"Besamung" und Wifesharing

Ja aber Fakes haben bei uns keine Chance wir machen keinen Check über telegram Messenger und spätestens dann sind sie aufgedeckt
 
Für Tsatsiki Abtropfjoghurt mit geraspelter, entwässerter Gurke, Olivenöl, Knoblauch, Salz, Pfeffer und Essig vermischen. Nach Belieben mit Minze, Dill oder Oliven garnieren. Ich liebe es.
 
Wie das klingt , Besamen,
Völlig klar, dass der Begriff heiß umstritten ist: Deshalb die Ausführungen im ET (Zitat):

"....Und noch eine kleine Bitte: ich möchte hier auch keine Diskussion lostreten über den streitbaren Begriff der Besamung. Etliche Threads auch in diesem Forum belegen - nicht zu unrecht - dass man die Begrifflichkeit negativ reflektieren kann. Das ist sicher so, andererseits kenne ich bislang keine Vokabel, die kürzer und griffiger den Kern der Sache zum Ausdruck bringt: Das Einbringen des Samens eines Mitspielers in das Liebesspiel, egal ob einvernehmlich oder heimlich. Vielleicht können wir die Diskussion der Frage, ob der Begriff gelungen ist oder nicht, einem gesonderten Thread überlassen und uns hier der Kernfrage widmen: Setzt die Freude am Thema die Cuckoldneigung des (Ehe-)Manns voraus oder kann das auch beim MFM auf Augenhöhe, dem so genannten Wifesharing, in Euren Augen im doppelten Wortsinn das Sahnehäubchen sein?"
 
Ich bin der Meinung, dass man kein Cockold sein muss um es geil zu finden wenn die Partnerin von einem oder beiden männlichen Teilnehmern des Spiels besamt wird. Daran ist auch nichts negatives zu sehen.

Generell findet der Spass zu dritt auf Augenhöhe statt denn der Focus liegt nicht darin dass ein Mann den anderen demütig sondern einfach darin das Girl intensiv zu verwöhnen.

Also die Antwort würde ich so unterstreichen.

Als Ergänzung von mir noch: Erstmal stellt sich wieder die Frage, an welcher Stelle man die Grenze "zum Cuckold" zieht und die zieht wahrscheinlich jeder für sich selber. Wenn man die Phantasie hat, Wifesharing betreiben zu möchten und diese dann auch auslebt, würde ich pauschal mal behaupten, dass das ja auch eine abgesprochene Sache des Paares ist. Und das Ganze dann mit einem Dritten auf Augenhöhe zu betreiben, finde ich jetzt auch geeigneter.
 
natürlich muss es für alle Beteiligten passen, in erster Linie für die Dame, dass sie auch wirklich besamt werden will und dann auch dass es für ihren Partner ok ist, der Mitspieler wird wohl immer seine Freude dabei haben
 
Ich persönlich verstehe gar nicht wieso das ein Thema sein soll...

Die 1. Frage ist doch: "Wollen wir Sex mit anderen (Männern) oder nur zu zweit."
Die 2. Frage: "Wie gehen wir mit möglichen übertragbaren Krankheiten um und wie wollen wir dieses Risiko handhaben."

Alles weitere verstehe ich persönlich dann nicht mehr.
Sperma gehört zum Sex dazu. Und ob der (oder die anderen) Fremden dann in mir, auf mir oder sonst wo abspritzen spielt doch keine Rolle, wenn ich die beiden oberen Fragen beantwortet habe.

So wie es sich ergibt und man in der Situation gerade Lust hat.
Einer kommt in mir beim vögeln weil's ihm gerade kommt weil es ihn anturnt seinen Samen in mir zu verteilen, ein anderer zieht ihn lieber raus und spritzt mir quer über Pussy oder Arsch und meinen Körper weil er es geil findet seinen starken Spermastrahl über mir abspritzen zu sehen und mich vollgespritzt vor ihm liegen zu sehen, der nächste mag es wiederum mir den Geschmack unseres Ficks in den Mund zu geben und lässt ihn mich kurz zuvor nochmal lutschen und kommt dann in meinem Mund.

So wie es kommt, kommt's. Es soll doch Spaß machen, entspannt sein und ganz natürlich.
Für mich lautet die Entscheidung entweder hat man Sex mit Fremden oder eben nicht. Und dann hat man eben Sex.
 
Ich persönlich verstehe gar nicht wieso das ein Thema sein soll...

Die 1. Frage ist doch: "Wollen wir Sex mit anderen (Männern) oder nur zu zweit."
Die 2. Frage: "Wie gehen wir mit möglichen übertragbaren Krankheiten um und wie wollen wir dieses Risiko handhaben."

Alles weitere verstehe ich persönlich dann nicht mehr.
Sperma gehört zum Sex dazu. Und ob der (oder die anderen) Fremden dann in mir, auf mir oder sonst wo abspritzen spielt doch keine Rolle, wenn ich die beiden oberen Fragen beantwortet habe.

So wie es sich ergibt und man in der Situation gerade Lust hat.
Einer kommt in mir beim vögeln weil's ihm gerade kommt weil es ihn anturnt seinen Samen in mir zu verteilen, ein anderer zieht ihn lieber raus und spritzt mir quer über Pussy oder Arsch und meinen Körper weil er es geil findet seinen starken Spermastrahl über mir abspritzen zu sehen und mich vollgespritzt vor ihm liegen zu sehen, der nächste mag es wiederum mir den Geschmack unseres Ficks in den Mund zu geben und lässt ihn mich kurz zuvor nochmal lutschen und kommt dann in meinem Mund.

So wie es kommt, kommt's. Es soll doch Spaß machen, entspannt sein und ganz natürlich.
Für mich lautet die Entscheidung entweder hat man Sex mit Fremden oder eben nicht. Und dann hat man eben Sex.
Genau auf den Punkt gebracht.
L.G. aus Lienz 👍🔥🍆💦💦😍💋💋💋
 
natürlich muss es für alle Beteiligten passen, in erster Linie für die Dame, dass sie auch wirklich besamt werden will und dann auch dass es für ihren Partner ok ist, der Mitspieler wird wohl immer seine Freude dabei haben
Da gibt es schon auch welche, denen die eigenen Nerven einen Streich gespielt haben. Vor allem, wenn sie zu viel Drehbuch erfüllen sollen.
natürlich muss es für alle Beteiligten passen, in erster Linie für die Dame, dass sie auch wirklich besamt werden will und dann auch dass es für ihren Partner ok ist,.....
Beides richtig. Jenseits von Cuckolding können sich die wenigsten Frauen fallen lassen, wenn sie merken, dass es ihrem Mann missfällt.
 
Da gibt es schon auch welche, denen die eigenen Nerven einen Streich gespielt haben. Vor allem, wenn sie zu viel Drehbuch erfüllen sollen.

Beides richtig. Jenseits von Cuckolding können sich die wenigsten Frauen fallen lassen, wenn sie merken, dass es ihrem Mann missfällt.
ficken ist ja für viele ok, aber dann reinspritzen ist nicht immer gewünscht, auch viele frauen wollen das nicht so gerne weil es dann doch zuuu intim ist das fremde sperma auch in der muschi zu haben
 
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