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Heute mein Erstbesuch im Edelstudio. Habe am Vortag gleich den ersten Termin für 9 Uhr bei Mia ausgemacht. Um 8.58 Uhr an die Außentür geklopft. Drinnen schaut eine ältere Dame durch die Lamellen der Jalousie und deutet mir, ich soll in 5 min wiederkommen. Na toll. Um 9.01 Uhr geht dann doch die äußere Tür auf. Ich klopfe an die innere Tür und eine andere, meiner Einschätzung nach eine von den älteren SW, verdreht nochmals extra die Augen, als sie mir öffnet. Ein wirklich toller Empfang hier. Wenn denen 9 Uhr zu bald ist, dann sollen sie halt erst um 10 Uhr öffnen, nichts einfacher als das.
Doch gleich dahinter steht ein optischer Leckerbissen, nämlich Mia. Sie hat ein wirklich sehr hübsches Gesicht. Ich folge ihr in ein Zimmer und Frage, ob Deutsch oder Englisch. Sie meint Englisch, und das kann sie wirklich recht gut. Auf meine Frage, wie lange ich bleiben will, antworte ich mit der Gegenfrage, ob sie küsst. Sie verneint, macht das angeblich nie. Sehr schade, also bleibe ich bei den reservierten 30 min. Nach der Geldübergabe begleitet sie mich zur Dusche. Zum Glück bin ich nicht korpulent, denn sonst würde ich da nicht reinpassen. Aber diese Rahmenbedingungen muss man unter dem Gesichtspunkt sehen, dass das ja wirklich ein sehr günstiges Studio ist, also akzeptiert. Als ich geduscht ins Zimmer zurückkehre, kommt Mia nach nicht mal einer Minute - großer Pluspunkt, das kenne ich von anderen Studios ganz anders, wo man minutenlang wartet, bis sich die Gute fertig vorbereitet hat.
Nun sehe ich Mia erstmals nackt. Wer auf ganz schlanke Teeniekörper steht, ist bei ihr goldrichtig, ihr Gesicht und Körper sind für mich der Hammer. Im Verhältnis zum restlichen Körper sind die Brüste eigentlich recht groß, letztendlich halt eine sehr schön geformte Handvoll. Ein paar private Sätze zum Auflockern folgen: Sie kommt aus dem südlichen Ungarn, ihr erster Job in Wien, aber nicht ihr erster Job in der Branche. Nach ein wenig Streicheln frage ich sie, ob sie mit NF beginnt. Sie nimmt sich drei (!) Feuchttücher aus der Packung und beginnt mit der Reinigung. Ich habe Verständnis für Feuchttücher trotz frisch geduscht, denn nicht jeder denkt in der Vorfreude daran, wo das Duschgel gerade jetzt am wichtigsten ist. Die Girls werden da schon einiges erlebt haben. Drei Feuchttücher (oder eigentlich doch nur zwei verwendet) hätten es dann auch nicht sein müssen, aber gut, meine Standfestigkeit hat zum Glück das gesamte Reinigungsritual „stramm“ überdauert. Sie beginnt nun mit NF. Ich habe eigentlich nichts gegen sanft, aber das war mir dann doch zu zärtlich. Sie entschuldigt sich für ihren trockenen Mund. Nach ca. 1 min Rumnuckeln frage ich sie, ob wir nicht doch zu Sex wechseln. Also Kondom drauf (ging diesmal schnell), und ich lasse sie oben beginnen. Nach max. 2 min fragt sie nett, ob sie nicht nach unten wechseln kann. Also gut, viele Girls wollen nicht lange oben, geht wohl bei einigen Zimmern pro Tag zu sehr auf die Kondition. Also Wechsel zu Missionar. Wenn schon nicht küssen, dann hoffe ich auf Blickkontakt, aber das ist wohl auch nicht so ihres. Ich frage sie dann irgendwann noch, ob sie MV macht, macht sie leider auch nicht. Wir bleiben somit bei Missionar – ich Nachhinein betrachtet hätte ich doch auf Doggy wechseln sollen, denn ansehen oder gar küssen tut sie eh nicht. Ich vollende also in Missionar.
