Akademikerball

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.... also ich empfinde ganz wertfrei von jeglichem "Gedankengut", eher diese Form von Demos (incl. bezahlter Randalos, Anarchisten und Aufwiegler) als das größere Übel. Bezahlen muß das alles wieder "Otto Normalbürger" über seine Steuern. :mauer:
 
So wie ich das Forum und einige Poster hier einschätze, ist dieser Thread bald zu.

Ich finde, dass ewiggestriges Gedankengut in unserem Jahr 2014 nix, aber gar nix verloren hat.
Und wenn ich nach Ungarn schau, dann merk ich, wo wir uns hinbewegen

Und das werde ich sicher belämpfen.

Zuerst, ich kann die Impulse recht gut nachvollziehen, die du da schilderst. Auf jeden Fall verstehe ich diese Motive besser, als jene der Personen, die auf diesen debilen Ball gehen. Jedoch werden die Demonstranten vermutlich wenig erreichen, außer Polarisierung.

Die Linke toleriert den extrem rechten Rand des Spektrums nicht. GUT. Die Linke toleriert aber GENAUSOWENIG den weiter im mittleren gelegenen Bereich des rechten Flügels. Im Grunde bekommt man schnell den Verdacht, dass die Linke eigentlich keine andere Meinung toleriert, außer der EIGENEN. Und da sind wir auch schon bei den Parallelen zwischen den Demonstranten und den Ballbesuchern...

Vor den Demonstrationen gegen diesen Rechtsball haben beinahe die gleichen Personen gegen den Opernball demonstriert, und zwar mit der gleichen Intensität, wenn nicht sogar mehr. Ich habe die Proteste gegen den Opernball damals einmal als Passant miterlebt. Erst, als im Jahre des zweiten Golfkriegs (1991) die Ballveranstalter den Ball aus ethischen Gründen abgesagt wurden, war den alljährlichen Demos der Wind aus den Segeln genommen. Danach fand sich ein neues "Opfer".

Insgesamt bekommen viele Beobachter den Eindruck, dass es einfach um den Wunsch einer radikalen politischen Meinungsäußerung geht. Die extremen Linken, aus denen die Demonstranten kommen BRAUCHEN im Grunde genau diese Art von politischem Gegner. Wären alle Rechte verständnisvolle Menschen, wären diese Personen nicht imstande zu ihrer Art des politischen Aktivismus.

Die Demokratie braucht Linke und Rechte - denn: sie braucht DEBATTE. Es ist legitim, ein Linker sowie auch ein Rechter zu sein. Es gibt Grenzen, wo ein unzulässiger, undemokratischer Bereich beginnt, den man nicht mehr akzeptieren kann. Wir sind es heute gewohnt, dass die Diskussion über diese Grenze FAST AUSSCHLIESSLICH AUF DEN RECHTEN RAND BEZOGEN WIRD. Wo der unakzeptable LINKE BEREICH DES POLITISCHEN SPEKTRUMS LIEGT, DIESE FRAGE WIRD AUSGESPART.

Linke kritisieren zurecht die UNFÄHIGKEIT MANCHER ÖSTERREICHER DIE VERGANGENHEIT ZU BEWÄLTIGEN. Viele dieser Linken möchten aber am liebsten ein intellektuelles Gebilde errichten, das kompliziert und trickreich dasteht, und nach einem langenm, komplizierten und geisteswissenschaftlich fundierten Verfahren ein einziges Ergebnis liefern soll:

DU MUSST AUCH EIN LINKER SEIN, DENN SONST BIST DU KEIN ANSTÄNDIGER MENSCH!!!

