66% Scheidungen in Wien!

die Antwort ist ganz einfach, keiner bemüht sich mehr um den anderen!

In jeder Beziehung muss man ein wenig kämpfen um sie zu erhalten,

vor allem der Satz stimmt.

ich (59)
habe eine 36 jahre lang dauernde hetero-beziehung (inklusive 25 ehejahre ) aufzuweisen.
das ist nicht immer leicht.:mrgreen:

aber eines stimmt:
mann/frau muss sich jeden tag neu darum bemühen und viel schlucken und einstecken und immer auch eine gewissse Grenze - beim Streiten - nicht überschreiten.
grundsatz: jeder tag ist neu und auch die längste beziehung muss gepflegt und gegossen werden wie dein schönster blumentopf!:)

dass man mit den gedanken und gelüsten auch mal andere wege, höhen und tiefen beschreitet, das halte ich an sich aus pers. erfahrung für ausgesprochen gut.
ganz schlecht wäre es aber, den oder die partnerIn unvorbereitet damit zu konfrontieren.

also z.B. etwas zu "beichten" ,
was der/die andere gar nicht wissen will

naja...:daumen::mrgreen:
 
@ MIRROR

mir gefällt dein beitrag außerdordentlich gut.

ich möchte nur etwas ergänzen was ev. noch dazu passt.

etwas das ich --naja --vertraulich -- aus der kath. eheberatung mal erzählt bekam.

bei den kath. eheberatungen stellt sich immer wieder heraus, dass die jungen paare (also die ehekanditatInnen) sich schon vorher fast nichts zu sagen haben
und sie nicht genau wissen, was sie miteinander reden könnten.

hm....

wenn das stimmt, dann sind wir halt doch eher auf kurzzeit-arterhaltung und sextrieb programmiert...

tja...
 
Was gibts schöneres, als der person die du von ganzem herzen liebst, den alltag zu verschönern?


völlig korrekt!
nur, der erkenntnisweg bis dahin, der ist oft lange und schwierig...

und nicht gleich nach einem oder zwei Jahren einsichtig
;):mrgreen:
 
völlig korrekt!
nur, der erkenntnisweg bis dahin, der ist oft lange und schwierig...

und nicht gleich nach einem oder zwei Jahren einsichtig
;):mrgreen:
ich denk die leute nehmen das so einfach. eine beziehung zu führen ist nicht leicht, man muss daran arbeiten, wenn einem die andere pereson was bedeutet. aber man kann sich das ganze halt erleichtern, wenn man weniger auf stur macht. und diesen satz "ich bin so wie ich bin und das wird niemand ändern" hasse ich. von dem bekomm ich die krätze, echt!!!
 
1.
Ich glaube leider ja. Rein wirtschaftlich gesehen ist sie heutzutage für die Frau entbehrlich. Für den Mann sowieso schon immer. Auf der Gefühlsebene: Was für eine Verbesserung soll sie bringen? Im Gegenteil es birgt viel mehr die Chance zu sagen der andere kann mir eh nicht aus damit ist dem Alltagstrott Tür und Tor geöffnet. Diese Gefahr ist in einer Beziehung ohne Trauschein nicht ganz so groß weil man sich von heut auf morgen unkompliziert trennen kann.
zu 2.
Das kann man pauschal nicht sagen, kommt auf den Einzelfall drauf an, aber eher schon.
Zu 3.
Da seh ich keine Gefahr. Kinder wirds immer geben ob mit oder ohne Ehe.
Zu 4.
zu einem guten Teil ja.
Zu 3. und 4.
Es wird mit uns bergab gehen. Sex ist eine Macht. Eine Kultur die den Sex fast zu ihrer Religion erhebt baut immer weniger auf andere "Mächte". Warum unterdrücken diktatorische Regime die Religion (Hitlerdeutschland & Sowjetkommunismus versus katholische Kirche) weil sie keine 2. Macht neben sich wollen. Warum unterdrückt die Kirche den Sex? Weil sie keine 2 Macht neben sich will. Wenn allerdings Sex zu einer Macht wird verlieren die Mächte Politik und Religion an Bedeutung, (siehe das antike römische Reich) das schwächt unser Gesellschaftssystem gegenüber anderen Gesellschaftssystemen auf dieser Erde wo das nicht so ist, namentlich gegenüber dem Islam.
Die Folge: Irgendwann wird uns der Islam erst unterwandern und dann überrennen. Und das wird nicht mehr so lange dauern.

