Nachtclubs Babylon nicht mehr was es war...

In Wien gibt es mindestens 5-6 solcher Etablissements, die zumindest das selbe Niveau/Ausstattung haben, von den Mädels sogar weitaus besser sind.

Im 1. Bezirk sind das beispielsweise "Ninas Club Bar", für mich nach wie vor die Nummer 1 (Falco schau oba!), oder das "VIP", das jetzt neu eröffnet hat. Die sind von der Auswahl der Frauen jedenfalls besser, preisgünstiger, und man kann sich auch ohne jeden Zeitdruck dort amüsieren und in toller Atmosphäre mit den Mädels unterhalten.

Mein Lieber, du vergleichst Äpfel mit Birnen. "ninas Club" oder VIP oder wie sie alle heissen mögen, haben zwar teilweise sensationelle Mädels, aber sind Lokale mit Getränkeanimation. Bei der Nina gehst z.B. ohne Sekt nicht auf das Zimmer, und unterm Strich kommst bei der Nina sicher nicht unter 500 Euro zum Schuss. Das ist für mich der grosse Vorteil von Etablissements wie Babylon, das gerade die Animation wegfällt und damit der Abend finanziell überschaubar bleibt. Bei der Nina hab ich schon Schaumweinrechnungen über 3.000 Euro bezahlt. :mauer:
 
Liebe Leute - klar, dass Babylon ist teuer. Aber wer noch nicht dort war kann hier wohl nicht mitreden.

Das exklusive Flair ist wohl nicht mit irgendeinem Stundenhotel oder ähnlichem zu vergleichen. Das Essen ist ein Traum dort und die Zimmer 1a. Die Mädchen waren früher TOP (und wenn sich das jetzt geändert hat, wohl ein gravierenden Punkt um dort nicht hinzugehen, damit wir uns alle verstehen) und an der Bar hat man nicht nur mit den Mädchen sondern auch mit anderen Gästen sehr gut unterhalten.

Die Stimmung im Babylon war immer ausgezeichnet und die Kunden werden - wurden früher zumindest - selektiert (damit nicht jeder Penner hineinkommt).

Zusammenfassend: Das Bayblon ist ein sündhaft teures Erlebnis, wo man vergnügliche Stunden verbringen kann. Wer sich's nicht leisten kann oder will soll's halt lassen. Und selbstverständlich kann man sich das sexuelle Vergnügen anderswo günstiger mit der gleichen Qualität kaufen. Aber das Ambiente und die Zusatzleistungen werden halt fehlen...

Na ja - dagegen ist auch nichts zu sagen und gerade wegen dieser speziellen Stimmung, gepaart mit sehr schönen und nicht professionell wirkenden Mädchen und Damen, bin ich z.B. früher sehr oft und gerne in dieses Lokal gegangen. Nur leider, wie ich ja berichtet habe, hat sich das Niveau total verändert. Zumindest vor einer Woche, als ich mir das Vergnügen nach langer Zeit wieder mal vergönnt hatte.
Von insgesamt mehr als 30 Mädchen habe ich nur 2 gesehen, die mir gefallen haben. Wobei diese beiden Mädchen gegenüber den früher dort anwesenden Frauen eher in der unteren optischen Skala angesiedelt waren. Also von den wirklichen Schönheiten wegen denen ich früher gekommen bin, war auch nicht annäherend was vergleichbares da.
Und das wurde mir auch von anderen anwesenden Gästen mit denen ich mich beim Essen unterhalten habe bestätigt. Das ist es, was ich melden wollte um anderen, die mit grosser Erwartung und viel Geld im Sack hingehen, diese Information zu geben.

