Straßenstrich Aktion Scharf um den Westbahnhof

Schätze mal wenn der osten dann ganz geöffnet wird und auch rumänien und bulgarien zur Eu kommen werden unsere Strassen vor nutten nur so übergehen!
Aber das ist ja nicht mein Problem ,sondern das der Politiker und der Polizei:mg: :esreicht: :nackte: :perfectwoman: :lecken: :titten:
Ausserdem Konkurenz belebt das geschäft und die Preise werden weiter purzeln!:anspritzen:
Lg Alessandro:daumen:
 
Es ist irgendwie eigenartig:
Rund um den Westbahnhof werden am Abend Razzien durchgeführt, während auf der Praterstrasse die Girls den Polizisten tagsüber vor der Nase herum tanzen und kein Grüner ein Ohrwaschl rührt.
Liegt`s vielleicht doch am Bezirksvorsteher??
Es wundert mich, das die Bullen noch Zeit haben für Razzien, denn laut einer kleinformatigen Tageszeitung müßen sie neuerdings auch Fenster putzen auf den Revieren, weil kein Putztrupp vorhanden ist.
:) :) :)
 
ÖHHM meine Fenster san a dreckig .......währ endlich mal ne sinnvolle Sache wen man die Bullen im Haus hat *lool*
 
Meine Fenster müssten auch mal wieder geputzt werden.
Hab leider keine Zeit dazu.(Gute Ausrede)
Es heißt ja: DIE POLIZEI DEIN FREUND UND HELFER.
:mrgreen:
 
Illegaler Straßenstrich: Harte Fakten
Im Auftrag des Polizeikommissariates Fünfhaus hat das Stadtpolizeikommando in der Nacht von 28. auf 29. März eine Schwerpunktaktion zur Bekämpfung des illegalen Straßenstrichs im Bereich der Äußeren Mariahilferstraße durchgeführt.
© APA/Karl Mittenzwei
Dabei wurden nachfolgende Ergebnisse erzielt:


1 Festnahme (Schubhaftbescheid)

3 Anzeigen nach dem Strafgesetzbuch (Diebstahl)

1 Anzeige nach dem Fremdenpolizeigesetz

14 Anzeigen wegen Geheimprostitution

2 Anzeigen wegen alkoholisierten Lenkens eines Kraftfahrzeuges

2 Anzeigen nach dem Verkehrsrecht

2 Aufenthaltsermittlungen für Gerichte

insgesamt 120 Anhaltung und Kontrollen von Fahrzeuglenkern

insgesamt 112 negative Kontrollen mit dem Alkoholvortestgerät

58 Identitätsfeststellungen
Diese Aktion war der Beginn einer Reihe von Schwerpunktstreifen, die in den einschlägigen Zonen (Äußere Mariahilferstraße, Stuwerviertel, etc.) in nächster Zeit massiv durchgeführt werden.

Ziel ist es den illegalen Straßenstrich nachhaltig zu bekämpfen, Freier durch verstärkte Kontrollen bei der Anbahnung zu stören und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten zu steigern.
 
Meiner Meinung hat der Strich nix auf der ÄMS verloren. Meine Freundin wäre vor ca. 2 Wochen fast auf der ÄMS vergewaltigt worden (BEIM Zigaretten kaufen!). Konnte sich aber noch losreisen. Ich war leider nicht dabei, sonst hätte es saures gegeben :mad:.
Die Anrainer sind echt gestraft auf der ÄMS.
Jeden Abend dasselbe Spiel und jeden Morgen derselbe Dreck auf den Gehsteigen :mauer: ! Das musst wirklich nicht sein ... Oder?
 
Meiner Meinung hat der Strich nix auf der ÄMS verloren...

So lange es keine Alternative:down: gibt, wird sich in dieser Satdt nichts ändern. Prostitution kann man nicht verbieten. Auch die ärgsten Polizei-Aktionen werden höchstens dazu führen, dass sich die Szene von der ÄMH wo anders hin verlagert. Dann gibt's halt dort die altbekannten Probleme mit den Anrainern. (die ich ja gut verstehen kann)

Ideal wäre ein offizielles Rotlicht-Viertel wo es keine Anrainer, keine Kinder und eine funktionierende Straßenreinigung (am frühen Morgen) gibt. In Hamburg (Reperbahn) funktioniert das seit Jahrzehnten sehr gut. Und wenn die Stadt Wien gescheit wäre, könnte man damit auch Touristen anziehen und Gäste in die Stadt bringen.

Aber sag das mal dem Herrn Häupl :confused: Der zeigt sich nur auf der alljährlichen Eröffnung des Life Ball als weltoffen (er tut zumindest so :mrgreen:). In Wahrheit werden tagein tagaus Wählerstimmen für die nächste Wahl gesucht und die findet man, indem man sich als Politiker für die Anliegen und Probleme der Wiener (=Anreiner) einsetzt. So läuft das! (so in etwa zumindest)
 
In dieser ach so "weltoffenen" Stadt wird lieber jahrelang über das Thema Hundekot diskutiert, als wirklich einmal die richtigen Probleme wie zB illegale Prostitution, Integration und Sicherheit zu lösen.Aber nachdem der Wiener seit Jahrzehnten immer die gleiche Partei wählt, wird sich eben nichts ändern.Solange der Wiener sein Achtel Rebensaft und sein Schnitzerl sicher hat, wird sich eben nichts ändern.
WIEN IST EBEN ANDERS.
Im Übrigen ist eine Einrichtung wie zb die Reeperbahn in Hamburg in dieser konservativen, prüden Stadt leider nicht zu machen.Schongar nicht in diesem Land.
:mauer: :mauer: :mauer:
 