Mein Fazit: Aussehen top, beim Service noch viel Potenzial nach oben. Ein zuckersüßes Mädel mit - für mich - zu vielen Berührungsängsten. Wiederholungsgefahr? Eher nein. Aber für nur 60 Euro war es schon ok.
Doch gleich dahinter steht ein optischer Leckerbissen, nämlich Mia. Sie hat ein wirklich sehr hübsches Gesicht. Ich folge ihr in ein Zimmer und Frage, ob Deutsch oder Englisch. Sie meint Englisch, und das kann sie wirklich recht gut. Auf meine Frage, wie lange ich bleiben will, antworte ich mit der Gegenfrage, ob sie küsst. Sie verneint, macht das angeblich nie. Sehr schade, also bleibe ich bei den reservierten 30 min. Nach der Geldübergabe begleitet sie mich zur Dusche. Zum Glück bin ich nicht korpulent, denn sonst würde ich da nicht reinpassen. Aber diese Rahmenbedingungen muss man unter dem Gesichtspunkt sehen, dass das ja wirklich ein sehr günstiges Studio ist, also akzeptiert. Als ich geduscht ins Zimmer zurückkehre, kommt Mia nach nicht mal einer Minute - großer Pluspunkt, das kenne ich von anderen Studios ganz anders, wo man minutenlang wartet, bis sich die Gute fertig vorbereitet hat.
Nun sehe ich Mia erstmals nackt. Wer auf ganz schlanke Teeniekörper steht, ist bei ihr goldrichtig, ihr Gesicht und Körper sind für mich der Hammer. Im Verhältnis zum restlichen Körper sind die Brüste eigentlich recht groß, letztendlich halt eine sehr schön geformte Handvoll. Ein paar private Sätze zum Auflockern folgen: Sie kommt aus dem südlichen Ungarn, ihr erster Job in Wien, aber nicht ihr erster Job in der Branche. Nach ein wenig Streicheln frage ich sie, ob sie mit NF beginnt. Sie nimmt sich drei (!) Feuchttücher aus der Packung und beginnt mit der Reinigung. Ich habe Verständnis für Feuchttücher trotz frisch geduscht, denn nicht jeder denkt in der Vorfreude daran, wo das Duschgel gerade jetzt am wichtigsten ist. Die Girls werden da schon einiges erlebt haben. Drei Feuchttücher (oder eigentlich doch nur zwei verwendet) hätten es dann auch nicht sein müssen, aber gut, meine Standfestigkeit hat zum Glück das gesamte Reinigungsritual „stramm“ überdauert. Sie beginnt nun mit NF. Ich habe eigentlich nichts gegen sanft, aber das war mir dann doch zu zärtlich. Sie entschuldigt sich für ihren trockenen Mund. Nach ca. 1 min Rumnuckeln frage ich sie, ob wir nicht doch zu Sex wechseln. Also Kondom drauf (ging diesmal schnell), und ich lasse sie oben beginnen. Nach max. 2 min fragt sie nett, ob sie nicht nach unten wechseln kann. Also gut, viele Girls wollen nicht lange oben, geht wohl bei einigen Zimmern pro Tag zu sehr auf die Kondition. Also Wechsel zu Missionar. Wenn schon nicht küssen, dann hoffe ich auf Blickkontakt, aber das ist wohl auch nicht so ihres. Ich frage sie dann irgendwann noch, ob sie MV macht, macht sie leider auch nicht. Wir bleiben somit bei Missionar – ich Nachhinein betrachtet hätte ich doch auf Doggy wechseln sollen, denn ansehen oder gar küssen tut sie eh nicht. Ich vollende also in Missionar.
Mein Fazit: Aussehen top, beim Service noch viel Potenzial nach oben. Ein zuckersüßes Mädel mit - für mich - zu vielen Berührungsängsten. Wiederholungsgefahr? Eher nein. Aber für nur 60 Euro war es schon ok.