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Sie schrieb: Er hat mich richtig gefickt!
Ich schreibe nicht nur selbst ab und zu so erotische Sexgeschichten, ich lese sie gelegentlich auch mal gern.
Ob solche Geschichten auch mal authentisch sind? Tja, ist oft nicht wirklich erkennbar, eher aber unrealistisch.
Jene Geschichte (Lesertreffen), auf welche ich mich hier nun beziehen möchte, las ich eben erst. Diese Erzählung endet doch mit einer Erkenntnis (eben auch der Titel dieses Threads) die wenn man die original Geschichte zu Ende gelesen hat, dann eindeutig zweideutig rüberkommt.
Eine Autorin (eventuell ja wirklich eine Frau) schrieb diese Geschichte, eben dieses „Lesertreffen“ in der ich- Form. Sie hatte bereits kurz zuvor im selben Portal schon eine solche Sexgeschichte veröffentlicht. Und wurde daraufhin von einem Leser derselbigen mit offensichtlich klarer Anmaßung direkt angechattet.
Diese Kontaktanbahnung verlief offenbar wirklich ziemlich direkt, aber scheinbar doch mit gewissem Charme . Da die Autorin sich ja selbst als aktuell untervögelt beschrieb, ging sie zwar anfangs zögerlich, dann doch immer weiter, und auch tiefer in diese, so spezielle Kontaktanbahnung ein.
Sex ohne Kondom scheint in dem Bericht für beide auch OK, selbst das Thema Schwangerschaft wird nicht als „die große Katastrophe“ gesehen. Sie schrieb, sie würde es „feiern“ doch wäre es absolut „ausgeschlossen“. Die Autorin hält sich weiterhin eine „Sicherheits-“ Option offen für EIN JETZT dann doch noch Abzubrechen und den Leser zu sperren.
Bald wird nach diesem, nun so ganz speziellem Geplänkel / Spiel mit dem Feuer aber klar, es wird nun, trotz einiger Bedenken welche die Autorin immer noch hat, zu diesem (von beiden so sehr erhofften) Treffen kommen, und bei Sympathie werden sie wohl auch da dann sogleich in die Kiste hüpfen.
Um sich danach nicht „schlecht“ zu fühlen, vereinbarte die Autorin mit dem Leser jedoch, das dieser die Autorin für dieses Treffen bezahlen wird. Jedoch könnte er sein Geld behalten, wenn sie dann doch durch ihn auch zum Orgasmus kommt. Sie kämme nämlich schwer, vor allem bei einem one night stand.. den sie im übrigen auch eher nicht wolle…
Gesagt getan, die Zwei trafen sich bald, fanden schnell gefallen aneinander, hatten auch sogleich Sex.
Die Autorin beschreibt hier dann ein: Bummm dies schien ja wirklich ein netter Mann zu sein, der gut fickte. Natürlich kommt sie zum Orgasmus und Er müsste somit auch nichts bezahlen. Er ist ja so nett. Und sie warft ihm sogar auch noch ein „Mach deiner Stute ein Fohlen“ dabei gleich zu.
Was ihn"natürlich" nicht hinderte weiter zu machen. Und nach dieser zweiten Runde, wo offenbar auch dann er eindeutig gekommen war wurde pausiert und eine weitere, dritte Runde angedacht. Doch als die Autorin in der Dusche auf ihren Leser / Lover wartete, war dieser auf einmal weg. Nur ein Umschlag "für meine kleine Nutte“ mit einigen Scheinen lag jetzt am Bett.
Diese Geschichte Endet „vorerst“ nun mit diesem Absatz:
Ich falle schluchzend auf das Bett. Er geht nicht ran, als ich ihn anrufe. Jetzt ohne unterdrückte Nummer. Irgendwann falle ich in einen traumlosen, alkoholgeschwängerten Schlaf. Im Morgengrauen, gegen 05.00 Uhr früh verlasse ich das Hotel. Alles wurde von ihm bezahlt. Er hat mich richtig gefickt!
Nun ja, so kann auf einmal aus einvernehmlichem Sex auch schon mal ein gefühlter Übergriff werden. Denn dieses Er hat mich richtig gefickt! scheint nun eindeutig zweideutig gemeint. Und trifft SO wohl auch zu.
Doch war im Grunde, wenn man die original Geschichte ganz liest "nur" das abgegangen was auch ausgemacht war…
Arg, oder.... gibt`s aber real wohl nicht?