Ich bin immer noch ein Fan dieser Atmosphäre und würde mir wünschen, dass die Art der Besetzung wie in der Vergangenheit wieder belebt wird. So was war einzigartig und der Markt ist sicher auch vorhanden. Ich verstehe nicht, wie das Niveau so absacken konnte, was da passiert ist. Die Mädchen verdienen doch dort doppelt so viel wie üblich bei jedem Gast und es sollte auch genügend hübsche Mädchen geben. Na ja - vielleicht hat auch den Reiz ausgemacht, dass damals kaum Profis sondern eher Hobby und "Gelegenheitstäter" als Personal da waren. Jetzt wird dort angeblich streng kontrolliert und es dürfen nur professionelle Prostituierte arbeiten. Studentinnen und Hausfrauen die sich was dazu verdienen wollen bleiben dann natürlich aus.
Vielleicht weis wer, ob es andere Lokale oder Gelegenheiten gibt, diese Art Mädchen zu treffen???
 
Wie ich schon vermutete, wird dort jetzt ein neues Management das Sagen haben. Die wollen einfach effizienter arbeiten, mehr Kunden schneller abfertigen. Die Mädels kriegen den Druck, die Männer schneller anzukeilen. Wer gespritzt hat, ist ein guter Gast und geht bald wieder, das spart Kosten fürs Essen und Getränke...........etc.

.....

Nach den neuesten Berichten zu schliessen, hatte ich vom Babylon also schon vor Jahren gleich den richtigen Eindruck gehabt. Ein Etablissement, das mich nie gereizt hat, gehört es doch zur Geldmaschinerie des "Beverly Hills" (gleich neben) dazu. Das kann man alles vergessen, da gibt es in Wien weitaus Besseres.

wenn das stimmt, was du hier vermutest, dann wird es den laden über lang oder kurz nicht mehr geben. die angeblich so einzigartige athmosphäre war ja auch immer das argument derer, die bereit waren, den (de facto) eintritt zu zahlen...

früher war es wenigstens optisch ein leckerbissen, das service war aber um kein jota bessser (oder schlechter) als anderswo...

da ich aber nicht zum 'nobel-essen' ins puff gehe, haben sich meine ausflüge dorthin sowieso bald wieder augehört.

garoto
 
Na ja - vielleicht hat auch den Reiz ausgemacht, dass damals kaum Profis sondern eher Hobby und "Gelegenheitstäter" als Personal da waren. Jetzt wird dort angeblich streng kontrolliert und es dürfen nur professionelle Prostituierte arbeiten. Studentinnen und Hausfrauen die sich was dazu verdienen wollen bleiben dann natürlich aus.
Vielleicht weis wer, ob es andere Lokale oder Gelegenheiten gibt, diese Art Mädchen zu treffen???

Diese Art von Mädchen wird es höchstens "illegal" geben. Die Politik der Behörden ist es derzeit, rigoros gegen alle Lokalitäten vorzugehen, bei denen nicht alle Mädchen bei den Gesundheitsbehörden und (bei Ausländerinnen) auch polizeilich als Prostituierte registriert sind. Und das wollen sich eben die Studentinnen und Hausfrauen, also die "Hobbyhuren" - aus ihrer Sicht verständlich - nicht antun. Solange die Registrierungspflicht nicht wieder gelockert wird, wird man außerhalb von illegalen Spelunken (und dort sind bekanntlich die Hobbyhuren auch nicht anzutreffen...) die von uns so geliebten Nicht-Professionellen nicht mehr antreffen...
 
Aber geh! Wien soll für die Frauen aus den Ostländern plötzlich nicht mehr attraktiv genug sein!?

Im Gegenteil, zwei UkrainerInnen, sehr langbeinige Topfrauen mit Modellfigur, haben sich längst schon mit einem privaten Massagesalon im 1. Bezirk, Griechengasse 2/22, selbständig gemacht! Im "VIP", Rosenbursenstrasse 8 findet man die schönsten Polinnen überhaupt! Kostet die Hälfte und den Schampus gibt es gratis dazu!