Das mit der Reeperbahn finde ich eine Super-Idee. :daumen: Am besten in der Kärntnerstraße wo sich viele Touristen des nächtens herumtreiben und es in den Seitengassen einige Striplokale gibt. :p Oder in der Annagasse, die mal so eine verufene Gasse gewesen sein soll. Nur um die Frau Stenzel zu ärgern. :mrgreen: :mad: :mauer: Jetzt mal ernsthaft: Gibt es nicht schon so eine Art Reeperbahn und Rotlichtviertel in Wien? :fragezeichen: Ich denke da jetzt konkret an den Gürtel. Wie sieht es dort mit Anrainerprotesten aus? :fragezeichen: Dort stehen ja auch die losen Damen herum. ;) Im Achten, am Weg zu einem Lokal in den Stadtbahnbögen, hat mich vor Jahren im Sommer eine angesprochen, ob ich nicht Lust hätte. Bin leider schüchtern, sagte ich warheitsgemäß. :oops: :mrgreen:
 
Also der Vergleich Gürtel-Reeperbahn ist schon ein ziemlich gewagter.
Der Gürtel kann sich mit der bekannten Hamburger Institution nicht einmal im Geringsten messen.
Die Gegend Kärntnerstrasse-Annagasse war früher wirklich ein "Zentrum" der käuflichen Liebe, also ist die Idee gar nicht so abwegig.
 
Also der Vergleich Gürtel-Reeperbahn ist schon ein ziemlich gewagter.
Der Gürtel kann sich mit der bekannten Hamburger Institution nicht einmal im Geringsten messen.
Die Gegend Kärntnerstrasse-Annagasse war früher wirklich ein "Zentrum" der käuflichen Liebe, also ist die Idee gar nicht so abwegig.
Da wir die Frau Stenzel aber mächtig was dagegen haben.:mad: Denn:
1. Braucht man für eine Reeperbahn eine spezielle Fahrgenehmigung.:mauer:
2. Wird es für eine Reeperbahn keine Haltestellen geben.:mauer: Und
3. Darf der 1. Bezirk kein Vergnügungsviertel a lá Reeperbahn werden.:mauer:
 
Ne, ne, der erste Bezirk ist schlecht dafür.
Wien ist eh nicht zugebaut bis zum geht nicht mehr. Irgendwo am Rand eines äußeren Bezirkes wird es sicher ein paar Hundert m² Fläche geben, wo man sowas gestattet darf. Und nicht zu vergessen, eine Station für die Öffis sollte vorhanden sein.
 
Dann machen wir eben eine Fußgängerzonen-Reeperbahn.
By the Way, in der Herbertstrasse fahren auch keine Autos.
 
[. Und nicht zu vergessen, eine Station für die Öffis sollte vorhanden sein.[/QUOTE]

Das nennt man dann ÖFFENTLICHER VERKEHR.:mrgreen:
 
Die Problematik ist mir schon klar! Es wird sich in diesem Land nicht sehr viel tun, diesbezüglich. Ein eigens Rotlichtviertel wäre doch ein gute Idee.
Auf der ÄMS geht schon seit Jahren die Post ab… Da wird eine Razzia auch nicht viel ändern… :fragezeichen:

Besser illegal scheißegal. :mauer:
 
Ich bin letzten Freitag um ca. 01.00 Uhr bis ca. 02.30 Uhr einige Male die ÄMS auf und ab gefahren. Ich habe den Eindruck, dass beim Hotel Bamberg einige Mädchen stehen, die noch keine 18 sind. Dadurch hatte ich nicht unbedingt die Lust verspürt stehen zu bleiben.

...und was war dann.....
 
Es wär ja interressant, so ein bissl ein Köpfezählen...

Also im Stuwer kenne ich - hmm, nachdenk - so um die zehn bis fünfzehn Mädels, weil ich ihnen immer wieder begegne oder mindestens ein paar Worte gewechselt hab. Sollen da noch dreißig dazukommen, die ich nicht getroffen hab, weil ich ja nicht rund um die Uhr da bin..

Wie's auf der Mariahilferstr. aussieht kann ich nicht wirklich sagen, aber in den sensieblen Zonen sind mir auch nie mehr als zehn bis fünfzehn untergekommen. Die Zeiten wo an jeder Ecke in den Seitengassen drei bis viele Afrikanerinnen lustig unterwegs waren sind sowieso vorbei.

Wenn ich das mit kolportierten 6000 illegalen Prostituierten in Wien vergleiche, frag' ich mich wozu eigentlich der ganze Aufwand?

Aber bitte, was solls
Lümmel
 
Wo sollen diese 6000 denn sein? Alle in Bordellen? Denn auf den Straßen findet man gerade mal 50 Mädchen (manche sicher legal) oder so.
 
Wo sollen diese 6000 denn sein?


Das würde ich auch gerne wissen :) Der Kurier schreibt übrigens gerade von 9000, also müssen seit der letzten amtlichen Zählung ein paar dazugekommen sein...


Aber ok... sagen wir mal 150 im GT, 5 pro "Asia-Massage, 20 bei jeder Escort Agentur, 50 jeden Tag in der Kronenzeitung, ein paar in diversen SO-Europäischen Cafehäusern, von denen wir nichts wissen weil sich keiner 'reintraut... über 1000 komm' ich so auch nicht wirklich

Lümmel
 

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