Ausstellungen - Was gibt's? Wohin geht ihr?

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Gast

(Gelöschter Account)
Liebe Leute,

Da ich bisher noch keinen Thread zu aktuellen Ausstellungen gefunden hab, dachte ich mir, ich eröffne mal einen - es gibt ja auch die ein oder andere Schau, die einen Besuch lohnt. Vielleicht freuen sich ja einige von euch bzw. haben Lust darüber zu diskutieren, philosophieren oder haben selbst einige Tipps in Petto.

Heute startet zum Beispiel eine sehr sehenswerte Fotoausstellung im OstLicht. Zu sehen gibt es Fotos von Nobuyoshi Araki und Juergen Teller. Araki sagt sicher vielen etwas hier herinnen. Er ist einer der bedeutendsten japanischen Fotografen und knipst mit Vorliebe leicht bekleidete, verschnürte (Stichwort: Shibari) Frauen.

Nächste Woche wird es mindestens so sexy, dann kommt mit Ellen von Unwerth eine sehr bekannte Fotografin nach Wien, die neben der Modefotografie ebenfalls gern Damen ins rechte Licht rückt und Fotos produziert, die vor Erotik nur so sprühen.
 
Albertina: Der sehr schöne "Feldhase" von Albrecht Dürer ist zu besichtigen im Rahmen der Ausstellung:( nachschau im Internet )"Die Gründung der Albertina - zwischen Dürer und Napoleon" 14.03. bis 29.06.2014
homepage:
"Die Ausstellung "Die Gründung der Albertina - Zwischen Dürer und Napoleon" zeigt erstmals rund 100 hochkarätige Meisterwerke aus der Sammlung der Albertina im Kontext der wechselvollen und spannenden Lebensgeschichte ihrer Gründer - Herzog Albert von Sachsen-Teschen und Erzherzogin Marie Christine. Die großangelegte Präsentation vereint die Highlights der Sammlung - von Michelangelo über Rembrandt und Rubens bis Caspar David Friedrich. Auch das Herzstück der Albertina, Dürers berühmter Feldhase kann nach zehn Jahren Schonfrist in dieser Schau dem interessierten Publikum wieder zugänglich gemacht werden.

http://www.albertina.at/jart/prj3/a...ve-mode=active&ausstellungen_id=1370243694698

Die Zeitspanne, die von der großangelegten Ausstellung dokumentiert wird, reicht von 1738 bis 1822: Vom Zeitalter des höfischen Barock unter Maria Theresia und der Aufklärung unter Joseph II., über die Vormoderne und den Revolutionsjahren in Amerika und Europa bis zum biedermeierlichen Vormärz nach dem Wiener Kongress. Die Lebensstationen der Sammlungsgründer - Herzog Albert von Sachsen-Teschen und Erzherzogin Marie Christine - präsentieren mit Dresden, Rom, Paris, Brüssel und Wien die führenden Zentren der Kunst und Politik und geben dabei Einblick in die vielschichtigen Netzwerke von Sammlern und Kunsthändlern, das feudale Leben des europäischen Hochadels sowie die politische sowie geistige Neuorientierung unter den Prämissen der Aufklärung. "

....hingeh woll....Hase ansehen woll...
 
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