Hostessen Booksusi - Profile und Erfahrungen

Was ist in einer Wohnung gefährlich ?
Gehört eigentlich in den Background- oder einen ähnlichen Grundsatz-Thread.
Das ist einfach eine politische Grundsatzentscheidung: die Ansicht, dass die Sexarbeit von registrierten und gesundheitsuntersuchten SWs in registrierten und kontrollierbaren bzw kontrollierten Lokalitäten sicherer ist als in privaten Räumlichkeiten. Dafür gibt es (in von mir undefiniertem Verhältnis) Pro- und Kontra-Argumente.
Hotelbesuche werden angesichts der "ungefährlicheren" Umgebung offenbar als sicher genug eingestuft; private Hausbesuche beim Kunden sind aus grundrechtlichen Gründen ohne eing grundsätzliches Prost-Verbot wohl kaum verbietbar.
N.B.: "Sicher" und "gefährlich" werden nach meinem Dafürhalten stets aus der Sicht der SW bzw mit dem Primärziel der Hintanhaltung von Zwangsprostitution und Menschenhandel.

Siehe dazu auch die allgemeine politische Aussage auf Prostitution - Bundeskanzleramt Österreich
Den 4. Bericht der Arbeitsgruppe aus dem heutigen Frühjahr hab ich mir noch nicht genauer angesehen.
 
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Gehört eigentlich in den Background- oder einen ähnlichen Grundsatz-Thread.
Das ist einfach eine politische Grundsatzentscheidung: die Ansicht, dass die Sexarbeit von registrierten und gesundheitsuntersuchten SWs in registrierten und kontrollierbaren bzw kontrollierten Lokalitäten sicherer ist als in privaten Räumlichkeiten. Dafür gibt es (in von mir undefiniertem Verhältnis) Pro- und Kontra-Argumente.
Hotelbesuche werden angesichts der "ungefährlicheren" Umgebung offenbar als sicher genug eingestuft; private Hausbesuche beim Kunden sind aus grundrechtlichen Gründen ohne ein grundsätzliches Prost-Verbot wohl kaum verbietbar.
N.B.: "Sicher" und "gefährlich" werden nach meinem Dafürhalten stets aus der Sicht der SW bzw mit dem Primärziel der Hintanhaltung von Zwangsprostitution und Menschenhandel.
ich stöbere seit einiger Zeit auf BookSusi, da mir der letzte (bei mir äußerst) rare Laufhausbesuch so gar nicht gefallen hat und mir das alles zu viel Fliessband ist mit Hose runter, Schwanz raus und mach endlich fertig...
Aber bei BookSusi hab ich mich bei der Profildurchsicht schon gewundert, wie viele dort AO anbieten. ich habe ein paar Favoritinnen, die explizit angeführt haben, dass sie zwar BJ Natur machen aber Sex mit Kondom um mich nach der Vorgehensweise zu erkundigen. sowohl in Studios als auch bei den Damen die Hotel- / Hausbesuche machen ist ein Gesundheitspass nicht immer vorhanden. Mehr erschüttert hat mich aber, dass ich wohl einer der wenigen bin, die sich sowas vorab zeigen lassen. Ein Mädel (ein äusserst schönes, geiles Wesen) hat mich gleich gefragt ob ich von der Polizei bin und ich soll mich selber ficken - und was mich ihre Gesundheit angeht bzw ich mich darum kümmere!!?? mehr brauch ich zu dem Thema wohl nicht sagen. es dürfte vielen Männern und Frauen wohl unbekannt sein, wie viele Geschlechtskrankheiten ausserhalb von HLV es gibt. und mich wundert nicht, dass diese wieder so stark im Kommen sind...Amen
 
Lisa - AO STARLET - Wien - Blasen ohne Gummi, Brustbesamung, Dildospiele, Französisch bei Ihr, Rollenspiele - BookSusi Lisa

Sind Ihre Bewertungen gerechtfertigt? Sieht ja verdammt süss aus :)
 
