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Gast
(Gelöschter Account)
Okay, okay, ich sehs ein. Ich kann von keinem erwarten, dass er sich das alles durchliest. Im Prinzip gehts in der Äthertheorie darum, dass es Masse als solche nicht gibt. Sondern dass das, was wir als Materie warnehmen nur aus Bewegungen des Äthers resultiert, welcher durch das ganze Universum eine durchgängige "Substanz" ist und sich eben duch verschiedenste Bewegungen als Materie manifestiert. Wenn man das ganze ein wenig durchdenkt, klingt es durchaus plausibel. Aber solange sich hier niemand damit auseinandersetzt, kann ich wohl nur selbstgespräche führen
Habe selbst keine wissenschaftliche Ausbildung in dieser Richtung, doch sind mir Theorien ansatzweise geläufig, nach denen 'das' Universum ein Produkt der eigenen Projektion sei. Damit würden auch Aspekte wie Paralleluniversen und Relativitätstheorie beinahe anschaulich.
Andererseits ist da Descartes mit seinem kaum wiederlegbaren 'Cogito ergo sum'.
Ich persönlich muss es anderen überlassen, diesbezügliche Antworten zu finden und schaue mir zum Trost ab und zu 'Matrix' an