Hostessen Booksusi - Profile und Erfahrungen

Andreea in der Morgendämmerung


Ich weiß nicht, ob es nur ich bin, aber wenn ich die Gesichter auf dem einen Anzeigenportal studiere, bemerke ich eine Tendenz zur - gewährt mir das Wort - Homogenisierung. Tausende Gesichter zu einem Normgesicht verschmolzen.
Denn wenn frau als rumänische Sexworkerin Makeup verwendet, entscheidet sich frau offenbar am liebsten für den Typ „Rumänische Sexworkerin“.

Wie schön also, wenn einem da so ein ungeschminktes Girlnextdoor-Schneeflöckchen zur Tür hineinschneit, wie jetzt gerade Andreea. Andreea hat ein pures Gesicht, nicht marktschreierisch, dafür einzigartig, ein Gesicht wie Mandeln und Himbeeren - eben ein Andreea-Gesicht. Für Maskerade sieht sie keine Notwendigkeit, vor allem nicht um sechs Uhr früh, hier auf meiner Couch. Sie ist ein bisschen von der Rolle, nicht nur wegen der unmöglichen Uhrzeit, sondern vor allem wegen der vier liftlosen Stockwerke, fasst sich aber schnell, nachdem sie eingesehen hat, dass sie das mir, ihrem Kunden, kaum zum Vorwurf machen kann. Zumal der ihr ja schon eilfertig ein Cola hingestellt hat. Schnaufend wetzt sie sich im Sitzen aus ihrem Anorak.

Aus den 200€ auf dem Anzeigenportal hat sie kurzerhand per Textnachricht 250€ gemacht, vermutlich für Fahrtkosten. Ok, habe ich in derselben Hundertstelsekunde geantwortet. Denn ich hatte geil. Und ihre Bilder waren bildhaft. Zufrieden nimmt Andreea jetzt das Geld an sich und faltet die Scheine penibel in ihr zu kleines Portemonnaie. Sie lächelt müde, ich mag ihr Gesicht immer mehr. Ist es ok, wenn ich jetzt schon beginne, an ihr herumzufummeln? Mal sehen. Küsse werden unzweideutig verweigert (NO-HOOO!!!), aber ihre Brüste und ihr Genital kann ich während des Small Talks durch Textilien hindurch besachwaltern. Eine anregende Tätigkeit.

We start now?, fragt Andreea in unerregter Tonlage, und ich fühle leichte Irritation. Sind wir nicht längst schon mittendrin? Als nächstes hätte ich sie auf meinen Schoß gebeten, um mich mit stupidem Lächeln ihres Arsches zu befleißigen, danach hätten wir uns langsam entblättert. Erst ich mich, dann ich sie. Aber Andreea möchte vorspulen (sagt man das noch?), will sich nicht das ganze Prequel reinziehen, und zeigt dorthin, wo sie richtigerweise mein Schlafzimmer vermutet. Seufzend stehe ich auf. Wer um 6 Uhr eine körpernahe Dienstleistung bucht, soll bitteschön keine Ansprüche stellen.

Aber ich werde fürs erste entschädigt! Habe ich vorhin Girlnextdoor gesagt? Sachlich streift Andreea ihr ehrgeizloses Hausbesuchsgewand ab und enthüllt einen schlechterdings überirdischen jungen Frauenkörper. Alabasterfarbene Langbeinigkeit, die es trotz eklatanter Fettarmut schafft, als kurvig durchzugehen. Dazu plastisch wegstehende Naturbrüste mit großen hellrosa Warzenhöfen. Unter dem Nabel verengt sich ihr Rumpf zu einem makellos glatten Mädchenschlitz. Ich sage Yes.

Ich kann mich indes nicht lange an ihrem Anblick weiden. Andreea will nicht in Glanz erstrahlen, sondern sie will ablaufen, will funktionieren, ganz pragmatisches Menschlein, das sie offenkundig ist. Also plumps aufs Bett! Don’t you want to take off your pants too? Mache ich doch glatt. An ihren Nippeln ist Andreea extrem kitzlig, wie mich ein spitzer Schrei gleich zu Beginn unseres Liebesspiels proaktiv belehrt. Bin ich denn der erste Mann, der auf die Idee verfällt, ihre herrlichen rosa Zielscheiben mit der Zungenspitze zu bespielen? Aber gut, zum Ausgleich ist sie ÜBERHAUPT NICHT an ihrem Kitzler kitzlig, es handelt sich um eine unglückliche Verteilung von Empfindlichkeiten. Für die sie nichts kann.

