Asia Asia Massage Hippgasse 30

Dass die Drache ueberhaupt aktiv ausser Massage eingreift waere mir neu.

Das kann ich nur bestätigen.
War vor über einem Jahr, in der Coronazeit zwei mal interessenhalber dort.
Hanako angerufen und über Massage mit Handentspannung befragt, sie sagte :" Ich kenne dich nicht, komm einfach vorbei".
Am nächsten Tag, Hanako öffnet und gibt mir 60 Minuten eine wirklich gute Massage.
Ich frage sie am Schluß nach Handentspannung, aber sie macht so etwas grundsätzlich nicht.
"Wenn du das nächste mal kommst, 100 für eine Stunde, ich mache 30 Minuten meine Massage, dann kommt 30 Minuten ein Mädchen".
Das Mädchen war zwar eine 08/15 50jährige, aber ich bekam alles, was ich wollte:giggle:

Die Massage von Hanako, würde ich als überdurchschnittlich bezeichnen, aber ich hatte den Eindruck, sie geht nach Sympathie und Gesichtskontrolle.
War aber nicht mehr dort, das Studio gefällt mir nicht.
 
Ich halte immer die Augen nach "seriösen" Chinesischen Massagesalons offen. Aus hinlänglich bekannten Gründen. Die Lokale sind meist neu und gut ausgestattet. Das Personal in der Regel etwas jünger. Und wenn es sonst nichts wird, hat man meist zumindest eine halbwegs anständige Massage.

Seit einiger Zeit ist mir schon ein scheinbar passendes Lokal in einer Ottakringer Nebenstraße aufgefallen. Vor ein paar Tagen läutete ich dann an. Eine große, schlanke, recht attraktive Chinesin in einem leichten, langen Sommerkleid öffnete. Wie sich dann herausstellte, ein smarte und unterhaltsame Person. Wir einigten uns auf eine Massage, die zunächst sie durchführte. Sie bejahte die Frage, ob sie die Studiobetreiberin wäre.

Ich verließ dann das Lokal nach etwa neunzig Minuten, und schaute mir erst dann die Adresse genauer an. Hippgasse 30. Zuhause angekommen bemerkte ich, dass es zu dieser Adresse schon diesen Thread gibt. Auch ich kann jetzt aus eigener Erfahrung sagen:

Die Hanako ist ein Gfrast!
 
Ich halte immer die Augen nach "seriösen" Chinesischen Massagesalons offen. Aus hinlänglich bekannten Gründen. Die Lokale sind meist neu und gut ausgestattet. Das Personal in der Regel etwas jünger. Und wenn es sonst nichts wird, hat man meist zumindest eine halbwegs anständige Massage.

Seit einiger Zeit ist mir schon ein scheinbar passendes Lokal in einer Ottakringer Nebenstraße aufgefallen. Vor ein paar Tagen läutete ich dann an. Eine große, schlanke, recht attraktive Chinesin in einem leichten, langen Sommerkleid öffnete. Wie sich dann herausstellte, ein smarte und unterhaltsame Person. Wir einigten uns auf eine Massage, die zunächst sie durchführte. Sie bejahte die Frage, ob sie die Studiobetreiberin wäre.

Ich verließ dann das Lokal nach etwa neunzig Minuten, und schaute mir erst dann die Adresse genauer an. Hippgasse 30. Zuhause angekommen bemerkte ich, dass es zu dieser Adresse schon diesen Thread gibt. Auch ich kann jetzt aus eigener Erfahrung sagen:

Die Hanako ist ein Gfrast!
Die Hippgasse ist aber KEINE Nebenstraße der Ottakringerstr.
 
Mich wundert, dass es keine neuen Mieter gibt ... soweit ich weiss suchen einige Mädchen ein Lokal ... zu teuer glaube ich eher nicht
 
Nach deiner Schilderung hat ja eh alles gepasst, was du unter seriös verstehst ist was anderes, also wenn ich nicht abgezockt werde ist es für mich schon mal seriös. :schulterzuck:

Ein seriöser Massagesalon ist einer, in dem ausschließlich medizinische Massagen, Sport- und nicht-erotische Enstspannungsmassagen angeboten werden. Er fällt daher nicht unter das Wiener Prostitutions-Gesetz (WPG). Ein „seriöser“ Massagesalon ist ein vorgeblich seriöser Salon, in dem zusätzlich erotische Dienstleistungen, beginnend mit – aber nicht unbedingt beschränkt auf – Happy End (HE), angeboten werden. Ein solcher fällt damit auch unter das WPG. Eine Bumsbude ist ein erotisches – und häufig WPG konformes – Dienstleistungslokal, in dem auch manchmal durchaus akzeptable Massagen angeboten werden.