ich stöbere seit einiger Zeit auf BookSusi, da mir der letzte (bei mir äußerst) rare Laufhausbesuch so gar nicht gefallen hat und mir das alles zu viel Fliessband ist mit Hose runter, Schwanz raus und mach endlich fertig...
Aber bei BookSusi hab ich mich bei der Profildurchsicht schon gewundert, wie viele dort AO anbieten. ich habe ein paar Favoritinnen, die explizit angeführt haben, dass sie zwar BJ Natur machen aber Sex mit Kondom um mich nach der Vorgehensweise zu erkundigen. sowohl in Studios als auch bei den Damen die Hotel- / Hausbesuche machen ist ein Gesundheitspass nicht immer vorhanden. Mehr erschüttert hat mich aber, dass ich wohl einer der wenigen bin, die sich sowas vorab zeigen lassen. Ein Mädel (ein äusserst schönes, geiles Wesen) hat mich gleich gefragt ob ich von der Polizei bin und ich soll mich selber ficken - und was mich ihre Gesundheit angeht bzw ich mich darum kümmere!!?? mehr brauch ich zu dem Thema wohl nicht sagen. es dürfte vielen Männern und Frauen wohl unbekannt sein, wie viele Geschlechtskrankheiten ausserhalb von HLV es gibt. und mich wundert nicht, dass diese wieder so stark im Kommen sind...Amen
Ich würde auch keinem Kunden die grüne Karte zeigen. Es geht den Kunden nichts an, das ist viel zu gefährlich, weil der Klarname drauf steht.
 
Ich würde auch keinem Kunden die grüne Karte zeigen. Es geht den Kunden nichts an, das ist viel zu gefährlich, weil der Klarname drauf steht.

Gerade die (überdimensionierte?) Grüne Karte kann man aber problemlos so auffalten, dass der Stempel ohne Name gut ersichtlich ist.
Und wovor hast Du als registrierte SW eigentlich genau Angst, wenn ein Kunde wirklich einmal Deinen "Klarnamen" sehen würde?
 
Da aber nur alle sechs Wochen untersucht wird, bleibt auch bei den "Offiziellen" immer ein gewisses Risiko. Aber wenn man so denkt, muss man sich eh ein anderes Hobby suchen. Schach mit FFP2-Maske, oder so ähnlich ...

Eben, solange man Kondome benutzt
Eine wirklich erschreckende Entwicklung empfinde ich aber die immer häufiger (und Tw offensichtlich) zunehmende wohnungsprostitution. Ich wollte mich in den letzten Wochen öfters mit mir bereits von früher bekannten Damen, die jetzt wieder dort inserieren, treffen. Alle geben besuchbar und irgendeine Adresse ohne Hausnummer an. Wenn man dann anruft wird man wo hingelotst und in eine Wohnung geführt. Bisher habe ich nach der Bekanntgabe des Treffpunkts immer abgewunken, da mir so etwas zu heikel ist. Gestern wurde ich fast schwach vor lauter Freude eine alt bekannte SW wieder zu sehen. Auch wenn das jetzt in die Kategorie Weichei fällt, aber als ich dann mit ihr vor der Wohnungstüre in einem Wiener Wohnhaus stand, hat mich doch mein Verstand wieder gepackt und ich habe noch vor Beginn der Session abgebrochen. Für die Lady jedenfalls leicht verdientes Geld - den vereinbarten stundenpreis habe ich der Fairness halber bezahlt.

sowas hat es natürlich immer schon gegeben, aber dass zu solchen Lokalitäten (mit allen damit verbundenen Risiken, und da rede ich jetzt nicht nur von einer Verwaltungsstrafe) auch immer mehr bereits seit Jahren etablierte Damen aus laufhäusern greifen, hat mich irgendwie erschreckt. Ich hoffe,dass das alles mal wieder im normalere (und für die Mädels sicherere) Bahnen gleitet

Wenn du die Dame kennst sehe ich da keine Einwände. Ob aus Sicht der SWs die Wohnungsprost. gefährlicher ist als ein Hausbesuch stelle ich mal stark in Frage. Nicht zu letzt ist es auch günstiger, weil sich die Dame die studioabgabe/miete spart.

War mal bei einer Dame aus Ungarn, die wochenweise hier nach Wien gefahren ist und sich immer in air bnbs eingemietet hat, bzw. überlegte eine eigene kleine Wohnung zu nehmen, weil sie das einfach angenehmer fand so zu arbeiten (und günstiger) .
 
Weil es lebensgefährlich sein kann.
99% der Kunden sind ok und einer ist vielleicht gefährlich.
Hausbesuche halte ich für sehr ungefährlich, da man den Kunden zu Hause besucht, somit seine Adresse kennt.
Ich habe meine Handtasche früher niemals unbeobachtet gelassen, damit niemand an meine Daten kommen kann.
Die grüne Karte, niemals hätte ich sie hergezeigt.
Wie gesagt es ist zu gefährlich.
Einer verliebt sich, du stößt ihn als Kunden ab, und er geht vorher in deine Tasche ließt auf der Karte deinen Namen.

