BDSM Shop besuchen

S

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo.

Ich habe mich schon ziemlich lange nicht im Forum gemeldet, weil meine Herrin es mir nicht erlaubt hat.
Sie möchte ( will ) dass ich sie zu einem Bdsm Shop begleite als ihr Sklave was ich nicht schlimm finde.
Nun will sie aber mich auch bei der Verkäuferin ( Angestellten ) mich auch als Sklaven vorstellen.
Das heißt ,volles Programm. Ich muss meine Herrin immer mit SIE oder mit ihrem akademischen
Titel ansprechen mit Fr.Dr was für einen Sklaven auch richtig ist. So aber in der Öffentlichkeit hat Sie mich noch nie vorgeführt.Ich werde als Ihr Sklave immer ein Schritt hinter ihr gehen müssen.
Sie wird ihre beste Freundin mit nehmen wollen, Sie ist in die Sache auch eingeweiht und weiß dass ich
der Sklave bin.Bin sehr aufgeregt und weiß nicht genau wie ich mich verhalten soll.
Schreibt bitte wie ich mich in so einer Situation verhalten muss.
Sie wird auch dieses Thema hier kontrollieren und mich zur Rede stellen.
 
:unsicher: für mich ist das ein heikles Thema, denn die Folgen wären doch sehr weitläufig für dich wenn dich jemand aus deinem Bekannten/Verwandten/Freundeskreis sieht oder vielleicht auch Arbeitskollegen.
weiters werde ich mich aber zu diesem Thema nicht äussern, das ist mir zu heikel...
 
Da es meiner Annahmen nach in jeder zwischenmenschlichen BDSM-Beziehung eigene und andere Umgangsformen, Regeln, Verhaltensweisen, Erwartungen und Bedürfnisse (etc.) gibt, wird dir hierauf schwer jemand antworten können, da niemand euch beide kennt und es meiner Meinung nach keine allgemeingültige Aussage hierzu gibt.
Soll sie dir doch sagen, welche Erwartungen sie an dich hat. Problem gelöst. Und du wirst dich ja auch schon etwas auf sie einstellen können...
 
Nun will sie aber mich auch bei der Verkäuferin ( Angestellten ) mich auch als Sklaven vorstellen.

Nein sagen! Fremde ins eigene Spiel mit einzubeziehen ist ein absolutes NO GO! Nur weil jemand in einem Sex Shop arbeitet, ist das noch lange kein Grund, eine Einwilligung in ein BDSM Spiel vorauszusetzen.
 
Schreibt bitte wie ich mich in so einer Situation verhalten muss.
Das kann dir keiner sagen, wir wissen ja nicht wie ihr BDSM lebt, welche "Regeln" ihr aufgestellt habt, usw.
Das müsst ihr euch ausreden... Und wenn Bedenken da sind würd' ich das auch kommunizieren.

Was ich aber nicht versteh' is: Warum wird die Verkäuferin zwangsbeglückt?
So wie ich das sehe, ist jeder eingeweiht ausser die Verkäuferin. Wenn man jemand vorführen will, dann in einem Rahmen wo jeder weiß auf einen zukommt...
 
Das kann dir keiner sagen, wir wissen ja nicht wie ihr BDSM lebt, welche "Regeln" ihr aufgestellt habt, usw.
Das müsst ihr euch ausreden... Und wenn Bedenken da sind würd' ich das auch kommunizieren.

Was ich aber nicht versteh' is: Warum wird die Verkäuferin zwangsbeglückt?
So wie ich das sehe, ist jeder eingeweiht ausser die Verkäuferin. Wenn man jemand vorführen will, dann in einem Rahmen wo jeder weiß auf einen zukommt...



