vorher gesucht :mrgreen:
 
.... Und glaub ja nicht das die Frauen die mit ihrem Turnverein eine Woche auf Skiurlaub sind einen Deut besser sind, ganz im Gegenteil. Schick deine Frau nie, nie, nie aber garnie mit ihren Freundinnen eine Woche in Skiurlaub :nono:, ich weiß von was ich spreche :haha::haha::haha:

Daher: "Bis das der Tod euch scheidet" is doch alles frommes Wunschdenken, wer kann das schon sagen!
Fremdgehen hat ja nicht direkt mit Scheidung zu tun. Auch Leute die in einer guten Beziehung mit regem Sexualleben stehen können fremdgehen. Nach vielen Jahren exklusiv mit ein und dem selben Partner hat es einfach seinen Reiz.
 
Zurück
Oben