Zwischen zwei Zigaretten mit Anais
Gestern war Sonntag und ich hatte Lust auf Sex. Weil sie auf ihren Fotos jung aussah, bestellte ich
Anais vom Studio
La Chica-Lounge zu mir. Ich tat dies schon zeitgerecht zu Mittag, weil ich am Abend mit erhöhtem Andrang rechnete, da es scheinbar ihr erster Arbeitstag in diesem Studio war. Die Interaktion mit der Telefonistin verlief klaglos.
Anais kam überpünktlich, ich war soeben aus der Dusche gestiegen. Sie war anmutig, jung aber nicht kindlich, hatte ein präsentes Näschen und sinnliche Lippen, an denen keine Manipulation erkennbar war. Ihr Gesichtsausdruck war wissend, und vorsichtig freundlich. Sie trug eine enge Jeans mit mädchenhaften Verbrämungen, ich dachte mir, dass dieses Kleidungsstück entweder extrem billig oder extrem teuer gewesen sein musste. Ihren Oberkörper bedeckte ein schlichtes Jäckchen, von dem sie sagte, sie trage es seit Kindheitstagen.
Ich gab ihr 150 Euro, brachte ihr das gewünschte Red Bull, und stellte ihr einen Aschenbecher hin. Die Zigarette rauchte sie hastig, es wirkte nicht wie ein Genuss.
Sie erzählte mir, sie sei neu in Wien, und neu in dieser Tätigkeit. Ich sagte, ich sei alt in Wien, und alt in der Inanspruchnahme ihrer Tätigkeit. Dabei strich ich ihr durchs Haar. Ich sagte ihr, sie sei hübsch, und küsste sie beiläufig auf den Mund. Dann wiederholte ich den Kuss, nicht mehr beiläufig, ihr Mund öffnete sich, und ihre Zunge kam mir entgegen. Ich nahm dabei keine Innigkeit wahr, aber Freundlichkeit allemal, und ich dachte mir, mehr kann man sich nicht wünschen.
Ich stand auf, während sie noch auf der Couch saß, holte mein steifes Glied und meinen hängenden Sack heraus, und zeigte mich ganz. Sie nahm mich in den Mund, wichste mich dabei leise, und unterfing gleichzeitig meine Hoden in ihrem Handteller, was ich als aufmerksam empfand. So ließ ich eine oder zwei Minuten verstreichen, ehe ich sie an der Hand in mein Schlafzimmer führte, wo es mir nach einiger Anstrengung gelang, ihre wirklich sehr eng sitzende Jeans abzustreifen. Im Knien küssten wir uns wieder, wobei ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln wärmte. Dann streifte sie ihre Unterhose ab und zeigte mir bereitwillig ihre zarte Scheide. Ich bettete sie sanft auf den Rücken, küsste ihren Unterbauch und ihre Schenkel, und näherte mich so abwechselnd von zwei Seiten ihrem jungen Geschlecht. Während ich Anais leckte, zeigte sie Anzeichen milder Erregung.
Danach zog ich mir das Präservativ über, und drang vorsichtig in sie ein. Ich genoss ihren Leib in weichen und betont langsamen Schüben, und kam so nach wenigen Minuten zum Orgasmus. Anais fragte, ob alles gut gewesen sei, ich bejahte atemlos, und schnippte ihr leicht auf die Wange.
Wieder auf der Couch, fragte sie mich, ob sie bleiben solle, sie könne gerne bleiben, aber viele Männer wollten „danach“ ihre Ruhe. Ich sagte, sie solle doch noch eine Zigarette rauchen, und gab ihr Feuer. Wir schwiegen, denn alle verfügbaren Themen hatten wir schon vorhin abgehakt. Wieder rauchte sie viel zu schnell.