Alkoholismus

Unrichtig ist, dass selbst geringste Dosen Alkohol gefährlich wären. Für diese Behauptung gibt es auch keine Daten.
Das hört sich jetzt ganz anders an. Aber du hast einige Postings zuvor ganz andere Behauptungen aufgestellt.

das bedeutet, das Alkohol nicht ursächlich ist. Sprich ohne Alkohol würden kaum weniger Menschen an Krebs etc. erkranken.

Auch hier zeigt sich klar, dass trotz Reduzierung von Zigaretten- und Alkoholkonsum keine Änderung der Krebserkrankungen zu verzeichnen sind bzw. es eher schlimmer wird.
Und das ist falsch. Die Statistiken sprechen hier eine klare Sprache.

Und dein Beispiel mit den afrikanischen Säuglingen, dafür findet sich eine Erklärung.
 
Hi,

Das hört sich jetzt ganz anders an. Aber du hast einige Postings zuvor ganz andere Behauptungen aufgestellt.

nein.


Und das ist falsch. Die Statistiken sprechen hier eine klare Sprache.

Nein.

Und dein Beispiel mit den afrikanischen Säuglingen, dafür findet sich eine Erklärung.

Ja. Natürlich. Sozioökonomische Aspekte. Fehlender Mutterschutz in den USA, ungleiche Vermögensverteilung unter den Ethnien. Afroamerikanische Frauen müssen oft mit Säuglingen arbeiten gehen, liefern sie daher in einer Krippe oder Verwandten ab, sohin haben die Babies im Durchschnitt 10 bis 12 Autofahrten pro Woche mehr.

LG Tom
 
Und das ist falsch. Die Statistiken sprechen hier eine klare Sprache
Wir wissen, dass der Alkoholkonsum in der Bevölkerung seit den 70er Jahren rücklâufig ist, also auch zw. 2012 und 2022. trotzdem ist die Inzidenz in der von Dir verlinkten Statistik nicht gesunken.

Kurz gesagt:
Auch hier zeigt sich klar, dass trotz Reduzierung von Zigaretten- und Alkoholkonsum keine Änderung der Krebserkrankungen zu verzeichnen sind bzw. es eher schlimmer wird.

Es gibt auch eine Studie die auf eine Korrelation zwischen Storchenpaaren und Geburten hinweist.
Soetwas nennt sich Scheinkorrelation, tatsächlich nisten am Land mehr Stôrche, während dort pro Paar auch mehr Kinder geboren werden.

Es ist sinnlos die eigene Behauptung mit Studien zu untermauern zu versuchen, wenn man erstens nicht wirklich etwas davon versteht und zweitens keinerlei Ahnung von der Methode hat die zu diesen Daten führte.
 
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trotzdem ist die Inzidenz in der von Dir verlinkten Statistik nicht gesunken.
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Nicht gesunken?

Und noch etwas ........ Krebs ist eine Erkrankung des Alters, mit der Steigerung der Lebenserwartung sollte daher die Inzidenz der Krebserkrankungen ebenfalls steigen. Tut sie aber nicht, sie sinkt. Wie man aus der Statistik erkennen kann.
 
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Hi,

Nicht gesunken?

Und noch etwas ........ Krebs ist eine Erkrankung des Alters, mit der Steigerung der Lebenserwartung sollte daher die Inzidenz der Krebserkrankungen ebenfalls steigen. Tut sie aber nicht, sie sinkt. Wie man aus der Statistik erkennen kann.

die Datenquelle wäre interessant.

In welcher Relation stehen die Maßnahmen? Angefangen von der Luftverschmutzung, Entfernung der Bleirohre in der Trinkwasserversorgung, Formaldehyd in Kinderspielzeug und Einrichtungen, Asbest, Pestizide, ROHS, Medikamente in der Nutztierhaltung usw. usw.


Dass hier diverse Krebsarten (z.B. fast alle Arten von Hautkrebs) nicht aufscheinen, und nur zu Lebzeiten bekannte Tumore (in Deutschland z.B. hat man Autopsien bin 1994 bis 2002 untersucht, bei 6% ist ein Tumor entdeckt worden. Nur 10% davon waren im Krebsregister verzeichnet, in 50% der Fälle war Krebs die Todesursache) aufscheinen, ist auch bekannt.