Da Hanakos Bumsbude direkt gegenüber der Pfarrkirche „Maria Namen“ liegt, dachte ich mir ursprünglich – ich kannte diesen Thread ja noch nicht –, es handle sich dabei um ein seriöses oder eben „seriöses“ Lokal.

Hamma´s jetzt?


Die Hippgasse ist aber KEINE Nebenstraße der Ottakringerstr.

Was auch niemand behauptet hat. Sinnerfassend Lesen und ein bissel Mitdenken helfen. Eine Nebenstraße (d.h. nicht Durchzugsstraße) in Ottakring ist nicht notwendigerweise eine Nebenstraße der Ottakringer Straße.

Uiuiui, was ist passiert?

OK. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Und weil mir grad fad ist, ein paar Schlüsselmomente von meinem Besuch:

  • Hanako führte mich ins Behandlungszimmer, in dem sich ein Bett und eine Massageliege aus dem vorigen Jahrhundert befanden. Da dachte ich mir zum ersten Mal: Bumsbude.
  • Hanako kassierte dann den Stundentarif fürs Massieren (70 Euro; unter den Umständen gehoben, aber noch im Ramen.) vorab. Das ist mir einem seriösen und auch „seriösen“ Studio noch nie passiert, und ich dachte mir zum zweiten Mal: Bumsbude.
  • Hanako begann dann – in ihrem schönen Sommerkleid – mit der Massage, die erstaunlicherweise gar nicht schlecht war. Außerdem ist sie eine smarte und witzige Gesprächspartnerin mit gutem Deutsch. Ich dachte mir, ich würde ihr wirklich gerne aus ihrem Sommerkleid helfen.
  • Nach einer guten halben Stunde – die rückseitige Massage war noch nicht ganz abgeschlossen – fragte sie, ob ich nicht um eine halbe Stunde verlängern wollte. Vorkobern sagt man dazu. Aber wie der erste Anfänger dachte ich mir, da bliebe dann genug Zeit für die Massage vorne. Wieder kassierte sie die Verlängerungshalbe vorab.
  • Nach insgesamt zirka 45 Minuten meinte sie, ihre Kollegin wäre Spezialistin für Kopfmassagen. Ob ich nicht mit ihr weiter machen wollte. Ich verneinte, sie schleppte aber trotzdem ihre Kollegin ins Zimmer und verschwand. Ich dachte mir, WTF! Aber da Geld weg und ich nackt, waren mein Verhandlungsoptionen begrenzt.
  • Die Kollegin war eine verschüchterte Oma mit den Pratzen eines Bauarbeiters. Zwischen reifem Sex und Nekrophilie liegt ein breiter Fluss. Aber Oma-san war auf diesem Fluss bereits zu weit hinausgefahren. Und obwohl sie meine Rosette mit viel Öl und auch Hingabe bearbeitete, bestand diesmal ICH auf eine seriöse Massage.
  • Als ich dann nach weniger als 90 Minuten wieder auf der Straße stand, dachte ich mir, diese Dame – also Hanako, ihren Namen kannte ich ja damals noch nicht – ist ein G´frast.
 
Da Hanakos Bumsbude direkt gegenüber der Pfarrkirche „Maria Namen“ liegt, dachte ich mir ursprünglich – ich kannte diesen Thread ja noch nicht –, es handle sich dabei um ein seriöses oder eben „seriöses“ Lokal.
Habe mir gerade bei Google Street View das Lokal von außen angesehen. Es ist tatsächlich so neutral gestaltet, dass man nicht leicht auf die Idee kommt, hier eine Bumsbude vor sich zu haben. Irreführung also (oder vielleicht auch durch die gegenüberliegende Kirche erzwungen).
 
Das neutrale Äußere und die Nähe der Kirche - ich hatte die 150 Meter Regel im Hinterkopf - bewogen mich auch ursprünglich zum Besuch.

Interessanterweise ist es so, dass die 150 Meter Regel mit der letzten Novelle des WPG gefallen ist. Man kann jetzt also direkt neben der Kirche legal ein Puff betreiben. Andererseits ist es aber auch so, dass eine (sehr viel) jüngere Hanako in diesem Lokal bereits den Schandlohn kassierte, als die 150 Meter Regel noch sehr wohl Teil des WPG war.

Aber wer weiß, was im Kopf dieser Frau vorgeht. Ich überlass diese Frage den hier ohnehin zahlreich vertretenen Hanakologen ...
 
