Beratungsresisten

Hallo,

Folgendes ist leider der Stand.
Diagnose Burn Out seit 6 Monaten.
Dazwischen 4 Psychologen besuche.
Zuhause nur aufbrausend und nicht belastbar. Auch nicht einsichtig.
Schreit oft auch mit kind.
Wenns mal gut geht dann max 2 wochen.
Sexualleben 0
Was würdet ihr tun?
Ich bin kurz vorm verzweifeln. Sogar ihre Familie sagt wielange ich das noch mitmache
Liebst du sie oder nicht das ist hier die bedeutende Frage für mich!
Wenn ich meinen Partner liebe dann bleibe ich gerade dann bei ihm und stärke ihm den Rücken gerade dann wenn er nicht so funktionieren kann wie gewohnt!
Wenn du sie liebst dann würde ich dir raten selbst einen Psychologen aufzusuchen der dir das Krankheitsbild erklärt, dich anleitet wie du in diversen Situationen umgehen kannst, der dir sagt was du dazu beitragen kannst damit es ihr besser geht und der dir zeigt wie du es schaffst das ganze Verhalten nicht zu persönlich zu nehmen nicht dass du beginnst es auf dich zu projizieren denn das würde nur noch mehr Konflikte verursachen.
Folglich ist die Frage wieviel dir eure Beziehung wert ist und was du bereit bist zu tun!

LG, Rose
 
und der dir zeigt wie du es schaffst das ganze Verhalten nicht zu persönlich zu nehmen nicht dass du beginnst es auf dich zu projizieren denn das würde nur noch mehr Konflikte verursachen.

Das unterschreibe ich zu 100%! :up:

Wunderbar erklärt, aber mein Eindruck ist exakt der, dass hier nicht der psychische Kranke im Zentrum steht, sondern der Partner auch noch die Opferrolle spielt und mit dem Verhalten als "armer, darunter so leidender Partner" den Teufelskreis munter weiterbedient.
Wenn DA keine Einsicht kommt ist das für den psychisch Kranken fatal bis letal.

Viele Menschen haben NULL Empathie was so eine Krankheit mit einem macht, mit "Arschtritt", "Druck", "Jammern", Opferrrolle, Vorwürfe oder gar als Versager zu bezeichnen usw. bringst Du jeden Depressiven um.... die Tips und Aussagen, die hier fallweise von anderen gemacht werden sind mehr als bedenklich. Wenn Du als Depressiver so etwas hörst, kann es zu Kurzschlusshandlungen kommen.

Es ist absolut unumgänglich, sich als Partner darum zu kümmern, nicht noch zum Sargnagel für den Menschen zu werden, nur weil man emotional nicht in der Lage ist, dieses Teil- bis Totalversagen der Seele und des Körpers nachzuvollziehen. Dass es Menschen gibt, die nur so "tun als ob" und 100% funktionsfähig sind, ist klar, aber von denen reden wir ja nicht... ich denke aber nicht, dass es hier bei dem Symptombild um "Theater" handelt, sondern um einen Hilfeschrei der vom Partner nicht verstanden wird.

Ob die Bereitschaft da ist, mal 150, 180% der Last einer Beziehung zu tragen ... weil der andere nur mehr 50, 20% schafft oder gar nix... frag ich mich halt o_O
 
Das unterschreibe ich zu 100%! :up:

Wunderbar erklärt, aber mein Eindruck ist exakt der, dass hier nicht der psychische Kranke im Zentrum steht, sondern der Partner auch noch die Opferrolle spielt und mit dem Verhalten als "armer, darunter so leidender Partner" den Teufelskreis munter weiterbedient.
Wenn DA keine Einsicht kommt ist das für den psychisch Kranken fatal bis letal.

Viele Menschen haben NULL Empathie was so eine Krankheit mit einem macht, mit "Arschtritt", "Druck", "Jammern", Opferrrolle, Vorwürfe oder gar als Versager zu bezeichnen usw. bringst Du jeden Depressiven um.... die Tips und Aussagen, die hier fallweise von anderen gemacht werden sind mehr als bedenklich. Wenn Du als Depressiver so etwas hörst, kann es zu Kurzschlusshandlungen kommen.