:kopfklatsch: :kopfklatsch:

Viele Menschen ahnen aber diesen Versuch, und ohne, dass sie die Mechanismen ganz durchschauen, FÜHLEN SIE SICH DADURCH EINFACH NUR VERARSCHT, und gehen in instinktive Gegenposition. Und so kommt es am Ende - WELCHE ÜBERRASCHUNG - folgendermaßen... Das Ergebnis dieser Demo-Abende ist:

DIE EXTREMEN LINKEN SIND VON IHRER EIGENEN POSITION NOCH MEHR ÜBERZEUGT ... UND DIE RECHTEN AUCH :mauer: :mauer: :mauer:




DARÜBER SOLLTEST DU EINMAL NACHDENKEN, DENN DAZU BIST DU BESTIMMT INTELLIGENT GENUG :daumen: :daumen:
 
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Ui, ein bissl gar viel Belehrung....


nein...ich identifiziere mich ja auch nicht mit den "Linken", die da gewaltsam demonstrieren, sonst wär ich ja dort und nicht daheim am PC
Ich glaub aber schon, dass Auseinandersetzung mit dem immer stärker werdenden Rechtspopulismus in Europa oder der ganzen Welt zT aktiv und durch Aktionen oder auf der Straße passieren wird müssen.

In Ungarn ist durch demokratische Wahlen und eine seltsame eine Rechtsregierung an der Macht, die wöchentlich menschenunwürdige faschistoide Gesetze durchpeitscht und den Nationalismus hochleben lässt.
Auch andere osteuropäische Staaten sind nicht so fern davon, und bei der Performance unserer Versager-Regierung haben wir in ein paar Jahren in Österreich auch eine rechtspopulistische Regierung.

Das "Wehret den Anfängen" haben die Sozialdemokraten in Österreich verlernt, so wie alles, was Sozialdemokratie bedeutet. Als überzeugter Demokrat kann man nur mehr "Links" oder "Grün" ( das schon mit Einschränkung ) sein, da der Rest der Parteien sich an Lobbies, Konzerne, Amerika und Banken verkauft hat.

Auf die Straße zu gehen gegen Auswüchse oder gegen jenseitige Ideologien, ist demokratisches Recht. Wenn wie in Wien das durch einen Polizeipräsident verhindert und total eingeschränkt wird, dann sind das faschistische Zustände, die sich ein freies Österreich nicht verdient hat und nicht dulden DARF! Was wird das näcshte Mal verboten aus Willkür? Wir sind in einer freien demokratischen Republik, die Polizei hat in Österreich GAR KEINE Macht. Sie darf auch keine bekommen, sonst sind wir wieder im Ständestaat mit einer von der Dollfzuss-Partei dirigierten Heimwehr.


Und ja...da werd ich dagegen kämpfen. Da war die Frage, was das heisst?
Wir sind im Internet sehr mächtig. Anonymous lässt grüßen.
Wir sprengen zur Not die Hofburg wie Vendetta. ( *ironie tag*)
 
Ui, ein bissl gar viel Belehrung....
Da du selbst auch viel im Internet schreibst, weißt du ja, wie schwer es ist, oft einen präzisen Ton zu treffen. Ich würde mir ganz sicher nicht anmaßen, dich belehren zu wollen oder müssen, das meine ich jetzt respektvoll und ehrlich. :daumen: Ich lese gerne was du schreibst, ohne immer deiner Meinung zu sein. Im Idealfall können wir voneinander lernen :winke:



In Ungarn ist durch demokratische Wahlen und eine seltsame eine Rechtsregierung an der Macht, die wöchentlich menschenunwürdige faschistoide Gesetze durchpeitscht und den Nationalismus hochleben lässt.
Hat mich auch beunruhigt

Auch andere osteuropäische Staaten sind nicht so fern davon, und bei der Performance unserer Versager-Regierung haben wir in ein paar Jahren in Österreich auch eine rechtspopulistische Regierung.
Den letzten Teil dieses Satzes halte ich für eine SEHR REALISTISCHE PERSPEKTIVE :daumen:

Als überzeugter Demokrat kann man nur mehr "Links" oder "Grün" ( das schon mit Einschränkung ) sein, da der Rest der Parteien sich an Lobbies, Konzerne, Amerika und Banken verkauft hat.
Ich bin sicher, dass du ein überzeugter Demokrat bist, aber - NEIN, DU IRRST DICH SEHR DARIN. Ich bin auch ein überzeugter Demokrat und ich wähle (zumindest bis jetzt, nicht links oder grün) Es wäre wichtig wenn du mir aber auch demokratische Kompetenz zugestehen könntest. Denn, wenn eines Tages einmal wirklich eine harte Entscheidung gegen faschistoide, antidemokratische Vorkommnisse anstehen solltest, dann werde ich vielleicht dein wichtigster Verbündeter sein. Und daher solltest du bis dahin schaun, kein unnötiges Porzellan zu zerschlagen :daumen:

Auf die Straße zu gehen gegen Auswüchse oder gegen jenseitige Ideologien, ist demokratisches Recht.
Ja, es besteht das Recht dazu. ABER, es sollte sehr wohl auch die Frage gestellt werden, ob es auch SINNVOLL IST, bzw. ob Österreich am Tag danach demokratischer ist als vorher, bzw. ob wirklich weniger Leute Strache wählen.

Übrigens, mit den selben Worten haben Demonstranten auch die Demos gegen den Opernball begründet. Und die waren so notwendig, wie eine Sommergrippe. Durch den Opernball wurde niemand ausgebeutet. Traditionell ist der Tag des Opernballes der einzige, an dem die Oper Geld verdient. Durch dieses Geld wurde der Kulturbetrieb Österreichs jedes Jahr finanziell unterstützt. :daumen:
 
Auf die Straße zu gehen gegen Auswüchse oder gegen jenseitige Ideologien, ist demokratisches Recht.
Das demokratische Recht umfasst aber weder Körperverletzung noch Sachbeschädigung, und solange die Organisatoren solcher Demonstrationen nicht in der Lage sind, solche schwarzen Schafe von ihren Demos fern zu halten, solange dürfen sie sich auch nicht beklagen, wenn das die Polizei für sie übernimmt.
Dafür haben wir sie ja, zur Aufrechterhaltung der Ordnung.

Daher finde ich die verfügten Maßnahmen zwar auch für außergewöhnlich, aber ich sehe mehr den praktischen Wert dahinter: nämlich die Spreu (die gewaltbereiten Randalierer) vom Weizen (den friedlichen Demonstranten) zu trennen.
 
Ja, es besteht das Recht dazu. ABER, es sollte sehr wohl auch die Frage gestellt werden, ob es auch SINNVOLL IST
Nö, diese Frage stellt sich nicht.

Alle Fragen, welche in Zusammenhang mit Demonstrationen gestellt werden müssen, werden bei der Anmeldung der Demonstration beantwortet. Darüber hinaus hat es keine Fragen zu geben, und gibt es auch nicht.
 
Wenn ich nach Ungarn sehe wird mir auch ganz mulmig.

Was mir zu denken gibt ist, diese unpolitische, aber rassistische Haltung der Bürger, die ich überall auf der Welt sehe. Kommt wer fremder ist man von Grund auf kritisch und beobachtet bzw. schimpft. In Österreich ist das aber so extrem wie nirgends. Das ist das Arge.
 
Nö, diese Frage stellt sich nicht.

Was die Bewilligung der Demo betrifft, stellt sich die Frage nicht. :daumen:

Ob ich sie unterstütze, bzw. ob ich sie gut finde, insofern stelle ich die Frage schon (in diesem Sinne war der Satz gemeint).
 
Also manche Hüter schauen super aus, sind wunderbar gestickt und werden getragen wie eine Kippa :)
 
Ich finde es absolut OK, dass gegen den Ball demonstriert wird. Ich kann auch verstehen, dass eine "Interessensgemeinschaft" einen solchen Abend zusammen erleben möchte (auch wenn ich mit denen nichts am Hut habe und ihre Einstellungen und Wertvorstellungen absolut nicht teile).

