Aggressivität steigt

Beschäftigung behinderter Menschen ist ein schwieriges Thema, kann für ein Unternehmen viele Vorteile bringen, aber auch ordentlich nach hinten los gehen. Ich kann jeden Arbeitgeber verstehen, wenn er die Zahlung der Ausgleichstaxe wählt.
hatte leider mehrere so Fälle. Hat genau 0 Vorteile für ein Unternehmen.
Wenn der MA mal nicht mehr arbeiten will hast die größten Probleme ihn los zu werden.
Das dauert Jahre ...
Ohne Einstellschein wäre es leichter.
Aber ist so wie mit Lehrlingen. Angreifen dürfen sie nix, über 5m auf eine Leiter dürfen sie nit ... ist mit den neuen Gesetzen a Schuss ins Bein ...
 
Gut, ich hab da ja gar nicht unterschieden zwischen Heimpflege und Pflegerinnen/Krankenschwestern in Pflegeheimen und auch Spitälern. Ich möchte die Lieblosigkeit nicht im Detail beschreiben, mit der mein Schwiegervater nach einem Sturz mit der Folge Oberschenkelbruch im Spital behandelt wurde. Nur ein Beispiel: er hatte Probleme mit dem Essen, die Schwestern haben ihm den vollen Teller wieder weg genommen, ohne zu hinterfragen, warum er immer fast gar nichts gegessen hatte.

Sowas kenn ich auch, tw aus eigener Erfahrung. Trotzdem darf man wegen einiger - oder sogar einem Haufen - schwarzer Schafe nicht alle in einen Topf werfen.

- Das sowas passiert, liegt aber am System. Nicht speziell jetzt am rotgrünen oder türkisblauschwarzen, sondern an einer offensichtlich vorhandenen Eigendynamik solcher Organisationen wo es immer wieder zu derartigen Misständen kommt, egal wo, wann und unter welcher politischen Farbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist alles eine Frage der persönlichen Betrachtungsweise. Zwei Menschen können die selbe Realität
völlig anders wahrnehmen. Eine gelassene Person sieht die Welt aus ganz anderen Augen
als eine gestresste.
 
Ach? Wünscht du mir das?.......
Naja...wenns dir taugt! :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

Da bist du wohl der einzige, der da einen Wunsch rausliest ! Vielleicht solltest mal anfangen sinnerfassend zu lesen und nicht das herausfiltern, was du lesen willst. War eigentlich nur eine ganz normale Frage. Aber wie üblich bei dir, nicht beantwortet und irgendeinen Stumpfsinn dazu verfasst !
 
Krankenstand ist nun mal nicht gleichbedeutend mit Bettruhe oder Ausgangssperre. Deine Anekdote ist wie so oft für die Fisch. ;)
Und der Arbeitgeber/Chef ist in dem Fall ein ahnungsloser *peep*, wenn er meint aus der Situation heraus eine Entlassung rechtfertigen zu können.

Mein Posting zeigt die absurde Denkweise von Legislative, Justiz, und Arbeitnehmervertretungen in Sachen Arbeitsrecht auf. Wenn dadurch die Arbeitnehmer praktisch zum Tachinieren angestiftet werden, ist Ihnen der geringste Vorwurf zu machen. Man muss sich die Begründung auf der Zunge zergehen lassen : Rhythmische Bewegungen in der Disco als Teil der Therapie. Ob die Krankenkasse die Zeche in der Disco übernommen hat, ist mir nicht bekannt.
Keine Frage, die übereilte Fristlose im Falle des Discopatienten war nicht sehr klug. Bei Arbeitskonflikten bespreche ich das immer sehr sorgfältig mit meinem Rechtsanwalt. Deshalb hatte ich noch nie das Nachsehen. Wenn die Suppe für eine Fristlose zu dünn war, dann ist die oder der Faulpelz bzw. Störunfried „unter Wahrung seiner Ansprüche“ geflogen. Er oder sie hat immer ein schönes Zeugnis von mir bekommen, meine telefonische Auskunft bei etwaigen Anfragen kam der Realität schon näher.
Übrigens: Dass Du meine Anekdote für die Fisch findest, ehrt mich.
 
Mit welcher Berechtigung?

Wie gesagt: Ich weiß nicht, ob mein Rechtsanwalt die Fristlose durchgebracht hätte. Im Zweifel hätte ich mich unter Wahrung der Ansprüche des Gekündigten von ihm getrennt. Offizielle Begründung: Meinem Rechtsanwalt wäre da schon etwas eingefallen. Inoffizielle Begründung: Ein Typ mit so einem Charakter hat in meiner Firma nichts verloren.
 
