Zu
@Mitglied #592079 Bericht über seine Erlebnisse mit der Anfängerin Rebecca fällt mir ein wie bei mir eine Anfängerin über viele Jahre zur Hure meines Lebens wurde:
Als ER noch selbstständig funktionierte und das auch noch so oft ich wollte und ER noch keine hoch professionelle Alten Pflege zum Aufstellen benötigte hatte ich einige male das große Vergnügen mit Berufsanfängerinnen.
Eines Abends als ich in mein Stammpuff ging fragte mich die Empfängerin überraschend nach meinen Wünschen, und als ich sagte ganz normal eigentlich ohne sonderlich Extraeürschtel, sanft, so GFS mäßig halt. So dass es mir taugt und ihr nicht (zu) unangenehm ist.
Das hätte sie aber eh gewusst, weil sie die Frau bei der ich sonst war, die aber grad nicht da war über mich ausgfratschelt hat.
Sie wollte nur sicher gehen dass ich kein Brutalo bin der auf Grauslichketen steht.
Sie hätte da nämlich ein junges bildschönes Mädel aber ganz neu und ohne Erfahrung.
Ich wäre ihr zweiter Gast, und der Erste wäre ziemlich grob gewesen. Sie hätte den Rest des Tages geheult, und hatte vom 'Zureiten' (auf das der Typ noch stolz gewesen sein soll) ziemliche Schmerzen.
Ich solle dann eine Stunde zahlen, aber uns beiden soviel Zeit geben wie wir brauchten, und 2, 3 Stunden wären auch ok.
Dann holte sie die Michi, die sehr schüchtern herein kam, aber mit ihren fast knielangen blonden offenen Haare bei mir einschlug wie ein Blitz.
Ich war dann viele Jahre, auch in verschiedenen Lokalitäten, ihr Stammkunde.
Die "Schulstunden" über die wir uns noch lange unterhalten (und uns über unsere Unbedarftheit zerpeck) haben wurde für uns beide dann ein schönes Erlebnis.
Bei den ersten Berührungen fragte ich ob das für sie eh OK wäre, später nur ein fragenden Blick um ihre Zustimmung zu bekommen. Die gesamten knapp drei Stunden (und die vielen Jahre danach) geschah nie nix ohne Zustimmung des Anderen.
Das habe ich übrigens bei allen Frauen mit denen ich zu tun hatte bis heute bei behalten und bin damit immer gut gefahren.
Es war für mich total schön zu erleben wie sie sich langsam entspannte und ihre anfängliche Schüchternheit sich legte und sie immer mehr Vertrauen bekam.
Nach etwas über einer Stunde klopfte es, die Rezeptionistin kam rein, aber nicht um uns raus zu schmeißen, sondern um uns was zu trinken und je eine Leberkässemmel zu bringen.
Nach der Jause grinste die Michi mich an und fragte ob sie mich jetzt als Versuchskaninchen verwenden darf um mit/an mir auszuprobieren
was Ihre Kolleginnen ihr erzählt haben was man mit Männern so aufführen kann.
Ich übergab ihr vollständig die Regie und lies sie mit mir machen was immer sie wollte.
Und das war eine ganze Menge was sie da, oft noch reichlich patschert, rumprobiert hat.
Aber das zeigte er ihr eh, wenn er schrumpfte statt zu wachsen.
Sie war eine sehr aufmerksame genau beobachtende 'Schülerin' , und so schrumpfte er immer seltener.
Einen Totalschrumpf gab's nur als sie mich bei einem total deepen DeepTrhoat Versuch plötzlich rausholte um zu fragen ob MIR das eh nicht wehtut. Da schmiss ich einen Lachanfall den Er leider nicht überlebte. Reaktion Michi: Super, dann kann noch mal üben ihn hochzuzutzeln. Flupsch war ich immer noch kudernd wieder zwischen ihren Zähnen.
Ich war dann übrigens der Erste bei dem sie, als ich eigentlich glaubte sie richtet uns für noch ein Doggy her, im letzten Moment den Schwanz schnappte und ihn sich unerwartet hinten rein stopfte. Auch für mich eine Premiere.
Im Laufe der Jahre unserer 'Beziehung' hat sie mich sogar paar mal angerufen und gefragt ob ich nicht einer jungen Anfängerin den Einstieg in den Job als erster Kunde auch so angenehm wie ihr machen mag.
An eine kann ich besonders erinnern, die war richtig süß, hatte aber absolut von nix eine Ahnung und war dazu noch total patschert.
Da kam dann die Michi zu Hilfe, zeigte und führte ihr am Objekt vor wie Frau am besten einen Ständer baut, und unterstützte uns auch noch bei der Zusammenstoppelei.
Da die Michi mich aber in und auswendig kannte und jeden Scheiß wusste auf den ich Abfuhr steckte ich zwar in der Neuen, aber die Musi bei mir spielte die Michi.
Wir führten ihr dann noch in ein paar Durchgängen ein paar Stellungen vor. Taugte ihr aber so gar nicht.
Das Mädel hatte nur Riesenglück, sie hatte keinen der sie zwang sondern war eine Studentin die sich bisschen was dazuverdienen wollte. Ich glaube sie hatte noch ein oder zwei Kunden nach mir und dann gab sie auf.