Wenn Du die Ansicht vertrittst, dass der reduzierte Alkoholkonsum für die Reduzierung der Krebsinzidenz verantwortlich ist, bedeutet das, dass Rauchen nicht schädlich ist, Asbest auch nicht, usw. usw.


LG Tom
 
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Nicht gesunken?

Und noch etwas ........ Krebs ist eine Erkrankung des Alters, mit der Steigerung der Lebenserwartung sollte daher die Inzidenz der Krebserkrankungen ebenfalls steigen. Tut sie aber nicht, sie sinkt. Wie man aus der Statistik erkennen kann.
Statistiken glaub ich nur wenn ich sie selbst gefälscht habe.
 
die Datenquelle wäre interessant.
Das musst du die Statistik Austria fragen. Von dort ist diese Statistik, die ich ja bereits einmal verlinkt habe.

Wenn Du die Ansicht vertrittst, dass der reduzierte Alkoholkonsum für die Reduzierung der Krebsinzidenz verantwortlich ist, bedeutet das, dass Rauchen nicht schädlich ist, Asbest auch nicht, usw. usw.
Habe ich das gesagt? Ich bestreite nur diese Behauptung:

Auch hier zeigt sich klar, dass trotz Reduzierung von Zigaretten- und Alkoholkonsum keine Änderung der Krebserkrankungen zu verzeichnen sind bzw. es eher schlimmer wird.
Es wird trotz steigender Lebenserwartung nicht schlimmer mit den Krebserkrankungen. Und das wird nicht nur mit dem gesunkenen Alkoholkonsum im Zusammenhang stehen. Asbest ist übrigens schon lange kein Thema mehr.

Dass geringste Mengen an Alkohol schon schädlich wären, das erscheint auch mir nicht plausibel. Eher glaube ich die Aussage, dass geringe Mengen an Alkohol sich nicht positiv auf die Gesundheit auswirken (heute im ARD -TXT gelesen). Die angeblich positive Auswirkung des täglichen Achterls Rotwein wird - sofern tatsächlich vorhanden - auf andere Bestandteile (Polyphenole) des vergorenen Rebensaftes zurück zu führen sein.
 
Hi,

Habe ich das gesagt? Ich bestreite nur diese Behauptung:

Das ist auch korrekt so. Bei allem, was so verboten wurde, muss es schlimmer geworden sein.


Es wird trotz steigender Lebenserwartung nicht schlimmer mit den Krebserkrankungen.

Doch, die Daten der Statistik Austria beinhalten bereits altersmäßige Berechnungen.


Und das wird nicht nur mit dem gesunkenen Alkoholkonsum im Zusammenhang stehen.

Es müsste aber, glaubt man den Zahlen, schon viel viel besser geworden sein.

Asbest ist übrigens schon lange kein Thema mehr.

Also ich habe noch mit der Flex ohne Atemschutz Welleternit zugeschnitten. Und als Kind haben wir zwischen Eiskasten und Herd eine 10mm Asbestplatte eingeschoben, zwecks Dämmung. Also von "lange" kann nicht die Rede sein.


Dass geringste Mengen an Alkohol schon schädlich wären, das erscheint auch mir nicht plausibel. Eher glaube ich die Aussage, dass geringe Mengen an Alkohol sich nicht positiv auf die Gesundheit auswirken (heute im ARD -TXT gelesen). Die angeblich positive Auswirkung des täglichen Achterls Rotwein wird - sofern tatsächlich vorhanden - auf andere Bestandteile (Polyphenole) des vergorenen Rebensaftes zurück zu führen sein.

Dazu gibt es Untersuchungen, science.orf hatte da unlängst einen Beitrag.

Mein Argument war, dass wenn keine unbedenkliche Grenze angegeben ist, die Daten mehr Mutmaßungen sind.

LG Tom

PS:

https://science.orf.at/stories/3225991/

 
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Und noch etwas ........ Krebs ist eine Erkrankung des Alters, mit der Steigerung der Lebenserwartung sollte daher die Inzidenz der Krebserkrankungen ebenfalls steigen. Tut sie aber nicht, sie sinkt. Wie man aus der Statistik erkennen kann.

