Als neuzugang in der Firma fühlt man sich wie das fünfte Rad am Wagen!!

Mitglied #490926

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Hallo an alle die sich am Arbeitsplatz quälen und sich dort auch nicht so recht wohl fühlen!!

Bin jetzt fast ein Jahr an diesem Arbeitsplatz,die Arbeit macht Spass und ist abwechslungsreich und die Mitarbeiter sind nett und helfen gerne....doch die meisten sind schon ewig da(10 Jahre und mehr)und da entwickeln sich viele Geschichten mit der Zeit,da kann ich nicht mitreden und dazu lachen.Wie auch!!

Und mit der Chefin ist es auch eine so eher "kalte"Sache,vielleicht jammere ich zuviel doch ich werde das Gefühl nicht los das fünfte Rad am Wagen zu sein als letzter Neuzugang in der Firma.
Da ich introvertiert bin als Charackter und keine Klatsch Tante bin die der Chefin alles auf die Nase bindet passiert es oft das ich kaum beachtet werde(meine Arbeit erledige ich doch irgendwie scheint das vertlos),und eher wie ein flümiger Geist durch die Räume schwinge.

Will die Arbeitstelle nicht wechseln(in diesen harten Zeiten)doch die Psyche leidet auch schon oft das ich mich ausgegrenzt fühle weil ich introvertiert und zu einer gewissen Schüchternheit neige die dazu führt das ich eher weniger rede und dadurch eine tiefe Stille von meiner Seite herrscht.

Habe auch das Gefühl das mich das auch noch dan beschäftigt wenn ich schon Zuhause bin und meine Partnerin schon gemerkt hat das ich nicht mehr so fröhlich bin.

Fakt ist:irgendwie wird meine Leistung von der Chefin nicht richtig gewürdigt;egal viel viel ich mich hineinhänge,immer sich die Klatschtanten im Vordergrund
mit ihren Geschichten über das Leid anderer!!!

Irgendwer auch hier mit den selben Problemen,schreibt was,erfahrungen zu hören wäre ziemlich nützlich!!;););)
 
...ein wiederholtes mimimi wird die Angelegenheit auch nicht aus der Welt schaffen und ans Händchen wird Dich hier auch keiner zum Glück verhelfen.
 
Hallo an alle die sich am Arbeitsplatz quälen und sich dort auch nicht so recht wohl fühlen!!

Bin jetzt fast ein Jahr an diesem Arbeitsplatz,die Arbeit macht Spass und ist abwechslungsreich und die Mitarbeiter sind nett und helfen gerne....doch die meisten sind schon ewig da(10 Jahre und mehr)und da entwickeln sich viele Geschichten mit der Zeit,da kann ich nicht mitreden und dazu lachen.Wie auch!!

Und mit der Chefin ist es auch eine so eher "kalte"Sache,vielleicht jammere ich zuviel doch ich werde das Gefühl nicht los das fünfte Rad am Wagen zu sein als letzter Neuzugang in der Firma.
Da ich introvertiert bin als Charackter und keine Klatsch Tante bin die der Chefin alles auf die Nase bindet passiert es oft das ich kaum beachtet werde(meine Arbeit erledige ich doch irgendwie scheint das vertlos),und eher wie ein flümiger Geist durch die Räume schwinge.

Will die Arbeitstelle nicht wechseln(in diesen harten Zeiten)doch die Psyche leidet auch schon oft das ich mich ausgegrenzt fühle weil ich introvertiert und zu einer gewissen Schüchternheit neige die dazu führt das ich eher weniger rede und dadurch eine tiefe Stille von meiner Seite herrscht.

Habe auch das Gefühl das mich das auch noch dan beschäftigt wenn ich schon Zuhause bin und meine Partnerin schon gemerkt hat das ich nicht mehr so fröhlich bin.

Fakt ist:irgendwie wird meine Leistung von der Chefin nicht richtig gewürdigt;egal viel viel ich mich hineinhänge,immer sich die Klatschtanten im Vordergrund
mit ihren Geschichten über das Leid anderer!!!

