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Akademikerball
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H
Gast
(Gelöschter Account)
Ha! Sowas aber auch..........??? Binjetzt richtig geplättet, ob dieser Erkenntnis.....
Auch immer geil, was die griechische Polizei so macht..............die stehen zu Beginn unmotiviert herum, keine Phalanx,
keine erkennbare Ordnung, kein Plan und wenns ihnen zu blöd wird, hauen sie einfach Tränengas in die Menge......
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der war gut. schon gar nicht die grünen. wennst dir angschaut hast was da an weiblichem grünzeug bei der demo daher gekommen ist - das verlangt nach BURKAPFLICHT! 
aber gut, ich kenn keine einzige grüne die auch nur halbwegs was gleich schaut, drum sinds wohl auch bei den grünen.https://www.google.at/search?q=gr%C3%BCne+politikerinnen+%C3%B6sterreich&safe=off&client=firefox-a&hs=8Jt&rls=org.mozilla:de
fficial&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=q1PqUovkKoijtAbv7IG4Ag&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1366&bih=704
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gratis wirds die nirgendwo geben, aber so teuer ist das ja nicht, oder?
knapp 10 mille an vermietung und verpachtung ist ja nicht so wenig. ich glaub nämlich nicht, dass da auch die gastro umsätze dabei sind. dazu wäre der personalstand viel zu klein.
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nein. Soo billig geht's nicht... provoking? good old gogerl? Solange es sich um erwachsene und mündige Menschen handelt, ist die Schuldfrage klar.
und eben tatsächlich eine Aufgabe der Exekutive, diese zu verfolgen und eine der Justiz darüber zu befinden.Davon unabhängig gibt es einen gesellschaftlichen Rahmen. Und in diesem ist die Frage nach "Schuld" die falsche. Oder?
ps: Wegen chronischen Zeitmangels erst heute gelesen: Falter 4/14, p6 "Meinung": "Warum es nicht gescheit ist, gegen die FPÖ zu demonstrieren" (B. Narodoslawsky).
Auch im Rückblick ein wesentlicher Kommentar.
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Ich hab (siehe auch das Zitierte) auf die Hofburg bezogen.
Und was die Polizei betrifft, so sei ein Vergleich mit der Wiener Berufsfeuerwehr erlaubt. Wenn der Brandstifter ein Gebäude anzündet, und die Feuerwehr macht beim Löscheinsatz Fehler, so ist trotzdem der Brandstifter schuld.
Verkehrte Welt, so leicht kann man den linksradikalen Gesetzesbechern nicht die Absolution erteilen. Und dann gibt es da noch die Sympathisanten .......
Und was die Polizei betrifft, so sei ein Vergleich mit der Wiener Berufsfeuerwehr erlaubt. Wenn der Brandstifter ein Gebäude anzündet, und die Feuerwehr macht beim Löscheinsatz Fehler, so ist trotzdem der Brandstifter schuld.
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Gast
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In mehr als 2.000 Postings ist diskutiert worden, wer an dem Schlamassel von letztem Freitag Schuld trägt. Wer ist böser? Die Linken oder die Rechten? Soll der Ball verboten werden oder nur wo anders stattfinden? Schmunzeln musste ich bei beim Interview von Glawischnig, als sie meinte, wenn die gleiche Veranstaltung in einem Bierzelt stattfände, hätte sie nichts dagegen.
Soll die Polizei hart durchgreifen oder die Schläger mit Samthandschuhen anfassen?
Ich finde, die Antworten auf diese Fragen sind gar nicht so wichtig. Viel besorgniserregender erscheint mir die Tatsache, dass es in Österreich viel dringendere Probleme gibt. Eigenartig die österreichische Mentalität: Entweder wird gegen den Faschismus demonstriert oder die Leute gehen auf die Straße, um mehr vom Staat zu verlangen. Gedanken, woher der Staat das Geld nehmen soll, macht sich keiner. Demonstrationen wie in den USA, nämlich gegen eine Erhöhung der Staatsausgaben, sind in Österreich unvorstellbar. In Österreich demonstriert man gegen die Rechten, den Neoliberalismus und schreit nach mehr staatlichen Sozialleistungen.
Dass der Staat Milliarden vergeudet, wird zwar murrend zur Kenntnis genommen, aber auf die Idee, dagegen mit gleicher Energie wie gegen ein paar ewig Gestrige zu protestieren, ist noch keiner gekommen. Wenn sich in unserem System nichts ändert, werden wir über kurz oder lange griechische Verhältnisse haben. Deswegen verstehe ich die Demonstranten nicht: Sie protestieren gegen einen Ball, auf dem zugegebenermaßen ewig Gestrige das Tanzbein schwingen und einige wenige davon träumen, die Öfen in Mauthausen wieder anzuwerfen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen das gelingt, ist eine statistisch vernachlässigbare kleine Größe. Wesentlich größer ist die Gefahr, dass der/die eine Demonstrant(in) im vorgerückten Alter obdachlos auf der Straße erfriert, weil der Sozialstaat sein ganzes Geld verschwendet hat und auf Grund der jetzigen Vergeudung von Steuergeldern keine Mittel mehr für die notwendigsten Sozialleistungen mehr vorhanden sein werden.
So bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass den Demonstranten der nötige Weitblick fehlt. Nach etwas Nachdenken muss doch einem jeden klar werden, dass bei Fortsetzung der jetzigen Politik die Gefahr, in ein paar Jahrzehnten als Obdachloser, von Steuern und Abgaben Enteigneter, im Winter zu erfrieren wesentlich größer ist, als in einem faschistischen Konzentrationslager zu landen
Soll die Polizei hart durchgreifen oder die Schläger mit Samthandschuhen anfassen?