Es ist absolut unumgänglich, sich als Partner darum zu kümmern, nicht noch zum Sargnagel für den Menschen zu werden, nur weil man emotional nicht in der Lage ist, dieses Teil- bis Totalversagen der Seele und des Körpers nachzuvollziehen. Dass es Menschen gibt, die nur so "tun als ob" und 100% funktionsfähig sind, ist klar, aber von denen reden wir ja nicht... ich denke aber nicht, dass es hier bei dem Symptombild um "Theater" handelt, sondern um einen Hilfeschrei der vom Partner nicht verstanden wird.

Ob die Bereitschaft da ist, mal 150, 180% der Last einer Beziehung zu tragen ... weil der andere nur mehr 50, 20% schafft oder gar nix... frag ich mich halt o_O
Das unterstreiche ich voll und ganz!
Ich denke, eben auch dass gerade die Unwissenheit über psychische Erkrankungen zu sowas führt.
Deshalb denke ich dass das auch noch eine große Lücke ist, denn zu einem hohen Prozentteil geht nur der Betroffene zur Therapie aber nicht die nächst nahestehende Person und da gibt es dann eben viel Raum für Missverständinsse, denn ohne Frage ist es auch für den Partner eine Belastung und Ausnahmesituation aber leider ist auf einer Therapie noch heute ein Stigma und deshalb glaube ich gehen so wenige die mit depressiven Menschen leben selbst zur Therapie obwohl das essentiell wäre damit die Beziehung auch weiter bestand hat.

Denn ich denke schon dass es wichtig ist den Partner zu verstehen dann verschieben sich auch oft die Blickwinkel;)
 
Das unterstreiche ich voll und ganz!
Ich denke, eben auch dass gerade die Unwissenheit über psychische Erkrankungen zu sowas führt.
Deshalb denke ich dass das auch noch eine große Lücke ist, denn zu einem hohen Prozentteil geht nur der Betroffene zur Therapie aber nicht die nächst nahestehende Person und da gibt es dann eben viel Raum für Missverständinsse, denn ohne Frage ist es auch für den Partner eine Belastung und Ausnahmesituation aber leider ist auf einer Therapie noch heute ein Stigma und deshalb glaube ich gehen so wenige die mit depressiven Menschen leben selbst zur Therapie obwohl das essentiell wäre damit die Beziehung auch weiter bestand hat.

Denn ich denke schon dass es wichtig ist den Partner zu verstehen dann verschieben sich auch oft die Blickwinkel;)


Solange eine psychische Krankheit von Vielen in der Gesellschaft als Nonsens eingestuft wird, solange ist es schwer damit offen und ehrlich umzugehen. Oft scheitert es schon daran, dass der eigene Partner und die Verwandschaft, geschweige denn die Gesellschaft als Gesamtheit, dies als Krankheit und daher behandlunswürdig anerkennt. Ein offensichtlich körperliches Leiden wie z.B. ein Bruch, ... wird von der Gesellschaft sofort als krankheitswürdig anerkannt. mMn ist es trotzdem schon besser als früher und es ist durchaus möglich mit anderen Menschen offen über psychische Probleme zu reden.
 
Solange eine psychische Krankheit von Vielen in der Gesellschaft als Nonsens eingestuft wird, solange ist es schwer damit offen und ehrlich umzugehen. Oft scheitert es schon daran, dass der eigene Partner und die Verwandschaft, geschweige denn die Gesellschaft als Gesamtheit, dies als Krankheit und daher behandlunswürdig anerkennt. Ein offensichtlich körperliches Leiden wie z.B. ein Bruch, ... wird von der Gesellschaft sofort als krankheitswürdig anerkannt. mMn ist es trotzdem schon besser als früher und es ist durchaus möglich mit anderen Menschen offen über psychische Probleme zu reden.
Da kann ich dir nur beipflichten!
 