Ich nehme mal an, das Geheimnis verbirgt sich hinter dem Akronym ASR.
Kurz gesagt: ist 'schöngerechnet'...;)
 
Problemlos - so wie neulich im Italien-Urlaub. Es ist, wie eben schon erwähnt, einfach nur zum Genuss - also vordringlich der Geschmack.
dann trink doch alkoholfreies? und jetzt komm bitte nicht wieder mit dem Geschmack 🙄

der Urlaub war eine andere Situation als zu Hause. wirklich herausfinden, ob du abhängig bist (ob psychisch/emotional oder körperlich) kannst du nur, wenn du die gewöhnliche Situation, in der du Alkohol trinkst, nur um die Komponente Alkohol veränderst, siehe den Post von @Mitglied #500462

ich hab viele Jahre gute eine Stange Zigaretten in der Woche gebraucht, aber am Samstag/Sonntag kaum geraucht, weil da die Situation eine andere als während der Woche war. trotzdem war ich schon recht abhängig davon.
 
Also ich habe noch mit der Flex ohne Atemschutz Welleternit zugeschnitten.
Wir haben in unserem Betrieb bereits in den 70 - er Jahren auf asbestfreies Feuerfestmaterial umstellen müssen. Bereits seit dieser Zeit ist Asbest nur mehr eine Altlast.
dann trink doch alkoholfreies? und jetzt komm bitte nicht wieder mit dem Geschmack 🙄
Wenn ihm ein Glas gut gekühltes "Alkoholfreies" untergeschoben wird ...... wetten, er erkennt das nicht.
 
Hi,

Aber erst dann wenn er mehrere richtige Bier schon weg hat;)

witziger Weise werden viele (ca. 30%) betrunken von alkoholfreiem Bier. Wenn sie glauben, dass es richtiges Bier ist.

Im Übrigen verweise ich auf Old Spice, der da schrieb:

Alkoholfreies Bier ist wie wenn man seine Schwester leckt.

Es schmeckt richtig, ist aber falsch.


LG Tom
 
Hi,


Placeboeffekt. War sogar mal im Fernsehen. Die haben Freibier ausgeschenkt, mit der Geschichte, es wäre glutenfreies Bier. Ca. 30% haben - wie erwartet - reagiert, als ob sie betrunken gewesen wären, also bei einer Polizeikontrolle hätten sie den Schein verloren. Nicht gerade gehen können, bissl gelallt, ....

LG Tom
 
Hi,



Placeboeffekt. War sogar mal im Fernsehen. Die haben Freibier ausgeschenkt, mit der Geschichte, es wäre glutenfreies Bier. Ca. 30% haben - wie erwartet - reagiert, als ob sie betrunken gewesen wären, also bei einer Polizeikontrolle hätten sie den Schein verloren. Nicht gerade gehen können, bissl gelallt, ....

LG Tom
Soweit ich weiß hat alkfreies Bier einen geringen Alkoholgehalt und wenn man wenig verträgt:schulterzuck: dann glaub ichs.
 
Soweit ich weiß hat alkfreies Bier einen geringen Alkoholgehalt und wenn man wenig verträgt:schulterzuck: dann glaub ichs.
Alkoholfreie Getränke dürfen maximal 0,5% vol. Alkohol enthalten. Da müsstest also 10 Bier trinken, um auf den Wert eines normalen Biers zu kommen...

Alkoholfreie Biere mit einem von 0,5% vol. können tatsächlich noch gut schmecken (also wie ein richtiges Bier). Allerdings kann man diese 0,0% vol Biere, die jetzt zahlreich auf dem Markt sind, wirklich nicht mit dem Geschmack von einem normaln Bier vergleichen. Alkohol ist numal ein wichtiger Geschmacksträger beim Bier.
 
Bereits seit dieser Zeit ist Asbest nur mehr eine Altlast.
Schön wârs...gerade Du als Asienreisender kommst sicher noch oft genug mit frisch verbautem Asbest in Berührung. Es wird bis heute produziert und in vielen Ländern auch noch verbaut.
Soweit ich weiß ist in Russland das weltgrößte Abbaugebiet.
 
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