Irgendwer auch hier mit den selben Problemen,schreibt was,erfahrungen zu hören wäre ziemlich nützlich!!;););)
Mach deine Arbeit, halte dich aus Streitigkeiten raus und sei froh, dass du nicht auf der Abschlussliste stehst

Gibt einige Chefs die einen nicht dauernd loben, die Leistung aber trotzdem schätzen
 
...ein wiederholtes mimimi wird die Angelegenheit auch nicht aus der Welt schaffen und ans Händchen wird Dich hier auch keiner zum Glück verhelfen.
nur, dass es für den TE ein großes Problem ist und er darüber jammert oder dass es diese Thema schon einmal früher gab, hilft den TE überhaupt nicht. Daher ist deine Zeile für ihn kontraproduktiv, ebenso für andere Interessierte.
 
Bitte um ein Mitarbeitergespräch, sag deiner Chefin, dass du die Arbeit sehr magst, du aber das Gefühl hast nach diesem Jahr noch kein Mitglied des Teams zu sein. Möglicherweise würde euch ein Teambuilding helfen. Nur - aktiv musst du trotzdem werden. Nichts fällt einfach so vom Himmel. Alles Gute!
 
Bitte um ein Mitarbeitergespräch, sag deiner Chefin, dass du die Arbeit sehr magst, du aber das Gefühl hast nach diesem Jahr noch kein Mitglied des Teams zu sein. Möglicherweise würde euch ein Teambuilding helfen. Nur - aktiv musst du trotzdem werden. Nichts fällt einfach so vom Himmel. Alles Gute!
Realer Teamgeist entsteht nicht durch künstliche Maßnahmen die jeder normale Mensch als Eingriff in die eigene Privatsphäre ablehnen würde. Es geht den Chef auch nicht das geringste an was Mitarbeiter füreinander empfinden.
Eine seriöse Firma ist auch keine Sekte in der man abstruse Methoden anwendet um Menschen nach dem eigenen Willen sozial auszurichten oder zusammenzuführen.

Ich kann mich noch gut erinnern als eine Chefin mit so einem Schrott in den 90er Jahren das erste mal die Angestellten zwangsbeglückte.
Als wir dann im Kreis sitzend einen Ball weiter geben sollten habe ich das ganze mit einem Anruf bei der Arbeiterkammer beendet und es gab keinen Angestellten der damals traurig darüber war derart peinliche Eingriffe in die Privatsphäre abzubrechen. Später hat sie es noch einmal auf freiwilliger Basis mit Unterschrift versucht, von 50 Leuten haben drei Frauen im ersten Lehrjahr unterschrieben. ;)

Wenn man den Zusammenhalt der Mitarbeiter stärken will dann sollte man diese eben passend bei der Bewerbung auswählen. Susi die am Wochenende Bäume umarmt wird eben keine Bereicherung für Hansi der am Sonntag an seinem PC bastelt.

Insofern man kompetente Menschen zusammen führen kann ergibt sich ein gutes Team oft von selbst, als Chef muss man oft nur eine gemeinsame Richtung vorgeben. Zusätzlich schwöre ich auf gemeinsame Trinkgelage und kulinarische Orgien. ;)
 
Ich war auch mal in einer Firma, wo ich von den Mitarbeitern oft wie ein Geist behandelt wurde, mich würde interessieren, ob es dazu einen Begriff gibt. Man redet, es hat den Anschein, dass die Leute einem zuhören, aber am Ende wird darauf gar nicht eingegangen. Im Gegenzug hört man sich aber deren Zeug schon an, stellt Zwischenfragen etc...

Was habe ich gemacht? Ich habe nach eineinhalb Jahren gekündigt und bin weitergezogen. Heutzutage ist das ja eh schon normal, dass man nicht bei einem Unternehmen bleibt. Das Leben ist kurz, verschwende es nicht, indem du zu viel Zeit mit Kollegen verbringst, die dich nicht gleich behandeln wie du sie.
 
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