Aber ich kann weder Gewalt an Menschen noch Sachbeschädigung verstehen!! Denn auf diese Art und weise werden die Fronten nur weiter verhärtet.
Und ich heiße beide extreme NICHT gut!
 
So wie ich das Forum und einige Poster hier einschätze, ist dieser Thread bald zu.

Kleine Korrektur, es liegt in der Hand der User ob der Thread bestehen bleibt. Dementsprechend erinnere ich gleich mal vorab an die im EF geltende Netiquette etc. etc.
 
Das "Wehret den Anfängen" haben die Sozialdemokraten in Österreich verlernt, so wie alles, was Sozialdemokratie bedeutet. Als überzeugter Demokrat kann man nur mehr "Links" oder "Grün" ( das schon mit Einschränkung ) sein, da der Rest der Parteien sich an Lobbies, Konzerne, Amerika und Banken verkauft hat.

Auf die Straße zu gehen gegen Auswüchse oder gegen jenseitige Ideologien, ist demokratisches Recht. Wenn wie in Wien das durch einen Polizeipräsident verhindert und total eingeschränkt wird, dann sind das faschistische Zustände, die sich ein freies Österreich nicht verdient hat und nicht dulden DARF! Was wird das näcshte Mal verboten aus Willkür? Wir sind in einer freien demokratischen Republik, die Polizei hat in Österreich GAR KEINE Macht. Sie darf auch keine bekommen, sonst sind wir wieder im Ständestaat mit einer von der Dollfzuss-Partei dirigierten Heimwehr.

Als Mann der politischen Mitte sehe ich -im Gegensatz zu Dir- die Angelegenheit bei weitem nicht so emotionell wie Du, sondern eher sachlich. Mobilisiere mal Deine Gehirnzellen und überlege mal: Warum wird die FPÖ (die ich auch nicht mag :kotzen: )
immer stärker ? :hmm: Da ist keineswegs die böse Polizei schuld, sondern vielmehr die Linksradikalen und selbstverständlich auch so weltfremde "Theoretiker" wie Du. Für mich ist es klar, dass die sogen. Rechten (Rechtsradikale sind Strache & Co.keineswegs :idea:) nur provozieren wollten. Das provokante Grinsen eines Martin Grafs spricht da Bände. Er hat auch allen Grund zufrieden zu sein, denn die linken Chaoten sind da die besten Wahlwerber. Dass die Polizei ausgerückte ist kein Wunder. Lt. Berichten sind einige Busse mit linksradikalen Piefkes extra aus Deutschland angereist. Etliche "Vermummte" haben bereits in der City für ordentlichen Wirbel und beträchtliche Sachschäden gesorgt. Zufällig war ich heute am Luegerplatz. Am hohen Sockel des Luegerdenkmals steht derzeit mit grosser roter Schrift "Nieder mit WKR" Solche Parolen haben natürlich an Denkmälern nichts verloren und müssen entfernt werden. Das kostet natürlich neben den m.E. unvermeidlichen Polizeieinsatz ebemfalls Geld :idea: Und nun frage ich Dich: Wie kommen unbescholtene Bürger dazu die von diesen Arschlöchern verursachten Schäden
samt notwendigen Polizeieinsätzen zu finanzieren ? Und warum glaubst Du, rangieren die Grünen -mitsamt der niedlichen Glawischnig- stimmenmäßig weit hinter den bösen Blauen ? Ich verrate es Dir: WEIL 1) DIE EXTREM LINKE SZENE ZU RADIKAL UND
1) DIE GEMÄSSIGTE LINKE ZU NAIV UND "DEPPERT" IST. :idea:
der unsympathischen FPÖ ? Grübel, Grübel :hmm:
 
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Das demokratische Recht umfasst aber weder Körperverletzung noch Sachbeschädigung, und solange die Organisatoren solcher Demonstrationen nicht in der Lage sind, solche schwarzen Schafe von ihren Demos fern zu halten, solange dürfen sie sich auch nicht beklagen, wenn das die Polizei für sie übernimmt.
Dafür haben wir sie ja, zur Aufrechterhaltung der Ordnung.