Das Babylon hat heutzutage einfach "ausgedient", wer braucht schon ein kaltes Buffet und überteuerte Preise für irgendwelche Durchschnittsfrauen?? Das Management hat versagt, die Wiener haben das langsam erkannt, und gehen jetzt halt woanders hin......;-)

... ist das, was uns der gute Balbo da vermittelt (was im übrigen auch für sein späteres Posting über Nina´s Bar betrifft ).
Du scheinst ein persönliches Problem mit dem Babylon zu haben: Nina´s Bar ist definitiv teurer, die Hasen sind lästig wie nur, die Mädels im VIP sind träge und Durchschnitt ( viele im übrigen auch nicht aus Polen, was aber natürlich wurscht ist !) und der Schampus ist ein Sekt, den Du mit aufs Zimmer bekommst. Vorher wird um Sauferei geraunzt wie in jeder Gürtelbude !

Fakt ist, daß das Babylon, dessen Hasenqualität allerdings unzweifelhaft nachgelassen hat, aber immer noch bei weitem Spitze in Wien und Ö ist !
 
die qualität der damen hat sicher nachgelassen; das gilt wohl für die gesamte branche.

aber puncto ambiente, zimmerausstattung und vor allem essen ist das babylon einzigartig und somit die einzige alternative für geschäftsleute, die ihre partner oder kunden einladen

von den mädchen her ist zur zeit wohl das gt führend - sowohl in quantität und qualität
 
Ich sehe leider auch keine Alternative zum Babylon, Nina's Bar ist ein ganz normaler Animierschuppen mit recht hohen Preisen, das VIP ebenso.

Gerade mit Kollegen und Geschäftspartnern war das Babylon immer die absolute Toplocation, es ist zwar richtig, Essen kann ich im beim Gehrer auch, aber die Kombination war einfach gut.

In den meisten Grossstädten gibt es solche Einrichtungen, ich war vor ein paar Tagen in London in einem solchem Lokal, noch besser als das Babylon in seinen Hoch- und Glannzzeiten, allerdings zu Preisen, dass es mir beinahe die Tränen in die Augen getrieben hätte, eine nette Abendunterhaltung inklusive vorzüglichem Essen und 2 Stunden Dienstlleistung am Zimmer kostet vierstellige Pfundbeträge, da erscheint die Preisgestaltung im Babylon plötzlich wie im Geizmarkt.
 
:capito: :capito: babylon in wien ist wie folgt zu benoten:1(sehr gut) 5(nicht genügend)
attraktivität der hasen : mittlere studioqualität, manche erschreckend, also 3
technische note: liegt an der unteren akzeptionsschwelle (wenigstens ordentlich blasen sollte man können- wie wärs mit einem kurs?) 4
lokal: in der bar:eng und gedrängt 3
essen: ohne jeglichen esprit, nicht mal besseres wirtshausniveau 4
räume: nett, aber so manches funktioniert nicht ganz 2
service, freundlichkeit 1 (anscheinend merkt man dass man für die preise lieber ein bisschen mehr lächelt als früher)

babylon in salzburg:
attrakt. d. hasen: 2
technische note 3
lokal 1
essen 2
räume 2 (achtung-in den duschen rutscht man leicht)
service 1

resumme: man gehe entweder gar nicht oder fahre nach salzburg
 
:capito: :capito: babylon in wien ist wie folgt zu benoten:1(sehr gut) 5(nicht genügend)
attraktivität der hasen : mittlere studioqualität, manche erschreckend, also 3
resumme: man gehe entweder gar nicht oder fahre nach salzburg

das problem der attraktivität liegt vielleicht an der rabiaten wiener polizei. wirklich attraktive mädchen mit niveau habens wahrscheinlich satt ständig perlustriert und in razzien verwickelt zu werden, darum wandern sie ab.

wenn ich ehrlich bin, in jedem deutschen provinzlaufhaus findet man hübschere mädchen als in wiener studios (ausnahmen bilden selbstverständlich die regel...), ....ich fürcht nur dass diese rabiate politik eher das "gsindel" zum verbleiben lockt (denen sind die bullen und deren razzien aber sowas von wurscht...), und mädchen (aber auch kunden) mit niveau immer mehr zur seltenheit werden....
 
das problem der attraktivität liegt vielleicht an der rabiaten wiener polizei. wirklich attraktive mädchen mit niveau habens wahrscheinlich satt ständig perlustriert und in razzien verwickelt zu werden, darum wandern sie ab.

wenn ich ehrlich bin, in jedem deutschen provinzlaufhaus findet man hübschere mädchen als in wiener studios (ausnahmen bilden selbstverständlich die regel...), ....ich fürcht nur dass diese rabiate politik eher das "gsindel" zum verbleiben lockt (denen sind die bullen und deren razzien aber sowas von wurscht...), und mädchen (aber auch kunden) mit niveau immer mehr zur seltenheit werden....