Zwischen reifem Sex und Nekrophilie liegt ein breiter Fluss. ... ...
"... und der heißt Donaukanal!"
Verzeih, @Kollege, aber Deine poetische Ader hat meine Ganglien inspiriert - und Dasselbe ist ein Zitat aus dem Programm eines Wiener Kabarettisten aus den 80ern oder 90ern des vorigen Jahrhunderts... Da war irgendeiner der Kleinkünstler zwar nicht bei Hanako, aber auf indianischen Wurzeln unterwegs gewesen. Und wie schon seinerzeit, als Chr. Columbus INDIEN entdecken wollte (das dann viele Jahre später erst Hader & Dorfer entdeckt haben) und in Indianien gelandet ist, so wird es halt auch bei der lieben Kollegin Hanako sein, nicht?
Keine indianische Jungfrau, sondern eine asiatische Drache! Nun, was hättest DU denn geglaubt, wenn sich ein Laden so lange hält? Da ist Frau Drache doch mit allen Wässerchen gewaschen und mit allen Salb(innen)en geschmiert!!

War übrigens schon jahrelang nicht mehr bei ihr! Hatte die übliche negative Erfahrung des "Zu-oft-Kommens" (wie immer Du das jetzt interpretierst) gemacht: Anfangs unheimlich "HUI!", doch kaum wähnte man mich als Stammgast, änderte sich die Speisekarte radikal. Und ich sollte Arbeitsbiene vorgesetzt bekommen, deren Haupt- und erlesenste Beschäftigung es war, Kuttelflecken zu kochen. Im Verrichtungslokal! Dementsprechend roch es in der Herberge genau so und dementsprechend war auch der optische Eindruck der Köchin aka Masseurin ...
Nun habe ich gar nichts gegen a gute steirische Klachlsupp'n, auch wenn sie fernöstlich verbrämt (gewürzt) ist, aber wegen des Essensgeruches habe ich Hanakos "Heulende Hände" eigentlich nicht aufgesucht ... ... Doch wie gesagt, die ersten beiden Male waren "vom Feinsten", das muss man ihr lassen! Super Mädels!

Alleine der Hinweis auf Hanako in ihrem schönen Sommerkleid nährt aber, gebe ich ehrlich zu, nährt den Ehrgeiz, ihr dieses zärtlich vom immer noch schönen, wenn auch schon lange ordinierenden, Leib zu streifen ... ... Ich kannte sie ja bislang hauptsächlich im ärmellosen Burburrys-Karo Pullunder - scheint also Herbst/Winter gewesen zu sein, dass ich (vor Jahren) dort geankert habe ...

Und, @Kollege, sorry, dass Hanakos "Helfende Hände"-Bude (*lol*) quasi ggü. der Kirche "Maria Namen" liegt, wie DU sagst, nunja, das passt doch irgendwie, nicht? Denn wie viele "Massagewütige" Gogln werden sich bei sich selbst, sollten sie ähnlichen Erfahrungen wie DU unterzogen worden sein, nicht doch gedacht haben, "Jessas Maria, wos soi denn des???"!
qu.e.d.
 
OK. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Und weil mir grad fad ist, ein paar Schlüsselmomente von meinem Besuch
Hihihi
Sehr witzig und real geschrieben.

Mich hat sie bei meinen beiden einzigen Besuchen, nicht so behandelt.
Sagte mir schon am Telefon: Eine Stunde Massage kostet 60 und die war dann auch wirklich gut. Geld habe ich wie immer auf den Tisch gelegt, bis Massageende hat sie es nicht angerührt.
Beim 2. Besuch, 100ter auf den Tisch gelegt, 30 Min. gute Massage, dann 100ter eingesteckt und gesagt: Mädchen kommt in 10 Min., nach ca. 15 Min. ist die zweite gekommen ( in Strassenkleidung hatte den Eindruck die mußte sie erst anrufen ).
Aber ich habe meine Spezialbehandlung( Stichwort Bumsbude ), mit meiner gewünschten Zusatzleistung ( ohne Aufpreis) ohne wenn und aber bekommen.
Fazit: War zufrieden, wie ausgemacht.
Aber der Massagesalon ist eine echte Rumpelkammer:rofl:
 
Wollte von der Lugner in den 17.Bezirk gehen. Wie ich bei Hanako vorkam, Türe offen, die Drache steht in der Türe. Hat mich gleich hineingelockt.
Kein Mädchen da, erst am Nachmittag, alle im Deutschkurs.
Hanako bot mir eine Massage an. Nach der Dusche aufs Bett. Die 1/2 um 30 war sehr OK, Sie kann massieren.

Plauderei bei einem Abschiedskaffee. Sie eröffnet demnächst eine TCM Massage in 1150. Da noch einige Bescheide fehlen, da wurde mir die Adresse nicht gesagt.

Bezirke wie 13,18, 19 wären gescheiter, aber horrende Mieten.
 
Dürfte sich wohl wieder um eine Falschmeldung der lieben Hanako handeln. Sie ist nämlich nach wie vor alleine in der Hippgasse und bietet ausschließlich Massagen an.
 
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