Ich schreibe nicht nur selbst ab und zu so erotische Sexgeschichten, ich lese sie gelegentlich auch mal gern.
Ob solche Geschichten auch mal authentisch sind? Tja, ist oft nicht wirklich erkennbar, eher aber unrealistisch.
Jene Geschichte (Lesertreffen), auf welche ich mich hier nun beziehen möchte, las ich eben erst. Diese Erzählung endet doch mit einer Erkenntnis (eben auch der Titel dieses Threads) die wenn man die original Geschichte zu Ende gelesen hat, dann eindeutig zweideutig rüberkommt.
Eine Autorin (eventuell ja wirklich eine Frau) schrieb diese Geschichte, eben dieses „Lesertreffen“ in der ich- Form. Sie hatte bereits kurz zuvor im selben Portal schon eine solche Sexgeschichte veröffentlicht. Und wurde daraufhin von einem Leser derselbigen mit offensichtlich klarer Anmaßung direkt angechattet.
Diese Kontaktanbahnung verlief offenbar wirklich ziemlich direkt, aber scheinbar doch mit gewissem Charme . Da die Autorin sich ja selbst als aktuell untervögelt beschrieb, ging sie zwar anfangs zögerlich, dann doch immer weiter, und auch tiefer in diese, so spezielle Kontaktanbahnung ein.
Sex ohne Kondom scheint in dem Bericht für beide auch OK, selbst das Thema Schwangerschaft wird nicht als „die große Katastrophe“ gesehen. Sie schrieb, sie würde es „feiern“ doch wäre es absolut „ausgeschlossen“. Die Autorin hält sich weiterhin eine „Sicherheits-“ Option offen für EIN JETZT dann doch noch Abzubrechen und den Leser zu sperren.
Bald wird nach diesem, nun so ganz speziellem Geplänkel / Spiel mit dem Feuer aber klar, es wird nun, trotz einiger Bedenken welche die Autorin immer noch hat, zu diesem (von beiden so sehr erhofften) Treffen kommen, und bei Sympathie werden sie wohl auch da dann sogleich in die Kiste hüpfen.
Um sich danach nicht „schlecht“ zu fühlen, vereinbarte die Autorin mit dem Leser jedoch, das dieser die Autorin für dieses Treffen bezahlen wird. Jedoch könnte er sein Geld behalten, wenn sie dann doch durch ihn auch zum Orgasmus kommt. Sie kämme nämlich schwer, vor allem bei einem one night stand.. den sie im übrigen auch eher nicht wolle…
Gesagt getan, die Zwei trafen sich bald, fanden schnell gefallen aneinander, hatten auch sogleich Sex.
Die Autorin beschreibt hier dann ein: Bummm dies schien ja wirklich ein netter Mann zu sein, der gut fickte. Natürlich kommt sie zum Orgasmus und Er müsste somit auch nichts bezahlen. Er ist ja so nett. Und sie warft ihm sogar auch noch ein „Mach deiner Stute ein Fohlen“ dabei gleich zu.
Was ihn"natürlich" nicht hinderte weiter zu machen. Und nach dieser zweiten Runde, wo offenbar auch dann er eindeutig gekommen war wurde pausiert und eine weitere, dritte Runde angedacht. Doch als die Autorin in der Dusche auf ihren Leser / Lover wartete, war dieser auf einmal weg. Nur ein Umschlag "für meine kleine Nutte“ mit einigen Scheinen lag jetzt am Bett.
Diese Geschichte Endet „vorerst“ nun mit diesem Absatz:
Ich falle schluchzend auf das Bett. Er geht nicht ran, als ich ihn anrufe. Jetzt ohne unterdrückte Nummer. Irgendwann falle ich in einen traumlosen, alkoholgeschwängerten Schlaf. Im Morgengrauen, gegen 05.00 Uhr früh verlasse ich das Hotel. Alles wurde von ihm bezahlt. Er hat mich richtig gefickt!
Nun ja, so kann auf einmal aus einvernehmlichem Sex auch schon mal ein gefühlter Übergriff werden. Denn dieses Er hat mich richtig gefickt! scheint nun eindeutig zweideutig gemeint. Und trifft SO wohl auch zu.
Doch war im Grunde, wenn man die original Geschichte ganz liest "nur" das abgegangen was auch ausgemacht war…
Arg, oder.... gibt`s aber real wohl nicht?
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