Burnout und Depressionen schaukeln sich oft gegenseitig auf. Diesen Circulus vitiosus zu unterbrechen, braucht viel Zeit und - noch wichtiger - eine klare Abkehr vom bisherigen Lebensrhythmus sowie eine Neuorientierung. Das sagt sich viel leichter, als es zu realisieren ist. Deshalb sind viele die unter solchen Symptomen leiden, so "beratungsresistent"., dass ihnen nur ein Kraftakt helfen kann.
 
Nach S. Freud sind die psychischen Erkrankungen versteckte Botschaften, die auf sexuelle Ursachen zurück zu führen sind.
Also entweder wurde sie als Jugendliche sexuell missbraucht oder da euer Sexleben z.Z. =0 ist, wird sie permanent zum Sex gezwungen (um den Job behalten zu können ) oder läßt sich freiwillig irgendwie bumsen.
Da solltest Du dich schnellstens trennen, denn mit zunehmenden Alter wird das ganze noch schlimmer.
 
Nach S. Freud sind die psychischen Erkrankungen versteckte Botschaften, die auf sexuelle Ursachen zurück zu führen sind.
Also entweder wurde sie als Jugendliche sexuell missbraucht oder da euer Sexleben z.Z. =0 ist, wird sie permanent zum Sex gezwungen (um den Job behalten zu können ) oder läßt sich freiwillig irgendwie bumsen.
Da solltest Du dich schnellstens trennen, denn mit zunehmenden Alter wird das ganze noch schlimmer.

Endlich eine fundierte Expertise von jemand, der die Situation der beiden genau kennt. :kopfklatsch:
 
Ich weiß nicht welche Probleme du hattest, die dich zum wurschteln veranlassten....ist mir auch Wurscht.

Aber so selbstherrlich zu sein und über andere Menschen zu richten deren Geschichten du nicht kennst,.ist einfach nur arschig.

Musst Du wirklich so dein geringes Ego puschen.... ^^

Das nennt man seine eigene Meinung zu diesem Thema vertreten. Meinungsfreiheit in Österreich! Brauchst a Quelle dazu?:D

Keine Sorge, so klein kann mein Ego gar nicht werden, dass es an deines rankommt!;)

Ich denke ihr zwei verwechselt da 2 Begriffe, nämlich Selbstwert mit Ego. Letzeres sollte so klein gehalten wie möglich bzw. überhaupt komplett "abgelegt" werden, weil es einem selbst in der Entwicklung nur im Weg steht....und nein ich meine damit nicht die Scheine am Konto....

@Mitglied #505955 du hast die Wahl, entscheide dich und zwar schnell, so wie du bis dato gewählt hast, war es für dich anscheinend nicht das Gelbe vom Ei, also wähle anders, wie? Das ist deine Entscheidung.

Nach S. Freud sind die psychischen Erkrankungen versteckte Botschaften, die auf sexuelle Ursachen zurück zu führen sind.
Also entweder wurde sie als Jugendliche sexuell missbraucht oder da euer Sexleben z.Z. =0 ist, wird sie permanent zum Sex gezwungen (um den Job behalten zu können ) oder läßt sich freiwillig irgendwie bumsen.
Da solltest Du dich schnellstens trennen, denn mit zunehmenden Alter wird das ganze noch schlimmer.
Einen größeren Scheissdreck (bist ja Bayer da versteht das schon) habe ich überhaupt noch nie gelesen. Hr. Freud's Theorie nach, ist die Mutter am allen Schuld und sowieso kommt jeder Mensch mit einem gestörten sexuellen Verhältnis zur eigenen Mutter schon auf die Welt. So mal ganz simple und salopp formuliert.
 
Ich unterstütze sie nun seit 3 jahren, statt besser wird es schlimmer.
Wenn ich ihr tips gebe Hört sie nicht drauf.
Hört sie das selbe von jemanden was sie zahlt passt es
Schick sie in irgendein land wo penise und getanze an lagerfeuern üblich und schau ob sie zurückkommt und wenn dann tu wie wenn alles gut ist und vorher auch alles gut war.

Wenn sie doch wieder dinge beanstandet, dann liegt sicher schuld in eurer Beziehung und nicht an problematischer frauenpsyche.
 
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