Stimme dir in jedem Punkt zu :daumen: und JA - SEX IST EINE WELTMACHT !

Heiraten ist im Moment "out" .... Scheidungen jedoch "in" .....
und sehr wohl haben sich die Menschen so grundlegend darin geändert an einer Beziehung zu arbeiten ! Früher ( also unsere Eltern und Grosseltern ) taten dies jedoch noch sehr wohl !
Einst war es doch auch so - Frau zu Hause , Heim Herd und Kinder grossziehen ihre Lebensuafgabe ( Grossteils nichtmal einen Beruf ausübten/erlernten ) ..... Mann der Jäger hält alles finaziell zusammen ... eine Scheidung kam für eine Frau aus finaziellen und ethischen Gründen nie in Frage ....

Heute die Generation ? WAS bekommen sie denn von zu Hause mit :roll: Mutter Vollzeit Berufstätig , 1,5 Jahre Karenz dann schnell in den Alltag weil es wirtschaftlich selten anders tragbar , Vater workaholic , Scheidungen .... oftmals in der Kinderstube die Grundbedürfnisse wie "LIEBE Geborgenheit Zuneigung " schon ein Deffizit .....
und ein Kind in die Welt zu setzen ohne Trauschein ist ebenfalls schon fast wie ein Kult ... und "diese" Kinder - kennen es dann nicht anders ..... also ..... hier schliesst sich abermals der Kreis .....

Ich denke aber daß es am Land noch anders ist .... also die Scheidungsrate nicht so hoch ist als in der Grossstadt ?!? ....

"Was gibt es schöneres, als mit der Person die du von ganzem Herzen liebst, den Alltag zu verschönern" ....

DAS hat NICHTS mit dem Trauschein zutun ;)

liebe Grüsse

Michelle
 
.... aber man kann sich das ganze halt erleichtern, wenn man weniger auf stur macht. und diesen satz "ich bin so wie ich bin und das wird niemand ändern" hasse ich. von dem bekomm ich die krätze, echt!!!
:daumen::daumen::daumen:
Aber gleichzeitig wollen wir natürlich, dass sich der Partner ändert, klar. Mein Partner deckt meine Bedürfnisse nicht mehr ab und ist somit selbst schuld, dass ich so bin. "Meine Frau nörgelt in letzter Zeit nur an allem rum und das nervt gewaltig" - ja verdammt noch mal - warum ist das so? Solche Dinge geschehen nicht mit dem Vorsatz den anderen fertig zu machen sondern aus Frustration an der Situation.
So lange nur der andere schuld ist, kann man an keiner Beziehung arbeiten.
 
:daumen::daumen::daumen:
Aber gleichzeitig wollen wir natürlich, dass sich der Partner ändert, klar. Mein Partner deckt meine Bedürfnisse nicht mehr ab und ist somit selbst schuld, dass ich so bin. "Meine Frau nörgelt in letzter Zeit nur an allem rum und das nervt gewaltig" - ja verdammt noch mal - warum ist das so? Solche Dinge geschehen nicht mit dem Vorsatz den anderen fertig zu machen sondern aus Frustration an der Situation.
So lange nur der andere schuld ist, kann man an keiner Beziehung arbeiten.

Man sollte NIEMALS "vesuchen" den Partner zu ändern .... sondern seine eigene Einstellung / Horizont zu erweitern ..... aus der Situation zu "lernen" .... doch die meisten machen es sich leicht und bevorzugen den Rückzug bzw die Trennung .... man wird "Egoistisch " ......
 
Wenn ich die posts zu diesem thread so lese... frage ich mich echt.. wie kann die Scheidungsrate bloss so hoch sein ... haben wir doch alle offensichtlich DAS rezept dagegen... *ggg...

Man sollte NIEMALS "vesuchen" den Partner zu ändern .... sondern seine eigene Einstellung / Horizont zu erweitern ..... aus der Situation zu "lernen" .... doch die meisten machen es sich leicht und bevorzugen den Rückzug bzw die Trennung .... man wird "Egoistisch " ......