Ich finde, die Antworten auf diese Fragen sind gar nicht so wichtig. Viel besorgniserregender erscheint mir die Tatsache, dass es in Österreich viel dringendere Probleme gibt. Eigenartig die österreichische Mentalität: Entweder wird gegen den Faschismus demonstriert oder die Leute gehen auf die Straße, um mehr vom Staat zu verlangen. Gedanken, woher der Staat das Geld nehmen soll, macht sich keiner. Demonstrationen wie in den USA, nämlich gegen eine Erhöhung der Staatsausgaben, sind in Österreich unvorstellbar. In Österreich demonstriert man gegen die Rechten, den Neoliberalismus und schreit nach mehr staatlichen Sozialleistungen.
Dass der Staat Milliarden vergeudet, wird zwar murrend zur Kenntnis genommen, aber auf die Idee, dagegen mit gleicher Energie wie gegen ein paar ewig Gestrige zu protestieren, ist noch keiner gekommen. Wenn sich in unserem System nichts ändert, werden wir über kurz oder lange griechische Verhältnisse haben. Deswegen verstehe ich die Demonstranten nicht: Sie protestieren gegen einen Ball, auf dem zugegebenermaßen ewig Gestrige das Tanzbein schwingen und einige wenige davon träumen, die Öfen in Mauthausen wieder anzuwerfen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen das gelingt, ist eine statistisch vernachlässigbare kleine Größe. Wesentlich größer ist die Gefahr, dass der/die eine Demonstrant(in) im vorgerückten Alter obdachlos auf der Straße erfriert, weil der Sozialstaat sein ganzes Geld verschwendet hat und auf Grund der jetzigen Vergeudung von Steuergeldern keine Mittel mehr für die notwendigsten Sozialleistungen mehr vorhanden sein werden.
So bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass den Demonstranten der nötige Weitblick fehlt. Nach etwas Nachdenken muss doch einem jeden klar werden, dass bei Fortsetzung der jetzigen Politik die Gefahr, in ein paar Jahrzehnten als Obdachloser, von Steuern und Abgaben Enteigneter, im Winter zu erfrieren wesentlich größer ist, als in einem faschistischen Konzentrationslager zu landen
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Ich denke auch oft, Gesichte wiederholt sich immer wieder, aber bis die Rechten an der Macht sind, dauert es sicher noch ein paar Jahrzehnte. Da bin ich eventuell gar nicht mehr am Leben. Wahrscheinlicher ist es, dass wir nichts zum Fressen haben am Lebensabend
Ich finde es eh immer wieder lustig: 45 war der Staat pleite und kaum zwei Dekaden später hat Kreisky Milliarden an Schulden gemacht. Der Nachfolgestaat, also in Österreich die Zweite Republik hatte nur exakt eine Dekade mit der Schuldentilgung seines Vorgängerstaates, dem Dritten Reich zu kämpfen.
Wenn der Staat bankrott wird, muss er eine gewisse Zeit Schuldentilgung betreiben, aber nie im Ausmaß, wie er es eigentlich verdient hätte, s. Griechenland.
Es geht nur darum, dass eine gewisse Herrscherschicht ihre Privilegien in einer Staatsform nicht verlieren will. Geht die bankrott, ist die Zukunft unsicher
Ich finde es eh immer wieder lustig: 45 war der Staat pleite und kaum zwei Dekaden später hat Kreisky Milliarden an Schulden gemacht. Der Nachfolgestaat, also in Österreich die Zweite Republik hatte nur exakt eine Dekade mit der Schuldentilgung seines Vorgängerstaates, dem Dritten Reich zu kämpfen.
Wenn der Staat bankrott wird, muss er eine gewisse Zeit Schuldentilgung betreiben, aber nie im Ausmaß, wie er es eigentlich verdient hätte, s. Griechenland.
Es geht nur darum, dass eine gewisse Herrscherschicht ihre Privilegien in einer Staatsform nicht verlieren will. Geht die bankrott, ist die Zukunft unsicher
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Gast
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Ich denke auch oft, Gesichte wiederholt sich immer wieder, aber bis die Rechten an der Macht sind, dauert es sicher noch ein paar Jahrzehnte. Da bin ich eventuell gar nicht mehr am Leben. Wahrscheinlicher ist es, dass wir nichts zum Fressen haben am Lebensabend
Ich finde es eh immer wieder lustig: 45 war der Staat pleite und kaum zwei Dekaden später hat Kreisky Milliarden an Schulden gemacht. Der Nachfolgestaat, also in Österreich die Zweite Republik hatte nur exakt eine Dekade mit der Schuldentilgung seines Vorgängerstaates, dem Dritten Reich zu kämpfen.
Wenn der Staat bankrott wird, muss er eine gewisse Zeit Schuldentilgung betreiben, aber nie im Ausmaß, wie er es eigentlich verdient hätte, s. Griechenland.
Es geht nur darum, dass eine gewisse Herrscherschicht ihre Privilegien in einer Staatsform nicht verlieren will. Geht die bankrott, ist die Zukunft unsicher
hä? was für schuldentilgung für das dritte reich? herst du hast vom volkswirtschaft null ahnung, gö?
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Wer sagt denn das schon wieder? Natürlich weiß ich über Volkswirtschaft und Völkerrecht Bescheid. Man hat es ja versucht. Seitens der vier Besatzungsmächte und der Marshall- Plan war ja eine partielle Schuldentilgung.
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