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Mitglied #318797 schrieb:
9 Uhr bis 24 Uhr würde meiner Meinung nach reichen dann wäre auch die Qualität eventuell besser !
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ich hatte mich auch gefragt, für was das Übergehen zur Rund-um-die-Uhr-Öffnung gut sein soll. Meist gehörte Begründung seitens der Chefinnen: Anpassung an die 24-Stunden-Öffnungszeiten der Osteuropa-Studios.

Ob diese Idee wirklich so gut war?
Dem Vernehmen nach sind die Besucher jenseits von Mitternacht meist mittelstark bis stark Illuminierte, die entweder nur spaßhalber paarmal auf die Türklingel drücken, oder, falls sie doch Eintritt begehren (bzw. ihnen in ihrem Zustand überhaupt Einlaß gewährt wird) für die Dame ihrer Wahl dann mehr als mühsam sind, weil das vom Rausch geleitete Wollen mit dem tatsächlichen Können nichts mehr gemein hat :(
Und weil halt meist nichts mehr "geht", schieben sie die Schuld auch noch ihrer Betreuerin zu und werden zuweilen ausfällig bis sogar handgreiflich.
 
"Fuck around the clock", ist für mich der Ausdruck einer herzlosen, rücksichtlosen Einstellung, deren Egoismus, mich wirklich so richtig ankotzt. Selbst wenn ich nüchtern um drei Uhr morgens, in rasende Satyriasis verfallen sollte und unbedingt meinen Stängel in einer Chinesin versenken möchte - so werde ich sicher nie jenes Service erfahren, dass eine völlig ausgeruhte Mandelblüte mir bescheren kann.

Vor allem aber gerät der Rhytmus gänzlich durcheinander. Die Mädeln dösen dann tagsüber auf den Liegen, sind also ganztägig mit einem Schlafdefizit ausgestattet. Aber die ang´soffenen Pseudo- Budaranten, die - wie Enrico richtig meint - glauben, mit dem Alkoholpegel steige auch gleichzeitig die Potenz, sind mehr Qual als finanziell ersprießlich.

Ich sehe aber die Gefahr, dass sich in unserer "Selbstbedienungsgesellschaft", dieses "Modell" durchsetzen wird. Verbunden freilich, mit massivem Verlusten. Einerseits an (ohnehin geringer) Lebenqualität für die Mädeln, anderseits an Serviceleistung, für die "Stecher"- Aber den meisten dürfte es eh egal sein - mehr als abspritzen, braucht dies Klientel ja nicht.
 
@Mitglied #211793

ja, sicher: das auch. Vorwiegend aber genieße ich dort das Essen. Vor allem aber schätze ich, dass sie überall so gut mit MEINEM Stäbchen umgehen können:up:
 
Zu post 22 : supergut wie es echt real ist beschrieben!! Danke für die ehrliche wahrheit,sind auch die Gedanken der Mädchen!!!
 
@Mitglied #249820

Freut mich, dass es dir gefällt - die Umstände aber selber, sind wirklich erschütternd.
Vielleicht aber bin ich - bis auf einige Ausnahmen, die auch hier vertreten sind - ein User, der eben nicht als "user" der Mädeln auftritt. Und unsere geschätzten Mandelblüten sind keine "Gebrauchsfutna on demand", sondern Menschen und als solche sollte man mit Verständnis ihnen gegenüber "stehen".

Wer auf ungummiertes "oaschbudan" besteht, zu früher Morgenstund, hmmmmm, der wird sich auch bei bester Zahlungswilligkeit keine Freundinnen machen, in diesem Segement.

Sex soll ja Freude bereiten - im besten Phalle beiden "Vertragspartnern", auch wenn ich dafür zahle, und die "Oide" den Orgi-Bonus zusätzlich kassiert. Nur: wenn sie zwischendurch nur kurz die Äuglein schließen kann - bis der nächste geile Hengst sie bespringen. "so richtig durchficken" möchte - Nein, das st es wirklich nicht.

So lange kein "Schichtdienst" eingeführt wird, so lange nur ständige Bereitschaft zum Beinespreitzen da ist - kann es nicht funktionieren. Zumindest nicht für mich.
 
Verdammt: Wer beschimpft mich jetzt endlich dafür!!! Meine masochistische Ader, versiegt allmählich.

Aber im Ernst: Hat sich nicht tatsächlich etwas verändert in der Szene? Wird "des budan", nicht wirklich entseelt - oder seelenlos? Ist es nur noch zum Selbstzweck verkommen, als Suchtmittel zum schnellen Spritzerl?

Ich jedenfalls empfinde es so, wenn ich mir so manche Postings - kopfschüttelnd - betrachte. Gerade Asiatinnen, deren Reiz für mich fast unendlich ist, gehören behutsam gepflegt. Sie lediglich als unterüwürfige Fickmaschinen zu kategorisieren, ist nicht nur entwürdigend, sondern auch ein beauerlilches Zeugnis des eigenen (miesen) Charakters.
 
nein, priapos , wird niemand schimpfen können! ist so! leider hat sich auch das denken und die einstellung zu ihren job bei den mädchen stark verändert. durch einer seit längeren neuen kunden ( nein nicht so,man müsste sie anders bezeichnen) wurde vieles an spass,freude,lust an den job verloren!! jetzt ist es normale "fliessbandarbeit" und fertig.die arbeit ist dazu da um schnell kohle für die familie zu hause und für den eigenbedarf (kleidung,taschen ect.)zu machen! (casinobesuche werden auch weniger) also muss man dir zu deinen kommentar recht geben!! so, nun ende mit dem ganzen; wünsche noch einen schönen tag,viel spass trotzdem !!!
 
was ich auch oft in letzter zeit von den mädchen zu hören bekomme, ist das, dass die gewaltbereitschaft immer mehr zunimmt. griffe an die kehle beim sex, verbiegen der arme, oft schlagen oder beißen. ich frage mich uch warum da die mädchen nicht auf den roten knopf drücken? und das verhalten der drachinnen ist auch nicht das beste. klagt ihr ein mädchen ihr leid, gibt es meist nur schulterzucken oder "stell dich nicht so an", etc
 
Mitglied #318797 schrieb:
ob da nicht auch die langen nächtlichen Öffnungszeiten auch ein wenig mitspielen !
natürlich auch Alkohol, usw.
ist sicher manchmal nicht angenehm für die ladys!!
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Du hast natürlich recht. Besucher jenseits Mitternacht sind, soweit ich oft zu hören bekomme, immer wieder illuminiert. Und da fallen dann halt jegliche Hemmungen - und speziell bei den Chinesinnen glauben solche Typen vermutlich, so richtig "die Sau rauslassen" zu können :mad:
Bei den osteuropäischen SWs, wo sie nicht sicher sein können, ob nicht irgendwo im Hinterzimmer der Beschützer mit seiner Krach'n herumhängt, trauen sie sich das eh nicht.

Wobei ich allerdings genau so oft zu hören bekomme, daß zu den Gewaltbereiten nicht wenige Männer mit "Migrationshintergrund" gehören.
Ich selbst war ja vor längerer Zeit mal (Ohren)zeuge, wie ein junger Türke eine chinesische SW gegen ihren Willen anal rannehmen wollte. Nur das beherzte Einschreiten der Chefin und wohl auch meine Gegenwart hatten diesen Trottel letztendlich von seinem Vorhaben abgehalten. Mit hochrotem Kopf, Riesen-Ständer in der Hose und irgendwelche Flüche von sich gebend, verließ er dann das Lokal.
 

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