..sorry.. aber so einfach ist es wohl nicht, denn wenn der Partner plötzlich in eine Richtung driftet, die meiner tiefsten Ueberzeugung und all meinen (bis dahin gemeinsam gelebten) Werten widerspricht, dann hilft es kaum, meine eigene Einstellung zu ändern oder meinen Horizont zu erweitern... :hmm:

EDIT: ... ich sollte lernen, mich präziser auszudrücken ... sorry..

..ich meine eine Richtung, die meiner tiefsten Ueberzeugung und all DEN gemeinsam entwickelten und bis dahin gemeinsam gelebten Werten widerspricht .....
 
also wenn es für die die sich getrennt haben so besser ist sollen sie es tun - es ist deren entscheidung deren leben

obs zwei drittel sind oder die hälfte oder nur einer pro jahr ist da relativ zweitrangig

früher (heisst es manchmal) hätten sich die paare mehr mühe gegeben und ein leben lang....

früher (sag ich) haben sich die paare ein leben lang gequält (und gleichsam auch ihre kinder die das ja mitbekommen)

ich finds so besser ehrlicher und erfüllender für alle beteiligten​
 
also wenn es für die die sich getrennt haben so besser ist sollen sie es tun - es ist deren entscheidung deren leben

obs zwei drittel sind oder die hälfte oder nur einer pro jahr ist da relativ zweitrangig

früher (heisst es manchmal) hätten sich die paare mehr mühe gegeben und ein leben lang....

früher (sag ich) haben sich die paare ein leben lang gequält (und gleichsam auch ihre kinder die das ja mitbekommen)

ich finds so besser ehrlicher und erfüllender für alle beteiligten​

..wo Du Recht hast, hast Du einfach Recht... :!:

:bussal:
 
früher (sag ich) haben sich die paare ein leben lang gequält (und gleichsam auch ihre kinder die das ja mitbekommen)
Wenn du mit der Generation 75+ redest bekommst du oft andere Eindrücke. Frauen waren für den Haushalt und die Kinder da. Männer hatten eher das Sagen. Doch auch die Frauen haben dieses Muster gelebt. Weniger darunter gelitten, weil sie schon so erzogen wurden und es großteils als richtig empfunden haben. Diese Frauen reden von ihren Männern durchwegs positiv, eben weil sie nix anderes kennen. Es gab nicht mehr Streit, weil sich Frauen untergeordnet haben.

Ich will das keineswegs schönreden, doch was mir fehlt sind die Großfamilien. Wo einer dem anderen hilft, die Kinder viele Ansprechstellen haben. Heute machen die Leute Karriere um sich ein Kindermädchen leisten zu können. Früher gab es die Familie und mehr Zeit.
ich finds so besser ehrlicher und erfüllender für alle beteiligten​
Ich fände es noch besser, wenn die Leute lernen würden, dass sich die Welt nicht nur um sich alleine dreht, der andere genauso Defizite hat. "Eine Trennung ist besser für die Kinder, weil ihnen der andauernde Streit schadet" Warum das "kleinere Übel" anstatt mich anzustrengen und ihnen jegliches Übel weitgehend zu ersparen.
 
Wenn ich die posts zu diesem thread so lese... frage ich mich echt.. wie kann die Scheidungsrate bloss so hoch sein ...

na ganz einfach, weil soviel geheiratet wird...............:mrgreen:

sorry fürs "zitat ausm zusammenhang reissen".......aber die stelle bot sich so an ;)
 
also wenn es für die die sich getrennt haben so besser ist sollen sie es tun - es ist deren entscheidung deren leben

Womit wir schon bei einem Problem sind, wer kann das schon objektiv beurteilen. 30 % der Paare die sich getrennt haben bereuen die Trennung hinterher.:confused:

Bei einigen getrennten Paaren die ich kenne geht es danach beiden schlechter und der Part der sich in der Ehe in eine Richtung entwickelt hatte die einfach nicht tragbar war (er aber zu keiner Änderung zu bewegen war) rudert in der neuen Partnerschaft heftig zurück. Und er muß sehr weit über den Punkt, den er in der Ehe locker hatte, hinaus zurückrudern.:mrgreen:

Das sollte alles schon sehr gründlich bedacht und nicht voreilig gehandelt werden. Sowohl bei der Hochzeit als auch bei einer Scheidung.
 
also wenn es für die die sich getrennt haben so besser ist sollen sie es tun - es ist deren entscheidung deren leben

obs zwei drittel sind oder die hälfte oder nur einer pro jahr ist da relativ zweitrangig​


Beim ersten Satz gebe ich Dir Recht, beim zweiten nicht.
Nach meinem Dafürhalten lassen sich aus der Häufigkeit durchaus Rückschlüsse auf das partnerschaftliche Verhalten ziehen, und das ist mit Sicherheit über den Einzelfall hinaus auch gesellschaftlich relevant.
Weil man wird ja die hohe Scheidungsrate wohl schwer als Niederschlag für verantwortungsvolles und problembewusstes Handeln sehen können. Zumal, wenn viele der Geschiedenen in ihren neuen Partnerschaften ohnehin wieder nicht das Glück finden, wonach sie suchen.

früher (heisst es manchmal) hätten sich die paare mehr mühe gegeben und ein leben lang....

früher (sag ich) haben sich die paare ein leben lang gequält (und gleichsam auch ihre kinder die das ja mitbekommen)​


Früher, sagt der Steirer :roll:, war die Zeit eine andere, und mit der Zeit auch die Menschen.
Ich weiß nicht, ob sich damalige Partner unbedingt mehr Mühe gegeben haben, höchstens in so ferne, dass damals das Interesse für andere Menschen allgemein noch ein größeres war. Was ich aber mit Sicherheit weiß - zumindest aus meiner nicht kleinen Verwandtschaft -, ist, dass viele Menschen damals mit ganz anderen Vorstellungen an eine Partnerschaft heran gegangen sind. Und dass jene, welche sich bewusst und auch gewillt waren, wirklich das ganze Leben miteinander zu teilen, dies in vielen Fällen auch ohne gröbere Probleme geschafft haben.
Meine Eltern zum Beispiel waren 42 Jahre verheiratet, und hätten locker noch mehr geschafft, und sie haben in den 27 Jahren, wo ich sie erleben durfte, eigentlich nie einen unglücklichen Eindruck gemacht. Und es war oft sehr berührend zu sehen, wie sie sich mit Blicken angesehen haben, in denen man die tiefe Liebe zwischen ihnen gespürt hat - trotz aller kleinen Probleme und Sorgen, die sie natürlich auch gehabt haben.

Richtig ist ohne Zweifel, dass in früheren Zeiten sehr viele Frauen aus wirtschaftlichen Zwängen, in Hinblick auf vorhandene Kinder, aus falschem Ehrgefühl, mangelndem Entscheidungsvermögen es vorgezogen haben, den Schrecken ohne Ende einer Trennung vorzuziehen. Worunter dann natürlich die Kinder nachhaltig gelitten haben. Man muss aber dazu sagen, dass nicht wenige von ihnen das früher oder später bereut haben. Womit sie wenigstens später ein bisserl was daraus gelernt haben.



..wo Du Recht hast, hast Du einfach Recht... :!:

Sag ich ja ..... fast ;)
 
..sorry.. aber so einfach ist es wohl nicht, denn wenn der Partner plötzlich in eine Richtung driftet, die meiner tiefsten Ueberzeugung und all meinen (bis dahin gemeinsam gelebten) Werten widerspricht, dann hilft es kaum, meine eigene Einstellung zu ändern oder meinen Horizont zu erweitern... :hmm:
EDIT: ... ich sollte lernen, mich präziser auszudrücken ... sorry..
..ich meine eine Richtung, die meiner tiefsten Ueberzeugung und all DEN gemeinsam entwickelten und bis dahin gemeinsam gelebten Werten widerspricht .....

und was spricht dagegen ? also wenn dein Parnter nun in eine andere Richtung "driften" will ist es SEINE Entscheidung und was für dich schlecht oder unzumutbar ist - ist für den anderen vielleicht die Erfüllung ..... und GENAU DAS ist das Thema .... nämlich die Toleranz und Akzeptanz ...... und nun es gibt zwei Möglichkeiten

a) du "driftest" mit .... hilfst und unterstützt ihn und vielleicht ergeben sich ja dadurch wieder andere Möglichkeiten und Gemeinsamkeiten oder er "drifet" ja sogar zurück und du sagst - siehst Soptzl :mrgreen: .... oder
b) du trennst dich ....