Ich lege das orale Projekt ad acta. Denn wie gesagt: Bin ich hier der notgeile Unterfickte in der Morgendämmerung oder sie?? Also noch kurz pro Forma ihr bltzsauberes kleines Pupsloch bezüngeln, und dann auf ins Reziprokland! Französisch ohne Gummi ist bei ihr inklusive, also von ihr aus, in Gott’s Namen nimmt sie ihn halt ein bisschen in den Mund. Und weil das Gute nicht erst zuletzt kommen soll, startet sie sofort mit dem Vollwaschprogramm. Zunge, Rachen, Gaumen, alles zugleich. Meine Nervenenden spielen eine irrwitzige überladene Prokofiev-Symphonie, die mich komplett überfordert. Ich bitte sie, zum nächsten Programmpunkt überzugehen.
Ich bin Cinderella.

Let's do missionary, sage ich. Like an old couple, kommentiert Andreea schmunzelnd, und damit hat sie es eigentlich genau erfasst! Sie zieht mir ein Präservativ über und spreizt ihre Beine meiner Bedürftigkeit entgegen. Sie lässt sich gut. Ich werde schneller, ich werde freier. Ein freier Freier, har har. Liebevoll fahre ich ihr durchs Haar. EASY!, schreit sie abrupt, I HAVE EXTENSIONS! - Ich schäme mich. Jetzt muss gehandelt werden, bevor mein Schwanz auf Nabelgröße schrumpft, ein Stellungswechsel ist angezeigt. Doggy? - fragt Andreea hoffnungsvoll und begibt sich in die dazu geeignete Körperhaltung. Und obgleich das ungemein reizvoll aussieht, muss ich ablehnen. I can’t do Doggie, bedauere ich ehrlich.
Ich bin Pocahontas.
Andreea setzt sich seufzend auf mich. Warum bleibt alles immer an ihr hängen?

Das Verbleibende läuft technisch gesehen befriedigend ab. Aktion und Reaktion. Mein Abklingen darf ich danach ganz in Andreea zelebrieren, soviel Dienstleisterin ist sie! Und so ziehe ich nun einen prononciert vollen Gummi aus ihr heraus. Not bad, sagt sie, einen anerkennenden Blick auf das pendelnde Reservoir gerichtet, am Ende zählen nur die Fakten.

Keine Arbeit mehr heute für Andreea - Uaaah sagt sie und streckt sich, ihren Anorak hat sie schon an. Sie gibt Küsschen und nimmt sie auch. Danke fürs mich befriedigen, sage ich.
Sure Baby, sagt Andreea, Bye bye!
Bis b - - - leb wohl
, sage ich!
 
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Andreea in der Morgendämmerung


Ich weiß nicht, ob es nur ich bin, aber wenn ich die Gesichter auf dem einen Anzeigenportal studiere, bemerke ich eine Tendenz zur - verzeiht mir, aber ich will das Wort unterbringen - Homogenisierung. Tausende Gesichter zu einem Normgesicht verschmolzen.
Denn wenn frau als rumänische Sexworkerin Makeup verwendet, muss frau sich für einen bestimmten Typ entscheiden. Und am beliebtesten ist da mit Abstand der Typ „Rumänische Sexworkerin“.

Wie schön also, wenn einem da so ein ungeschminktes Girlnextdoor-Schneeflöckchen zur Tür hineinschneit, wie im aktuellen Fall Andreea. Andreea hat ein pures Gesicht, kein Glamour-Gesicht. Aber dafür ein einzigartiges Gesicht - eben ein Andreea-Gesicht. Für Maskerade sieht sie keine Notwendigkeit, vor allem nicht um sechs Uhr früh, hier auf meiner Couch. Sie ist ein bisschen von der Rolle, nicht nur wegen der unmöglichen Uhrzeit, sondern vor allem wegen der vier liftlosen Stockwerke, fasst sich aber schnell, nachdem sie eingesehen hat, dass sie das mir, ihrem Kunden, kaum zum Vorwurf machen kann. Zumal der ihr ja schon eilfertig ein Cola hingestellt hat. Schnaufend wetzt sie sich im Sitzen aus ihrem Anorak.

Aus den 200€ auf dem Anzeigenportal hat sie kurzerhand per WhatsApp 250€ gemacht, vermutlich für Fahrtkosten. Ok, habe ich in derselben Hundertstelsekunde geantwortet. Denn ich hatte geil. Und ihre Bilder waren bildhaft. Zufrieden nimmt Andreea das Geld an sich und faltet die Scheine penibel in ihr zu kleines Portemonnaie. Sie lächelt müde, ich mag ihr Gesicht immer mehr. Ist es ok, wenn ich jetzt schon beginne, an ihr herumzufummeln? Mal sehen. Küsse werden unzweideutig verweigert (NO-HOOOOO!!!), aber ihre Brüste und ihr Genital kann ich während des Small Talks durch die Textilien hindurch besachwaltern. Eine anregende Tätigkeit.