Mein Posting zeigt die absurde Denkweise von Legislative, Justiz, und Arbeitnehmervertretungen in Sachen Arbeitsrecht auf.

Nein, dein Posting zeigt maximal deine subjektive Meinung zu diesem Thema auf. Ein Unterschied, den du nicht zu verstehen scheinst. Zudem beruht deine Einschätzung von Legislative und Justiz auf einem Einzelfall noch dazu basierend auf Informationen aus der Presse. Unseriöser geht wohl kaum. Und typisch für dich, bleibst wie so oft eine Quellenangabe mit entsprechendem Link schuldig.
 
Zudem beruht deine Einschätzung von Legislative und Justiz auf einem Einzelfall .

Hast Du nicht gelesen, dass ich öfters mit Situationen konfrontiert war, wo ich mich von Arbeitnehmern getrennt habe? Aufgrund der manchmal übertrieben arbeitnehmerfreundlichen Gesetzeslage habe ich natürlich immer einen Rechtsanwalt zu Rate gezogen, weswegen ich nie voreilig eine Fristlose ausgesprochen habe und es bei den Trennungen für mich nie Probleme gab. Somit ist Deine Aussage, wonach meine Einschätzung über Legislative und Justiz nur auf einen Einzelfall basiert, eindeutig falsch.

noch dazu basierend auf Informationen aus der Presse. Unseriöser geht wohl kaum. .

Dass für Dich das Rechtspanorama der Presse - also keine linkslastige Zeitung - eine unseriöse Informationsquelle ist, leuchtet mir ein. Doch das ist Deine subjektive Meinung. Wie man sieht, nimmst Du es mit der Objektivität nicht so genau.

Und typisch für dich, bleibst wie so oft eine Quellenangabe mit entsprechendem Link schuldig.

So weit kommt es noch, dass ich jedes gelesene Zeitungsexemplar scanne und archiviere, um im EF mitreden zu können. Jenen Leute, die genügend Zeit und Muße haben, sei diese Vorgangsweise unbenommen.
 
Hast Du nicht gelesen....

Ganz ehrlich, nein. So interessant bist du und deine Postings bei Weitem nicht. ;)

dass ich öfters mit Situationen konfrontiert war, wo ich mich von Arbeitnehmern getrennt habe? Aufgrund der manchmal übertrieben arbeitnehmerfreundlichen Gesetzeslage habe ich natürlich immer einen Rechtsanwalt zu Rate gezogen, weswegen ich nie voreilig eine Fristlose ausgesprochen habe und es bei den Trennungen für mich nie Probleme gab. Somit ist Deine Aussage, wonach meine Einschätzung über Legislative und Justiz nur auf einen Einzelfall basiert, eindeutig falsch.

Ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass es sich dabei um eine rein subjektive Einschätzung deinerseits handelt. Würde ich deine Posts auch nur ansatzweise ernst nehmen, würde sich jetzt allerdings für mich die Frage nach dem Betriebsklima in deinem Betrieb stellen, sooft wie du anscheinend über eine Fristlose nachdenkst.

Dass für Dich das Rechtspanorama der Presse - also keine linkslastige Zeitung - eine unseriöse Informationsquelle ist, leuchtet mir ein. Doch das ist Deine subjektive Meinung. Wie man sieht, nimmst Du es mit der Objektivität nicht so genau.

Brauchst einen Deutschkurs? Dann klappt es vielleicht auch mit dem sinnerfassenden Lesen und Verstehen. Ich hab nämlich nicht gesschrieben, dass die Tageszeitung 'Die Presse' für mich eine unseriöse Informationsquelle ist - ich persönlich lese die Presse recht gerne - sondern, dass die Beurteilung von Rechtslage und Rechtssprechung basierend auf Einzelfällen, wo noch dazu die Informationen aus der Presse (und damit war die Presse im Allgemeinen nicht die Tageszeitung 'Die Presse' gemeint) bezogen wird, einfach unseriös ist.

So weit kommt es noch, dass ich jedes gelesene Zeitungsexemplar scanne und archiviere, um im EF mitreden zu können. Jenen Leute, die genügend Zeit und Muße haben, sei diese Vorgangsweise unbenommen.

Brauchst eh nicht, nur darfst auch nicht erwarten, dass deine Gschichtln irgend jemand ernst nimmt. ;)
 
Beim heutigen unnötigem Stau, inklusive minutenlanger saudämlicher Huperei solle man nicht aggressiv werden...
 
Zurück
Oben