jemanden "eingrenzen" in seiner Entwicklung oder als Eigentum zu betrachten .... daß sind auch Faktoren - wenn nicht ein sehr grosser für die Scheidung
 
Wenn du mit der Generation 75+ redest bekommst du oft andere Eindrücke. Frauen waren für den Haushalt und die Kinder da. Männer hatten eher das Sagen. Doch auch die Frauen haben dieses Muster gelebt. Weniger darunter gelitten, weil sie schon so erzogen wurden und es großteils als richtig empfunden haben. Diese Frauen reden von ihren Männern durchwegs positiv, eben weil sie nix anderes kennen. Es gab nicht mehr Streit, weil sich Frauen untergeordnet haben.

Ich will das keineswegs schönreden, doch was mir fehlt sind die Großfamilien. Wo einer dem anderen hilft, die Kinder viele Ansprechstellen haben. Heute machen die Leute Karriere um sich ein Kindermädchen leisten zu können. Früher gab es die Familie und mehr Zeit.

Ich fände es noch besser, wenn die Leute lernen würden, dass sich die Welt nicht nur um sich alleine dreht, der andere genauso Defizite hat. "Eine Trennung ist besser für die Kinder, weil ihnen der andauernde Streit schadet" Warum das "kleinere Übel" anstatt mich anzustrengen und ihnen jegliches Übel weitgehend zu ersparen.

Früher war der Schilling auch noch was wert :cool: daher ...
Grossfamilien :shock: heute jetzt hier :shock: ja findet man - am meisten bei den Ausländern und die kassieren horrende Beihilfen :mauer::mad:

die Generationen verändern sich ... sowie die Wirtschaft ... das High Tech usw usw .... alles Lernprozessoren ..... eine Entwicklung ... hat doch auch etwas positives an sich ..... aber wer weiss , sowie die Mode immer wieder zurück kommt vielleicht auch der Drang nach Grossfamilie ;)
 
....und GEANU DAS ist das Thema .... nämlic die Toleranz und Akzeptanz ...... und nun es gibt dann zwei Möglichkeiten

a) du "driftest" mit .... hilfst und unterstüztz ihn 8 vieleicht ergeben sich ja dadurch wieder andere Möglichkeiten und Gmeinsamkeiten oder er "drifet" zurück und du sagst - siehst Soptzl :mrgreen: .... oder
b) du trennst dich ....

jemanden "eingrenzen" in seiner Entwicklung oder als Eigentum zu betrachten .... daß sind auch Faktoren für die Scheidung

..Du sagst es ... *lächel .... und ich habe mich unter Einhaltung aller Toleranz und Akzeptanz in diesem Fall gegen Solidarität nach 23 Jahren für b) entschieden...

Das Thema ist und war die hohe Scheidungsrate.... und mehr wollte ich mit meinem Beitrag nicht sagen...
 
und was spricht dagegen ? also wenn dein Parnter nun in eine andere Richtung "driften" will ist es SEINE Entscheidung und was für dich schlecht oder unzumutbar ist - ist für den anderen vielleicht die Erfüllung ..... und GEANU DAS ist das Thema .... nämlic die Toleranz und Akzeptanz ......

Das versteh' ich jetzt ned wirklich. :shock:

Wenn ein Partner aus eigener Entscheidung "driften" will, dann schreit das nach Verständnis und Toleranz, AKZEPTANZ sogar :roll:, weil ihm ja sonst etwas zu seiner Erfüllung fehlen könnte.

Wenn ein Partner aus eigener Entscheidung nicht "driften" will, weil er zu seiner Erfüllung schon alles hat, dann verdient das kein Verständnis und keine Toleranz?

Misst Du da nicht mit zweierlei Maß?

jemanden "eingrenzen" in seiner Entwicklung oder als Eigentum zu betrachten .... daß sind auch Faktoren für die Scheidung

Ja, aber von beiden Seiten.
 
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