We start now?, fragt Andreea in unerregter Tonlage, und ich fühle leichte Irritation. Sind wir nicht längst schon mittendrin? Als nächstes hätte ich sie auf meinen Schoß gebeten, um mich mit stupidem Lächeln ihres Arsches zu befleißigen, danach hätten wir uns langsam entblättert. Erst ich mich, dann ich sie. Aber Andreea möchte vorspulen (sagt man das noch?), will sich nicht das ganze Prequel reinziehen, und zeigt dorthin, wo sie richtigerweise mein Schlafzimmer vermutet. Seufzend stehe ich auf. Wer um 6 Uhr eine körpernahe Dienstleistung bucht, soll bitteschön keine Ansprüche stellen.

Aber ich werde fürs erste entschädigt! Habe ich vorhin Girlnextdoor gesagt? Sachlich streift Andreea ihr ehrgeizloses Hausbesuchsgewand ab und enthüllt einen schlechterdings überirdischen jungen Frauenkörper. Alabasterfarbene Langbeinigkeit, die es trotz eklatanter Fettarmut schafft, als kurvig durchzugehen. Dazu plastisch wegstehende Naturbrüste inklusive großen hellrosa Warzenhöfen. Unter dem Nabel verengt sich ihr Rumpf zu einem makellos glatten Mädchenschlitz. Ich sage Yes.

Ich kann mich indes nicht lange an ihrem Anblick weiden. Andreea will nicht in Glanz erstrahlen sondern sie will ablaufen, will funktionieren, ganz pragmatisches Menschlein, das sie offenkundig ist. Also plumps aufs Bett! Don’t you want to take off your pants too? Mache ich doch glatt. An ihren Nippeln ist Andreea extrem kitzlig, wie mich ein spitzer Schrei gleich zu Beginn unseres Liebesspiels proaktiv belehrt. Bin ich denn der erste Mann, der auf die Idee verfällt, ihre herrlichen rosa Zielscheiben mit der Zungenspitze zu bespielen? Aber gut, zum Ausgleich ist sie ÜBERHAUPT NICHT an ihrem Kitzler kitzlig, es handelt sich um eine unglückliche Verteilung von Empfindlichkeiten. Für die sie nichts kann.

Ich lege das orale Projekt ad acta. Noch einmal: Bin ich hier der notgeile Unterfickte in der Morgendämmerung oder sie?? Also noch kurz pro Forma ihr sauberes kleines Pupsloch bezüngelt, und dann auf ins Reziprokland! Französisch ohne Gummi ist bei ihr inklusive, also von ihr aus, in Gott’s Namen nimmt sie ihn halt ein bisschen in den Mund. Damit es nicht zu lange dauert, lieber sofort das Vollwaschprogramm. Zunge, Rachen, Gaumen, alles. Und alles zugleich. Meine Nervenenden spielen eine irrwitzige überladene Prokofiev-Symphonie, die mich komplett überfordert. Ich bitte sie, zum nächsten Programmpunkt überzugehen.
Ich bin Cinderella.

Let's do missionary, sage ich. Like an old couple, kommentiert Andreea schmunzelnd, und damit hat sie es eigentlich genau erfasst! Sie zieht mir ein Präservativ über und spreizt ihre Beine meiner Bedürftigkeit entgegen. Sie lässt sich gut. Ich werde schneller, ich werde freier. Ein freier Freier, har har. Liebevoll fahre ich ihr durchs Haar. EASY!, schreit sie abrupt, I HAVE EXTENSIONS! - Ich schäme mich. Jetzt muss gehandelt werden, bevor mein Schwanz zu Nabelgröße schrumpft, ein Stellungswechsel ist angezeigt. Doggy, sagt sie hoffnungsvoll und begibt sich in die dazu geeignete Körperhaltung. Und obgleich das ungemein reizvoll aussieht, muss ich ablehnen. I can’t do Doggie, sage ich.
Ich bin Pocahontas.
Andreea setzt sich seufzend auf mich. Warum bleibt alles immer an ihr hängen?

Das Verbleibende läuft technisch gesehen befriedigend ab. Aktion und Reaktion. Mein Abklingen darf ich danach ganz in Andreea zelebrieren, soviel Dienstleisterin ist sie! Und so ziehe ich nun einen prononciert vollen Gummi aus ihr heraus. Not bad, sagt sie, einen anerkennenden Blick auf das pendelnde Reservoir gerichtet. Ich bin heftig gekommen, und am Ende zählen nur die Fakten.