Es geht nicht um diese Verkäuferin,weil sie nicht in der Sache eingeweiht ist, sondern um dass reales Erlebnis
in dem Shop vor fremden Personen die normaler weise auch in der BDSM Szene sich auskennen.
Ob die Verkäuferin zwangsbeglückt wird dass weiß ich nicht. Vielleicht kennen sich meine Herrin und die Angestellten des Shops. Ich werde es auf mich zukommen lassen was kommt. Vielleicht mache ich mir zu viel Gedanken darüber.
Schließlich lebt meine Herrin ihre Dominanz sieben Tage die Woche und bis jetzt hat sie immer ihr Willen durch setzen können und ich als ihr gehörige Sklave habe es mit Dank zu erfahren.
 
Es geht nicht um diese Verkäuferin,weil sie nicht in der Sache eingeweiht ist, sondern um dass reales Erlebnis
in dem Shop vor fremden Personen die normaler weise auch in der BDSM Szene sich auskennen.
Ob die Verkäuferin zwangsbeglückt wird dass weiß ich nicht. Vielleicht kennen sich meine Herrin und die Angestellten des Shops. Ich werde es auf mich zukommen lassen was kommt. Vielleicht mache ich mir zu viel Gedanken darüber.
Schließlich lebt meine Herrin ihre Dominanz sieben Tage die Woche und bis jetzt hat sie immer ihr Willen durch setzen können und ich als ihr gehörige Sklave habe es mit Dank zu erfahren.

Reales Erlebnis hin oder her, aber ich sehe das gleich wie @Mitglied #19324 und @Mitglied #252098 ... Dritte in das eigene Spiel miteinzubeziehen, wenn diese mich ausdrücklich dazu eingewilligt haben, finde ich völlig deplatziert.
Und nur weil es ein BDSM Shop ist, bedeutet das nicht, dass die anderen mit euren Spielereien in Berührung kommen wollen.
Und nur weil du Sklave bist, kannst du die Verantwortung die du selbst gegenüber deinen Mitmenschen trägst, nicht einfach ignorieren und an deine Herrin übertragen.
 
die normaler weise auch in der BDSM Szene sich auskennen
Oder auch nicht und es sind Leute die das erste Mal reinschnuppern und sich das anschauen wollen...?!

Und wenn ich mir vorstelle, dass ich als Kunde da reinkomm' und euch seh', auch wenn ich kein Neuling bin, würde ich das Geschäft verlassen und nichts mehr dort kaufen weil es Einrichtungen gibt wo das geht und auch erwünscht ist. Durch Mundpropaganda verteilt sich die "frohe Kunde" und das Geschäft muss mit einem realen Verlust rechnen nur weil ihr euer "reales Erlebnis" haben möchtet.

Ich weiß nicht wie das in Österreich oder Deutschland ist, aber im schlechtesten Fall habts ihr eine Klage wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses am Hals.
Wie gesagt, fix wissen tu ich es auch nicht; aber ihr offensichtlich auch nicht....

BTW: Ich finds sehr egoistisch, dass dir egal ist, ob die Verkäuferin eingeweiht ist oder nicht!

Schließlich lebt meine Herrin ihre Dominanz sieben Tage die Woche und bis jetzt hat sie immer ihr Willen durch setzen können und ich als ihr gehörige Sklave habe es mit Dank zu erfahren.
Das ist schön für euch
Aber als außenstehender interessiert einen das wenig und es gibt doch bitte viele Wege Public Disgrace zu realisieren ohne dritte mit ins Spiel zu bringen...
 
