Amazon

Mitglied #171 schrieb:
Die österreichischen Unternehmer haben offenbar E - Commerce gründlich verschlafen. Nur 15 % der Händler haben auch einen Webshop.
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Da hast du völlig recht,auch bei den von dir erwähnten 15% funktioniert fast nichts so gut wie bei Amazon - deshalb kaufe ich in Zeiten wie diesen bei Amazon.
Nur verstehe ich nicht was du damit meinst der Gesetzgeber hats verschlafen?
 
Mitglied #171 schrieb:
Ein Großteil des Kaufpreises?
Das hieße ja, dass der Warenwert geringfügig ist.
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War natürlich bewusst etwas überspitzt formuliert, aber die werden schon schauen, dass neben dem eigentlichen Warenwert auch ein Gutteil als Lizenzgebühr fließt, um die Steuerbelastung in AT möglichst gering zu halten.
 
Mitglied #260008 schrieb:
War natürlich bewusst etwas überspitzt formuliert, aber die werden schon schauen, dass neben dem eigentlichen Warenwert auch ein Gutteil als Lizenzgebühr fließt, um die Steuerbelastung in AT möglichst gering zu halten.
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Das läuft aber nicht nur bei Shöpping so. Ich hab mir dieser Tage eine Akkuheckenschere zugelegt (so viel zum Thema Wohnungskoller :mrgreen:). Das beste Angebot habe ich weder auf Shöpping noch bei Amazon gefunden. Und schon gar nicht beim (wie macht das der) Zgonc. Ich habe am Ende bei einem Möbelhaus bestellt. Dieses Unternehmen hat seinen Sitz steuerschonend in Malta hab ich mir sagen lassen.
 
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Mitglied #558961 schrieb:
Sorry, Fehler meinerseits :mad:
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Derjenige, der das gepostet hat, der meint vermutlich die Öffnungszeiten. Wobei mich die nicht stören.

Elektronisches Zeugs kaufe ich gerne bei Firmengeschichte
Der ist mir 1000 mal lieber als Amazon. Ein unglaublich tüchtiger, der sein Unternehmen in relativ kurzer Zeit weiter entwickelt hat. Ich kenn ihn noch aus meiner "Salzburger Zeit".
 
Wieder einmal ist es der Onlinehändler Amazon, der das Spiel zu weit treibt

Da bleibt einem der Mund offen. Dass die Software es als Fehler wertet, wenn Zusteller von einem Auto überholt werden, ist nur ein kleines Detail, das dass Ausmaß an Kaltschnäuzigkeit zeigt, mit der hier mit Menschen umgegangen wird: Unter dem Deckmantel der Effizienz - Wie kann man aus der Ressource Mensch möglichst viel an Leistung heraus herauszuquetschen? - wird künstliche Intelligenz eingesetzt, um in großem Stil Verantwortung auf Maschinen zu übertragen ........
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Sollten wir nicht bei jeder einzelnen Bestellung über Alternativen nachdenken?
 
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