Dann steht er vor deinem Haus in deinem Dorf und bettelt dich an. Du weißt ihn zurück und er bringt dich um.
Und das alles wegen der überdimensionierten grünen Karte.
Wenn man Gäste nicht kennt, ist eine Distanz mit Klarname nicht falsch.
Jeder soll das handhaben wie er denkt, aber die meisten Kolleginnen zeigen die Karte nicht her, weil eben der Name darauf steht und es sich um gesundheitsbezogene Daten handelt, somit wie gesagt keinen was angehen.

Es ist allerdings kein Geheimnis, dass ich ein Gegner der grünen Karte bin, obwohl ich eine habe.
Ich halte es einfach nur für Diskriminierung durch den Staat und es ist ein Freibrief für viele Kunden, AO zu wollen.
In diverse Foren liest man, es sei ungefährlich, die SW habe eh eine grüne Karte. ( dutzendfach gelesen)
Alle 3 Monate eine Untersuchung ist natürlich eine völlige Absicherung für den Kunden.
:ironie:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #340270
ich verstehe schon sehr gut deine Bedenken, aber ebenso wesentlich finde ich es als Kunde zu wissen ob eine SW den Pass hat.
Den Namen muss ich nicht sehen.
Ja klar, sie könnte dann auch den Pass einer Kollegin herzeigen...
Was spricht denn gegen die von Sexarbeiterin erwähnte Vorgangsweise?
 
aber die meisten Kolleginnen zeigen die Karte nicht her, weil eben der Name darauf steht und es sich um gesundheitsbezogene Daten handelt, somit wie gesagt keinen was angehen.
Aber der Kunde muss seinen 3G-Nachweis herzeigen. Da steht auch der "Klarname" drauf. Der Kunde könnte auch angst haben erpresst oder ähnliches zu werden.
Was steht auf einer gültigen grünen Karte für gesundheitsbezogenen Daten außer, dass man keine Geschlechtskrankheiten hat?
 
ich verstehe schon sehr gut deine Bedenken, aber ebenso wesentlich finde ich es als Kunde zu wissen ob eine SW den Pass hat.
Den Namen muss ich nicht sehen.
Ja klar, sie könnte dann auch den Pass einer Kollegin herzeigen...
Was spricht denn gegen die von Sexarbeiterin erwähnte Vorgangsweise?

Da sollten die Behörden agieren und einen grünen Ausweis kreieren, auf dem nur ein Foto und die üblichen Stempel stehen.
 
Weil es lebensgefährlich sein kann.
99% der Kunden sind ok und einer ist vielleicht gefährlich.
Hausbesuche halte ich für sehr ungefährlich, da man den Kunden zu Hause besucht, somit seine Adresse kennt.
Ich habe meine Handtasche früher niemals unbeobachtet gelassen, damit niemand an meine Daten kommen kann.
Die grüne Karte, niemals hätte ich sie hergezeigt.
Wie gesagt es ist zu gefährlich.
Einer verliebt sich, du stößt ihn als Kunden ab, und er geht vorher in deine Tasche ließt auf der Karte deinen Namen.

Dann steht er vor deinem Haus in deinem Dorf und bettelt dich an. Du weißt ihn zurück und er bringt dich um.
Und das alles wegen der überdimensionierten grünen Karte.
Wenn man Gäste nicht kennt, ist eine Distanz mit Klarname nicht falsch.
Jeder soll das handhaben wie er denkt, aber die meisten Kolleginnen zeigen die Karte nicht her, weil eben der Name darauf steht und es sich um gesundheitsbezogene Daten handelt, somit wie gesagt keinen was angehen.

Es ist allerdings kein Geheimnis, dass ich ein Gegner der grünen Karte bin, obwohl ich eine habe.
Ich halte es einfach nur für Diskriminierung durch den Staat und es ist ein Freibrief für viele Kunden, AO zu wollen.
In diverse Foren liest man, es sei ungefährlich, die SW habe eh eine grüne Karte. ( dutzendfach gelesen)
Alle 3 Monate eine Untersuchung ist natürlich eine völlige Absicherung für den Kunden.
:ironie:

Deine Vorsicht ist natürlich begründet und berechtigt.
Ich denke aber, dass ein richtiger Pscho/Stalker auch ohne den Name der Person zu wissen, Mittel und Wege finden wird, um ihr aufzulauern...
 
Ich denke aber, dass ein richtiger Pscho/Stalker auch ohne den Name der Person zu wissen, Mittel und Wege finden wird, um ihr aufzulauern..
Er braucht ja nur die Dame einladen und einen Privatdetektiven anheuern. Kostet sicher nicht die Welt und er hat dann wahrscheinlich auch gleich die Adresse.
 
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