Es geht nicht um diese Verkäuferin,weil sie nicht in der Sache eingeweiht ist, sondern um dass reales Erlebnis
in dem Shop vor fremden Personen die normaler weise auch in der BDSM Szene sich auskennen.
Ob die Verkäuferin zwangsbeglückt wird dass weiß ich nicht. Vielleicht kennen sich meine Herrin und die Angestellten des Shops. Ich werde es auf mich zukommen lassen was kommt. Vielleicht mache ich mir zu viel Gedanken darüber.
Schließlich lebt meine Herrin ihre Dominanz sieben Tage die Woche und bis jetzt hat sie immer ihr Willen durch setzen können und ich als ihr gehörige Sklave habe es mit Dank zu erfahren.
So ist es lasse es auf dich zukommen deine Herrin wirt dich schon führen und wissen was sie will einfach ein braver sklave sein
 
Nein sagen! Fremde ins eigene Spiel mit einzubeziehen ist ein absolutes NO GO! Nur weil jemand in einem Sex Shop arbeitet, ist das noch lange kein Grund, eine Einwilligung in ein BDSM Spiel vorauszusetzen.
man könnte natürlich vorher fragen, wenns so ein Speil werden sollte.
Aber auch als Kunde (wenns ein normaler Sexshop sein soll) bin ich nicht neugierig, dass die Verkäuferin an der Kasse stundenlang zugetextet wird, wenn ich nur meinen Dildo zahlen möchte.
Was ist übrigens ein Bdsm-Shop? ;-)
 
So ist es lasse es auf dich zukommen deine Herrin wirt dich schon führen und wissen was sie will einfach ein braver sklave sein
Das schon, aber eine SM Beziehung besteht nicht nur daraus, was der/die Top möchte!!

Ich finds ja gut, dass da anscheinend so viel Vertrauen da ist dass man es auf "sich zukommen lassen" kann, aber sich blindlings jemand zur Verfügung zu stellen finde ich absolut nicht gut!
Wenn ich mich jemand unterwerfe, möchte ich auch Bedenken aussprechen können. Wenn ich mir nicht sicher bin möchte ich ein offenes Ohr und ernst genommen werden!

So wie Top möchte, dass Bottom "brav" ist, möchte Bottom auch, dass Top "brav" ist und Grenzen respektiert. (wobei ich dem TE nicht unterstellen möchte, dass das tatsächlich für ihn eine Grenzüberschreitung ist, aber man hat so viel darüber nachgedacht und es "arbeitet" so viel, dass man eine Internetcommunity fragt die de facto nix von der Beziehung weiß...)

Was ist übrigens ein Bdsm-Shop? ;-)
Ein Geschäft in dem mit Fetischwaren gehandelt wird .g.
Evnt. sowas ähnliches wie das Untergeschoss vom Spartacus (wenn du das kennst)
 
soweit ich verstehe sollst du sie einfach dort hin begleiten.....mit halsband und die ausgemachten gesten (sprich mit fr. dr. anreden und hinter ihr gehn) einhalten. was ich mir vorstellen kann, ist dass sie das ein oder andere schlagwerkzeug ansatzweise testet......aber nicht auf nackter haut.

eine session im geschäft wirds wohl nicht werden. das wäre rufschädigung des geschäftes.

aber warum sich leute gestört fühlen sollten, wenn er als sklave im geschäft hinterher dackelt, entzieht sich meiner vorstellung :hmm:
 
aber warum sich leute gestört fühlen sollten, wenn er als sklave im geschäft hinterher dackelt, entzieht sich meiner vorstellung :hmm:
Ich finde einfach, es tut nicht not.

Es gibt genug Lokale wo man seinen Sklaven vorführen kann, wo's toleriert und erwünscht is; ein Sexshop gehört da nicht dazu. Gerade auch dieses bei der Verkäuferin als Sklave vorstellen. Wozu? Wie kommt die dazu sich das anhören zu müssen?

Wie komme ich als Kunde dazu, dass die das dort ausleben? Ich möchte nicht Teil davon sein, dass sie einen Lustgewinn (quasi) durch mich erfahren nur weil ich anwesend bin. Interessiert mich nicht die Bohne!

SSC schaut anders aus.
 
der bessere Ort wäre bestimmt eine einschlägige party oder eine convention a la boundcon und co......

gestört würde ich mich nicht fühlen....allerdings auch mit teil ihres spiels. lediglich Ignoranz würde es von mir geben ;)
 
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