Es steht ja jedem Mädel frei, sich registrieren zu lassen, dann hätten's a Ruh, auch wenn es umständlich ist und zeitaufwändig.

Die Herrschaften bei der Polizei, die früher dafür gesorgt haben, dass "ihre" Puffs entweder erst gar nicht beamtshandelt wurden, oder davon zuminderst rechtzeitig in Kenntnis gesetzt wurden, sind genauso weg vom Fenster, wie die Herren an diversen Botschaften, die Visa für Damen aus den GUS-Staaten verkauft haben.

Und was D. betrifft: Dort ist das Preisniveau zwar noch billiger als bei uns, dafür habens keine Amtswege und die Kunden rennen den Clubs die Tür ein. Welcher öst. Betreiber kann das von seinem Etablissement behaupten?
 
Meines Erachtens ist es aber auch so, dass die wirklich guten Damen andere Länder bevorzugen - auch nicht D -, denn das Preisniveau ist in A ziemlich am unteren Ende der westeuropäischen Staaten, damit logischerweise auch die Verdienstmöglichkeiten.

Bei diversen Geschäftsreisen nach Zürich, London und NY stelle ich immer wieder fest, dass es dort sensationell aussehende Damen im Gewerbe gibt, das hat allerdings eben auch seinen Preis.

Dazu kommt sicher noch die seit einiger Zeit rigide Vorgehensweise der Executive, im Endeffekt kommen einfach keine Topfrauen mehr nach Österreich.

Ich frequentiere das Babylon nicht mehr, mir geht es absolut nicht ums Geld, aber die Qualität der Damen hat schwer nachgelassen, auch gut, erspare ich mir die Kohle. :)
 
Demnach, was die meisten hier schreiben, ist auch das "Babylon" nichts anderes als ein Animier-Schuppen, in dem die Frauen drängen, möglichst schnell mit den Kunden aufs Zimmer zu gehen, damit die schnell abspritzen und bald wieder verschwinden (ohne das jetzt unbedingt abwertend zu meinen, ist halt so in dem Gewerbe, letztlich kommt es nur auf das perönliche Service und Aussehen des Mädels an). Wozu also "Babylon"??

Ich geh in kein Puff zum Essen, das mach ich vorher, wo es mir gerade gefällt. Und es gibt mindestens 10 Hütten in Wien, wo ich eine ebenso gute Atmosphäre habe wie im "Babylon". Mir haben die Frauen dort noch nie besonders gefallen, keine einzige, und ich kenne das Lokal sowieso nur von seiner "besseren" Anfangszeit. Manche bilden sich eben ein, dass der Ablauf ein Besonderer wäre und löhnen dafür kräfig bei durchschnittlicher Qualität.
 
Demnach, was die meisten hier schreiben, ist auch das "Babylon" nichts anderes als ein Animier-Schuppen, in dem die Frauen drängen, möglichst schnell mit den Kunden aufs Zimmer zu gehen, damit die schnell abspritzen und bald wieder verschwinden (ohne das jetzt unbedingt abwertend zu meinen, ist halt so in dem Gewerbe, letztlich kommt es nur auf das perönliche Service und Aussehen des Mädels an). Wozu also "Babylon"??

Tipp von mir: geh einfach mal hin und sieh es dir an. Eine - negative - Meinung abzugeben, ohne es gesehen zu haben, ist nicht objektiv.
 