Keine Arbeit mehr heute für Andreea - Uaaah sagt sie und streckt sich, ihren Anorak hat sie schon an. Sie gibt Küsschen und nimmt sie auch. Danke fürs mich befriedigen, sage ich.
Bye bye, sagt Andreea.
Bis b - - - leb wohl, sage ich!
Typisch Rumänische sw, deshalb meide ich solche Frauen, keine ahnung aber die sehen top aus, aber service ist meist ziemlich schlecht und GFS ist gar nicht vorhanden
 
Eine Optimierung beim Thema Küssen fände ich interessant. Ist Küssen in dem Fall immer ohne Zunge oder manchmal mit manchmal ohne o.ä.?

Zusätzlich wundert mich zumindest bei Tina der Preis. 50 Euro Extra für Küssen und AO, speziell wenn noch kein anderer Bericht auf BS darauf schließen lässt. Ist eher ungewöhnlich. Wie kam es generell dazu, dass es AO gab? Ist meistens doch eher schwierig das anzusprechen speziell wenn die SW "Nur alles mit Schutz" stehen hat?
@Mitglied #723488 , @Mitglied #419784

Das funktioniert sehr einfach bei mir. Egal was steht bei mir daheim spreche ich sie ganz offen darauf an. Zeige meinen Vasektomie Befund und das Spermiogramm, zusätzlich noch dazu meine STI/STD Auswertung auf alles getestet. Diese halte ich sehr aktuell (1 Woche nach jedem AO kontakt ab zum testen, 1 Woche warten auf Befund). Somit ist das bei den meisten Frauen dann auch kein Problem gegen Aufpreis.

Einige lehnen es dennoch ab und für einige ist es dann in Ordnung. Kommt immer drauf an, wie gut sie mich verstehen.

Zu den Küssen... das werde ich in künftigen berichten genauer schreiben... Bei den Damen von denen ich berichtet habe war es mal so mal so... das weis ich leider nicht mehr genau ^^
 
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Kann jemand Erfahrungen zu Ana beisteuern?

 
Hab sie vor zwei Wochen in der obermüllner 1 besucht. Schaut genau wie auf den mittleren Fotos aus. Ist ein süßes Teeny aus rumänisch Hinterland. Keine Sprachkenntnisse aber für einenquicki mit cip gut geeignet. Ist selbst nicht so aktiv lässt sich aber gut abficken. Diese 70 würde ich nochmal für sie zahlen wenn ich nähe Hasner37 bin.
 
@Mitglied #723488 , @Mitglied #419784

Das funktioniert sehr einfach bei mir. Egal was steht bei mir daheim spreche ich sie ganz offen darauf an. Zeige meinen Vasektomie Befund und das Spermiogramm, zusätzlich noch dazu meine STI/STD Auswertung auf alles getestet. Diese halte ich sehr aktuell (1 Woche nach jedem AO kontakt ab zum testen, 1 Woche warten auf Befund). Somit ist das bei den meisten Frauen dann auch kein Problem gegen Aufpreis.

Einige lehnen es dennoch ab und für einige ist es dann in Ordnung. Kommt immer drauf an, wie gut sie mich verstehen.

Zu den Küssen... das werde ich in künftigen berichten genauer schreiben... Bei den Damen von denen ich berichtet habe war es mal so mal so... das weis ich leider nicht mehr genau ^^
Danke für die Erklärung. Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass manche nicht darauf eingehen. Die meisten STI kannst erst nach mehreren Wochen nachweisen, aber du kannst es schon weitergeben.
 
Danke für die Erklärung. Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass manche nicht darauf eingehen. Die meisten STI kannst erst nach mehreren Wochen nachweisen, aber du kannst es schon weitergeben.
Das war die kurz Erklärung. Natürlich hast du recht und ich für mich gehe nach ein Paar Wochen sowieso nochmals... Ich halte es halt sehr aktuell...Ich für mich gehe bei meiner Ausübung ja ein kalkuliertes Risiko ein... Sollte ich was haben möchte ich das auf KEINEN FALL jemanden anhängen. Außerdem hole ich mir auch nicht alle 2 Wochen eine AO Dame ^^ SOOOO viel Geld habe ich dann auch nicht.
 
Ich für mich gehe bei meiner Ausübung ja ein kalkuliertes Risiko ein...
Stimmt, Du gehst mit AO ein Risiko ein, allerdings nicht nur für Dich.
Sollte ich was haben möchte ich das auf KEINEN FALL jemanden anhängen.
Das ist rücksichtsvoll von Dir, Andere sind da weniger vorsichtig. Gleichzeitig: siehe oben, das Testen ist nicht engmaschig genug.

Ich spreche aus Erfahrung, habe früher AO gemacht, bin eingefahren und habe es ein für alle mal sein lassen.
 
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