Wie gestern angekündigt, fand ich mich heute pünktlich um 09:30 bei Bamboo ein. Die Tür war offen und nach Betreten und netter chinesischer Begrüßung - „wieso kannst du chinesisch“ – sagte ich dem appetitlichen Mädel, das ich mit SaSa verabredet wäre. „Ah“ , worauf sie ihr smartphone zückte und ein Bildlein präsentierte. Zu sehen war ein Mädi mit rötlich getönten Haaren. Es erinnerte sehr an irgend welche Manga-Girlies – was mich überhaupt nicht anspricht.
„Sasa in zwanzig Minuten“, meinte sie. „Also er shi“ sagte ich „Jaaa“, strahlte sie. Wie sich nach meiner Frage herausstellte, hatte ich Nana vor mir.
Ob vielleicht auch sie für mich Zeit hätte? „Ja“ – und schon schlüpften wir gemeinsam unter die Dusche. Sonderbar: Eigentlich hätte ich längst schon einen Ständer haben müssen, wie sonst auch immer, lange bevor es zur Sache geht.
Wir bezogen das Lustquartier – immer noch hing das Begattungsorgan traurig-leblos herunter. Schockierend und unglaublich, ob des Anblicks dieses Prachtbuschens und eine erschütternde Premiere für mich.
„Bitte zahlen“ meint sie „ba shi“ – „Nein, Stunde hundert, nicht achtzig“. Nun, auch mit Riesenrute und bereits nackt am Bett liegend, hätte ich mich eher angezogen. Gut, sie willigte ein.
„Hot“ sagte sie – und das betraf aber nicht mich, sondern die wirklich unerträgliche Hitze.
Nun tat sie aber wenig, Leben ins Glied zu bringen. Höchst unbeholfen wixte sie mechanisch daran herum – und auch sonst kam keine Stimmung auf, die entfernt an Erotik erinnern könnte. Sogar der optische Reiz des Buschens startetec- UNERHÖRT
nicht den Geilheits-Turbo. Also musste ich selbst manuell nachhelfen.
Gut, jetzt das „große“ Wunder. Erstaunt, was aus der Schrumpfnudel alles werden kann, gab sie dem Zumpf den Schlumpf – um sich gleich danach höchst unverblümt die Schmierung einzuverleiben. Etwas desillusionierend, aber einmal eingelocht, vertraute ich auf weitere Vergrößerung.
Ebenso leblos wie der kleine Priapos noch vor wenigen Minuten, verhielt sich nun auch Nana. Es dauerte, bis sie plötzlich etwas mitging und den Rhythmus vorgab. Erstmals glaube ich NICHT DARAN, dass sie einen gaochao hatte – auch wenn sie dezent versucht hatte pflichtbewusst den Eindruck zu erwecken.
Die Luft war „raus“ – und unerträglich schwül. Auch das Blut folgte anderen Zielen, ich zog mich aus ihr zurück und bat sie um „dafeji“, also mich (sicher mühsam und wirkungslos) mit der Hand zu finalisieren.
Wieder ging sie sehr mechanisch zu Werke, was eher zu einer retrograden Erektion führte. Also befleißigte ich mich – um überhaupt zum Schuss zu kommen – einer Ipsation.
So, das war es also. Schuldzuweisungen spreche ich keine aus. Ich glaube es waren zu viele Faktoren, die hier nicht zusammenpassten. Optisch ist Nana sehr ansprechend, der Buschen 1a – aber es war meilenweit vom GFS entfernt.
Danach plauderte ich noch mit der charmanten Julia, der ich meine Vorliebe für „yenmao“ schilderte, worauf sie lachte. Auch sie hätte Haare – und auch sie „arbeitet“. Sie wäre auch daran interessiert, deutsch mit mir zu lernen und ich chinesisch mit ihr.
Sympathisch ist sie, allerdings wirkt sie auf mich etwas getunt. Wiederholungsgefahr: Auch wenn das Ergebnis diesmal nur als „höchst unbefriedigend“ bezeichnet werden kann, gibt es sicher irgendwann eine zweite Chance. Aber erst, wenn das Thema Hitze – keines mehr ist. Und wer weiß, vielleicht werde ich dann auch mit Julia „durch die Sümpfe wandeln“