Demnach, was die meisten hier schreiben, ist auch das "Babylon" nichts anderes als ein Animier-Schuppen, in dem die Frauen drängen, möglichst schnell mit den Kunden aufs Zimmer zu gehen, damit die schnell abspritzen und bald wieder verschwinden (ohne das jetzt unbedingt abwertend zu meinen, ist halt so in dem Gewerbe, letztlich kommt es nur auf das perönliche Service und Aussehen des Mädels an). Wozu also "Babylon"??


Beim momentanen Stand der Dinge hast du recht, das Babylon ist ebenfalls zum Animierschuppen verkommen, daher gehe ich auch nicht mehr hin. :!:
 
Demnach, was die meisten hier schreiben, ist auch das "Babylon" nichts anderes als ein Animier-Schuppen, in dem die Frauen drängen, möglichst schnell mit den Kunden aufs Zimmer zu gehen, damit die schnell abspritzen und bald wieder verschwinden .............

Im Babylon zahlst Du erst nach der "action". D.h. es ist für die Frauen verdienstmäßig attraktiver, Dich längere Zeit am Zimmer zu behalten. Die Gefahr ist nicht, dass sie Dich schnell zum abspritzen bringen, sondern dass sie Dich in den Schlaf singen/streicheln....:mrgreen:
 
Ja, aber zuerst muss sie sich einen schnapen, der mit ihr schnell auf zimmer geht. So herumsitzen auf der bar und geselschaft leisten bringt ihr nichts.
 
Es steht ja jedem Mädel frei, sich registrieren zu lassen, dann hätten's a Ruh, auch wenn es umständlich ist und zeitaufwändig.

Die Herrschaften bei der Polizei, die früher dafür gesorgt haben, dass "ihre" Puffs entweder erst gar nicht beamtshandelt wurden, oder davon zuminderst rechtzeitig in Kenntnis gesetzt wurden, sind genauso weg vom Fenster, wie die Herren an diversen Botschaften, die Visa für Damen aus den GUS-Staaten verkauft haben.

Und was D. betrifft: Dort ist das Preisniveau zwar noch billiger als bei uns, dafür habens keine Amtswege und die Kunden rennen den Clubs die Tür ein. Welcher öst. Betreiber kann das von seinem Etablissement behaupten?

Zum ersten Absatz: Ein Hauptgrund, dass es (mit wenigen Ausnahmen) nur noch langjährige Hardcore-Prostituierte in Wien gibt (man verzeihe mir den Ausdruck), ist aber genau dieser rigorose Zwang zur Registrierung, für Ausländerinnen auch bei der Polizei. Und zwar nicht nur wegen der SV- und Steuerpflicht, sondern auch wegen der Anonymität (es wird zwar versprochen, nach Beendingung des Jobs die Registrierung zu löschen - doch wer sagt, dass das geschieht, und außerdem wollen die Mädels auch "aktiv" anonym bleiben) und dem Zwang, in der Neutorgasse die Kontrolle durchführen zu müssen. Wenn schon verpflichtende Gesundheitskontrolle, warum nicht beim Wahlarzt?

Zum zweiten Absatz: Das augenzwinkernde bzw. korrupte System, das die Behörden früher aufzogen, war zwar nicht sympathisch. Aber viel schlimmer war und ist, dass GUS-Mädchen gar nicht mehr hier arbeiten dürfen (warum nicht? wem haben sie - wenn sie es freiwillig taten - weh getan?) und dass die Behörden jetzt dauernd auf die Jagd nach angeblichen "Illegalen" und sog. "prostitutionsgehandelten" Mädchen gehen, die aber gar nicht "gehandelt" wurden, sondern freiwillig, oft selbstständig, bestenfalls auf "Empfehlung" hier arbeiten wollen. Es ist letztlich ein Kampf gegen die Sexarbeit ansich durch Vermiesen des Arbeitsumfeldes.

Zum dritten Absatz: Für die Kunden ist das das deutsche System jedenfalls vorbildhaft geregelt und für die Mädchen letztlich aufgrund des Umsatzes und aufgrund "fehlender" Drangsalierung durch die Behörden auch.
 
Zurück
Oben