Daher finde ich die verfügten Maßnahmen zwar auch für außergewöhnlich, aber ich sehe mehr den praktischen Wert dahinter: nämlich die Spreu (die gewaltbereiten Randalierer) vom Weizen (den friedlichen Demonstranten) zu trennen.

naja
diese Demonstrationen werden traditionell von demokratiefeindlichen linksradikalen Chaoten vereinnahmt
Und es gibt Gewalt, Sachbeschädigung
alles das werde ich und ein Gutteil der LiliGums nicht gutheißen

Ich finde es erschreckend, dass sich ein politisches gegeneinander - bei allen wirklichen ideologischen Gräben - in einem demokratischen rechtsstaat in quasi Straßenschlachten artikulieren muss. Das ist jenseitig und total abzulehnen, und ich distanziere mich 100% davon.
Gleichzeitig finde ich auch den Nazi-Ball 100%ig jenseitig und schäme mich dafür, dass er in der Hofburg stattfinden darf. Die sollen ins Messezelt von Ried im Innkreis.

Aber wie gesagt.
Dass eine geringe idiotische Gruppe an linksradikalen Deppen, die mindestens genauso verachtenswert sind wie rechtsradikale Schläger, glauben, mit Gewalt und Straßenschlachten irgendwas Sinnvolles für die Demokratie zu tun...ist zu verurteilen und lehne ich kategorisch ab.

Dass wegen diesen paar Trotteln die Grundrechte der Demokratie durch einen Polizeistaat wie in einem Handstreich ausgehobelt werden, seh ich differnzierter.
Erinnert mich an Haslingers "Opernball".
 
In Ungarn ist durch demokratische Wahlen und eine seltsame eine Rechtsregierung an der Macht, die wöchentlich menschenunwürdige faschistoide Gesetze durchpeitscht und den Nationalismus hochleben lässt.
Auch andere osteuropäische Staaten sind nicht so fern davon, und bei der Performance unserer Versager-Regierung haben wir in ein paar Jahren in Österreich auch eine rechtspopulistische Regierung.

Du solltest dich aber auch der Frage stellen, warum in Ungarn die Orbán - Partei so fulminant gewonnen hat, dass sie jetzt über eine Verfassungsmehrheit verfügt. Der Verantwortliche dafür heißt Ferenc Gyurcsány, dessen öffentlich gewordene Lügenrede das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Unserer, nach deinen Worten Versager -Regierung, stehen aber die linken Brandstifter und Sachbeschädiger als Werber für die FPÖ um nichts nach. Meinst du, dass solche Auftritte, wie sie heute in der Nacht abgeliefert wurden, beim Wähler das Vertrauen in die Linken stärken? Glaubst du etwa, dass ein beschädigtes Polizeiauto (ZiB 2) bei mir und bei anderen Steuerzahlern helle Begeisterung hervor ruft? Von allen staatstragenden Parteien würde ich mir eine klare Verurteilung solcher Aktionen erwarten. Ansonsten werden von diesen Vorgängen bei den nächsten Wahlen sicher wiederum die Blauen profitieren. Denn die Mehrheit der Bürger kotzt dieses Berufsdemonstranten - Gesindel an.

Und warum glaubst Du, rangieren die Grünen -mitsamt der niedlichen Glawischnig- stimmenmäßig weit hinter den bösen Blauen ?

Den Grünen fällt nur das dazu ein.

Dass wegen diesen paar Trotteln die Grundrechte der Demokratie durch einen Polizeistaat wie in einem Handstreich ausgehobelt werden, seh ich differnzierter.
Von welchem Polizeistaat redest du? Und welche Grundrechte meinst du? Mit Knallkörpern auf Menschen werfen? Fensterscheiben einschlagen?
 
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